Briefe (ePub)
Die umfangreiche Korrespondenz, die Giuseppe Verdi in seinem fast neunzigjährigen Leben geführt hat, ist ein einzigartiges Zeugnis seiner Persönlichkeit und seiner Arbeit.
Verdi setzte sich eingehend mit seinen Librettisten auseinander und gab Sängern und...
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Produktinformationen zu „Briefe (ePub)“
Die umfangreiche Korrespondenz, die Giuseppe Verdi in seinem fast neunzigjährigen Leben geführt hat, ist ein einzigartiges Zeugnis seiner Persönlichkeit und seiner Arbeit.
Verdi setzte sich eingehend mit seinen Librettisten auseinander und gab Sängern und Dirigenten entschiedene und genau begründete Anweisungen für Aufführungen seiner Opern. Besonders eindrucksvoll sind seine Briefe an die Verleger Giovanni, Giulio und Tito Ricordi, mit denen ihn über die geschäftliche und künstlerische Beziehung hinaus eine tiefe Freundschaft verband. Freunde spielten eine große Rolle in Verdis Leben. Sein Interesse galt nicht nur der Musik, dem Theater, der Politik, der Bewirtschaftung seines Landgutes. Es galt immer wieder den Menschen, die ihm nahestanden.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Verdi setzte sich eingehend mit seinen Librettisten auseinander und gab Sängern und Dirigenten entschiedene und genau begründete Anweisungen für Aufführungen seiner Opern. Besonders eindrucksvoll sind seine Briefe an die Verleger Giovanni, Giulio und Tito Ricordi, mit denen ihn über die geschäftliche und künstlerische Beziehung hinaus eine tiefe Freundschaft verband. Freunde spielten eine große Rolle in Verdis Leben. Sein Interesse galt nicht nur der Musik, dem Theater, der Politik, der Bewirtschaftung seines Landgutes. Es galt immer wieder den Menschen, die ihm nahestanden.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Autoren-Porträt von Giuseppe Verdi
Giuseppe VerdiGiuseppe Verdi (1813–1901) gehört zu den berühmtesten Komponisten des 19. Jahrhunderts.
Hans Busch
Hans Busch (1914–1996), Sohn des Dirigenten Fritz Busch, wurde nach dem Abitur Regieassistent von Carl Ebert in Florenz, Buenos Aires und Glyndebourne und von Gustav Hartung in Basel; in Salzburg arbeitete er unter Arturo Toscanini. 1945 war er im Auftrag der Alliierten Militärregierung in Italien für den Wiederaufbau der Mailänder Scala verantwortlich. Er führte Regie an der Königlichen Oper in Stockholm, der Metropolitan Opera in New York und an vielen anderen Bühnen. Zudem war er Professor an der Indiana University, Bloomington, USA. 1978 erschien als erstes Ergebnis seiner langjährigen Verdi-Studien das Buch ›Verdi’s Aida. The History of an Opera in Letters and Documents‹.
Hans Busch
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Hans Busch (1914–1996), Sohn des Dirigenten Fritz Busch, wurde nach dem Abitur Regieassistent von Carl Ebert in Florenz, Buenos Aires und Glyndebourne und von Gustav Hartung in Basel; in Salzburg arbeitete er unter Arturo Toscanini. 1945 war er im Auftrag der Alliierten Militärregierung in Italien für den Wiederaufbau der Mailänder Scala verantwortlich. Er führte Regie an der Königlichen Oper in Stockholm, der Metropolitan Opera in New York und an vielen anderen Bühnen. Zudem war er Professor an der Indiana University, Bloomington, USA. 1978 erschien als erstes Ergebnis seiner langjährigen Verdi-Studien das Buch ›Verdi’s Aida. The History of an Opera in Letters and Documents‹.
Hans Busch (1914–1996), Sohn des Dirigenten Fritz Busch, wurde nach dem Abitur Regieassistent von Carl Ebert in Florenz, Buenos Aires und Glyndebourne und von Gustav Hartung in Basel; in Salzburg arbeitete er unter Arturo Toscanini. 1945 war er im Auftrag der Alliierten Militärregierung in Italien für den Wiederaufbau der Mailänder Scala verantwortlich. Er führte Regie an der Königlichen Oper in Stockholm, der Metropolitan Opera in New York und an vielen anderen Bühnen. Zudem war er Professor an der Indiana University, Bloomington, USA. 1978 erschien als erstes Ergebnis seiner langjährigen Verdi-Studien das Buch ›Verdi’s Aida. The History of an Opera in Letters and Documents‹.
Hans Busch (1914–1996), Sohn des Dirigenten Fritz Busch, wurde nach dem Abitur Regieassistent von Carl Ebert in Florenz, Buenos Aires und Glyndebourne und von Gustav Hartung in Basel; in Salzburg arbeitete er unter Arturo Toscanini. 1945 war er im Auftrag der Alliierten Militärregierung in Italien für den Wiederaufbau der Mailänder Scala verantwortlich. Er führte Regie an der Königlichen Oper in Stockholm, der Metropolitan Opera in New York und an vielen anderen Bühnen. Zudem war er Professor an der Indiana University, Bloomington, USA. 1978 erschien als erstes Ergebnis seiner langjährigen Verdi-Studien das Buch ›Verdi’s Aida. The History of an Opera in Letters and Documents‹.
Hans Busch (1914–1996), Sohn des Dirigenten Fritz Busch, wurde nach dem Abitur Regieassistent von Carl Ebert in Florenz, Buenos Aires und Glyndebourne und von Gustav Hartung in Basel; in Salzburg arbeitete er unter Arturo Toscanini. 1945 war er im Auftrag der Alliierten Militärregierung in Italien für den Wiederaufbau der Mailänder Scala verantwortlich. Er führte Regie an der Königlichen Oper in Stockholm, der Metropolitan Opera in New York und an vielen anderen Bühnen. Zudem war er Professor an der Indiana University, Bloomington, USA. 1978 erschien als erstes Ergebnis seiner langjährigen Verdi-Studien das Buch ›Verdi’s Aida. The History of an Opera in Letters and Documents‹.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Giuseppe Verdi
- 2015, 1. Auflage, 246 Seiten, Deutsch
- Herausgegeben: Hans Busch
- Übersetzer: Hans Busch
- Verlag: FISCHER E-Books
- ISBN-10: 3105603530
- ISBN-13: 9783105603536
- Erscheinungsdatum: 15.06.2015
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 3.60 MB
- Ohne Kopierschutz
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