Bittersweet (ePub)

Roman | Auch die Reichen und Schönen haben ihre Abgründe
 
 
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Ein schwarzer Abgrund hinter der glitzernden Fassade. Lässt Mabel sich mit hineinziehen?


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Kommentare zu "Bittersweet"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Oztrail, 22.04.2015

    Als Buch bewertet

    Bittersweet – war wohl nix
    Armes Mädchen lernt reiches Mädchen kennen. Mable wird von Ev eingeladen den Sommer mit ihr und ihrer Familie auf dem riesen Anwesen der Winslows zu verbringen.
    Der Anfang von Bittersweet ist recht spannend geschrieben. Man erwartet das die Spannung beibehalten wird, aber leider wurde es mitunter recht langweilig. Die Geschichte war teilweise an den Haaren herbeigezogen und mehr als verwirrend. Intrigen und Lügen wechseln sich ab, man blickt leider nicht mehr ganz durch, wer spielt welches Spielchen, wer hat die Fäden in der Hand und ist der Puppenspieler. Irgendwie war oder ist jeder der Böse. Vielleicht muss der Roman ein zweites Mal gelesen werden um die Zusammenhänge leichter zu verstehen. Für mich spannend waren nur die letzten Kapitel, die eine Wendung herbeiführten die ich so nicht vermutet hätte.
    Ich denke aber den Roman nochmals zu lesen um die Feinheiten rauszukriegen.
    Das Cover gefällt mir sehr gut. Stilvoll.

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  • 4 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tina, 23.05.2015

    Als Buch bewertet

    Mabel reist mit ihrer Zimmerkollegin zu deren Sommerresidenz und verbringt dort anfangs unbeschwerte Tage in Wohlstand und Reichtum. Aber alles hat seinen Preis und zu spät merkt Mabel, das Geld und Macht immer zwei Seiten zu haben scheint und es wird ihr benahe zum Verhängnis.

    Mabel forscht in der Familiengeschichte der Winslows und beginnt zu begreifen, was mit dieser so erfolgreichen Familie nicht stimmt….

    Düster, spannend und eine unglaublich gute Story!

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  • 3 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    melange, 29.03.2015

    Als Buch bewertet

    Das verlorene Paradies

    Zum Inhalt:
    Die Ich-Erzählerin Mabel wird von ihrer reichen Zimmernachbarin Ev auf den Stammsitz von Evs Familie eingeladen, um dort den Sommer zu verbringen.
    Zuerst kommt es Mabel wie ein Aufenthalt im Paradies vor, bis sie vom Baum der Erkenntnis isst und die Schlangen der Vergangenheit und Gegenwart ihre Köpfe erheben.

    Zum Cover:
    Genau so muss ein verwunschener Ort wirken: Eine Villa, einsam gelegen am Ufer eines Sees. Bittersüße Romantik in Reinkultur!

    Mein Eindruck:
    Schwer zu beschreiben. Teilweise nimmt einen die Geschichte total gefangen, teilweise sitzt man fassungslos vor dem Buch und denkt sich "Was will mir die Autorin jetzt damit wohl sagen?". Zur ersten Kategorie gehören die Landschaftsbeschreibungen, die dem Leser die wunderschön anmutende Umgebung sehr nahe bringen. Hier wird geschwelgt, - gleichgültig ob Gewitter oder dunkler Wald. Ein Beispiel für die zweite Kategorie würde ich mit "Mabel und der Sex" überschreiben. Einerseits beklagt sie sich, dass sie bei der Selbstbefriedigung beobachtet wird, andererseits spannt sie selber, - und nicht nur einmal. Diese Teile bringen die Geschichte nicht voran, kommen aus heiterem Himmel und überraschten zumindest mich eher negativ.
    Auch der Fortgang der Story lässt mich zwiegespalten zurück: Manchmal kreist die Geschichte so lang im Irrgarten, dass ich ihr gerne eine Bresche in das Dickicht geschlagen hätte, dann überschlägt sie sich plötzlich: Menschen sterben, Allianzen werden geschmiedet, Schicksale entscheiden sich.
    Hätte die Autorin ihre Einfälle vom Schluss ein bisschen besser verteilt, wäre es insgesamt spannender gewesen.
    So bleibt die Erinnerung an ein dahinplätscherndes Flüsschen, welches auf einmal in einen Wasserfall mündet und sich letztendlich in einem diffusen See mit einem seltsamen und unbestimmten Ende wiederfindet.

    Fazit:
    Manchmal schön, manchmal langweilig, manchmal aufreibend, manchmal entspannt
    Als goldene Mitte: 3 Sterne

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie Blaß, 04.04.2015

    Als Buch bewertet

    Ein Buch was dem Leser beide Seiten einer Medaille aufzeigt!

    Mable, ein Mädchen was sich nichts mehr wünscht als eine perfekte Familie, wird genau von solch einer eingeladen, den Urlaub dort zu verbringen. Das hat sie ihrer Zimmergenossin Ev zu verdanken.
    Eine wundervolle Zeit beginnt für sie. Die Umgebung, lange Tage am See, die Seele baumeln lassen. Sogar die erste große Liebe begegnet ihr. Doch dieser Luxus hat auch seine Schattenseiten. Das merkt Mable sehr schnell und auf eine unangenehme Weise. Es ist nicht alles wie es scheint. Durch ihr ehrliche und aufrichtige Art und Weise deckt sie sämtliche Geheimnisse dieser Familie nach und nach auf. Dafür müssen Opfer gebracht werden, auch wenn diese Art von Opfer überhaupt nicht in ihrem Sinn steht. Doch ihr Traum einer heilen Familie geht in Erfüllung, auch wenn der Nachgeschmack manchmal leider etwas bitter schmeckt.

    Fazit:
    Die Autorin weiß es, besonnen und gleichzeitig geheimnisvoll eine Geschichte zu erzählen. An Spannung fehlt es einem auf keinen Fall. Das merkt man spätestens, als Mable auf dem Landsitz angekommen ist.
    Die Charaktere und Orte von diesem Buch sind sehr gut beschrieben und vorstellbar. Jede Persönlichkeit schafft es, auf ihre besondere Art und Weise den Leser für sich zu gewinnen.
    Durch die immer ansteigendere Spannung, wird es dem Leser schwer gemacht dieses Buch aus der Hand zu legen.
    Der Schreibstyl hat mir ausgesprochen gut gefallen, vor allem weil aus der Sicht von Mable erzählt wurde.
    Ich finde man sollte auch dem Übersetzer ein Lob aussprechen, da er dieses Buch sehr gut auf Deutsch wieder gegeben hat.

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