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Meine Mutter, meine Schwester und ich (Kurzgeschichte, Spannung) / Die booksnacks Kurzgeschichten Reihe Bd.163 (ePub)

 
 
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Kommentare zu "Meine Mutter, meine Schwester und ich (Kurzgeschichte, Spannung) / Die booksnacks Kurzgeschichten Reihe Bd.163"
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  • 5 Sterne

    12 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 22.06.2019

    Für die 6 jährige Olivia bricht eine Welt zusammen, als ihre Mutter sie ohne erkennbaren Grund bei ihrer Großmutter abgibt und nie mehr zurückkommt. Doch Olivia schafft es mit Hilfe ihrer Großmutter ein selbständiges Leben zu führen. Beruflich ist sie erfolgreich, nur ihre Ehe mit einem 20 Jahre älteren Mann verläuft nicht gerade nach Wunsch. Als sie eines Tages ihre verhasste und reiche Schwester im Fernsehen sieht und sich diese nicht gerade freundlich über sie äußert, reift in Olivia ein grausamer Plan um sich an ihrer Schwester und ihrer Mutter zu rächen.
    ,,Meine Mutter, meine Schwester und ich´´ stammt aus der Feder von Christina Unger und ist eine spannende Kurzgeschichte aus der booksnacks Reihe. Die Autorin lässt dabei ihre Protagonistin Olivia gekonnt leiden und ihre verzweifelten Gedanken werden gut beschrieben. Man spürt von Beginn weg die Seelenqualen und ihr perfider Plan sich an ihrer Familie zu rächen lässt sie sogar so weit gehen, dass sie ihre beste Freundin Leonore mit hinein zieht. Man ahnt zwar, was Olivia vorhat, trotzdem war es spannend zu lesen, wie sie vorgeht und das offene Ende lässt wieder einmal dem Leser die Möglichkeit selbst zu entscheiden, wie die Geschichte mit Olivia weitergeht. Eine bitterböse Kurzgeschichte auf knapp 20 Seiten.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 02.06.2018

    "Wie süß die Rache ist und wie inbrünstig sie ersehnt wird, das weiß niemand als der, der die Beleidigung erlitten hat." (Giovanni Boccaccio)
    Als Olivia sechs Jahre alt ist, wird sie von ihrer Mutter wie ein unliebsames Haustier bei ihrer Großmutter abgeliefert. Während ihre Mutter für immer verschwindet, weiß Olivia nicht was sie getan hat. Olivia war ein Unfall sozusagen und ihre Mutter damals noch sehr jung, außerdem sah sie sehr ihrem Vater ähnlich. Waren das die Gründe warum sie ihre Mutter weggab? Fast 40 Jahre später erinnert sie sich noch immer an diesen Tag, als wer er gestern gewesen. Als sie dann noch eines schönen Abends im Fernsehen eine Talkshow anschaut, wo ihre Schwester Renate interviewt wurde. Olivia hat sie sofort wiedererkannt. Als Renate dann von ihr als Psychopathin redet und Lügenmärchen erzählt, schmiedet Olivia Rachepläne gegen ihre Familie. Um ihr Ziel zu erreichen ist sie sogar bereit ihre beste Freundin Leonore zu opfern.

    Meine Meinung:
    Nachdem ich die Autorin schon von zwei Büchern her kenne, war ich gespannt auf diese Kurzgeschichte. Das Cover erinnert mich jedoch eher an eine Liebesgeschichte, statt einer spannenden Story. Der Schreibstil war sehr gut und locker zu lesen, so das ich in kürzester Zeit den Inhalt erfasste. Die Charaktere waren stimmig und man konnte sie sich gut vorstellen. Der Plot war nicht gerade neu, trotzdem immer wieder interessant zu sehen was man aus Rache für böse Pläne schmieden kann. Ich konnte Olivia´s Rachefeldzug sehr gut verstehen, wenn man auch nach Jahren noch immer das schwarze Schaf der Familie ist und das auch noch so erfährt. Auch wenn die Geschichte mich nicht gerade überraschte und total vorausschauend war, hat sie mich gut unterhalten. Lediglich das Ende war mir dann doch nicht ausreichend genug. Den ich mag keine offenen Ende, bei denen man sich als Leser selbst überlegen muss wie es wohl weitergehen mag. Eine unterhaltsame, kurzweilige Story genau das richtige für die Bus- und Bahnfahrt, der ich 4 1/2 von 5 Sterne gebe.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 30.07.2019

    Besuch im Modestudio

    Klappentext:
    Wie du mir, so ich dir
    Wie ein ungeliebtes Haustier wurde Olivia als Sechsjährige von ihrer Mutter bei der Oma abgegeben, um dann auf Nimmerwiedersehen zu verschwinden. Vierzig Jahre später, als Olivia ihre schöne und reiche Schwester in einer Talkshow wiedererkennt, beginnt sie ihre perfide Rache an Mutter und Schwester vorzubereiten. Um ihr Ziel zu erreichen, ist sie sogar bereit, ihre beste Freundin zu opfern …

    Rezension:
    Als Olivia 6 war, wurde sie von ihrer Mutter zur Oma abgeschoben, weil sie ihrem Vater zu ähnlich war. Seitdem hat sie ihre Mutter und die jüngere Schwester nie wiedergesehen. Eigentlich kennt sie beide nur von Fotos. Als sie längst erwachsen ist, sieht sie ihre Schwester überraschend in einer Talkshow. Und was erzählt die dort? Sie beklagt sich über das schwarze Schaf der Familie: Olivia! Das hätte sie besser nicht tun sollen …
    Christina Ungers Kurzgeschichte aus der booksnacks-Reihe kann man wohl als schwarzhumorig beschreiben. Die unterhaltsame Geschichte begibt sich dabei sogar in gewisser Weise in philosophische Gedanken. Auch wenn ich die Gründe der Protagonistin nicht ganz nachvollziehen kann, sorgt dieser Snack doch für gute Unterhaltung. Mit ein paar zusätzlichen Sätzen, die ein wirkliches Ende bieten, hätten er mir allerdings noch besser gefallen.

    Fazit:
    Eine schwarzhumorige Kurzgeschichte mit offenem Ende.

    Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
    Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.

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