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Bus 57 (ePub)

Eine wahre Geschichte
 
 
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Kriminalgeschichten, die auf wahren Begebenheiten beruhen, sind selten romantisch. Doch gerade diese brechen uns gewöhnlich das Herz. (NewYork Times)
Der Bus der Linie 57 ist das einzige, was Sasha und Richard miteinander verbindet. Richard ist...
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Kommentare zu "Bus 57"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole Katharina, 16.06.2019

    Als Buch bewertet

    Meiner Meinung zum Buch:

    Bus 57

    Inhalt in meinen Worten:

    Dieses Buch ist anders, es ist real! Die Geschichte die mir hier kundgetan wird, ist so passiert. Genau in der Heftigkeit und dem unbändigen großen Fragezeichen warum. Doch was ist passiert? Ein Junge der Röcke trägt wird im Bus 57 von einem afroamerikanischen Jugendlichen. Es sind beides Jugendliche, die sich jeden Tag nur 7 Minuten sehen, und das eine Mal spielt Richard mit fiesen Gedanken und zündet Sasha an. Daraus ergibt sich ein langer Prozess der Heilung und der Verhandlung. Wie geht es für die Beiden weiter und was steckt eigentlich hinter diesem Brand?

    Dieser Spur kann man in diesem Buch nachgehen, und sich vielleicht hinterfragen lassen, ob das alles, was wir kennen und erleben auch genau so richtig ist.


    Wie ich das Gelesene empfand:

    Das Buch ist fünf Kapitel unterteilt. Erst einmal lerne ich kennen, was geschehen ist. Davor erzählt mir die Autorin wie sie überhaupt auf die Idee gekommen ist, dieses Buch zu schreiben, dann erfahre ich von Sasha, und das ist auch das schwerste im und am Buch. Denn Sasha wird nicht er oder sie genannt, sondern Sier oder Sien, denn er ist beides. Mann und Frau. Seltsam auf den ersten Blick, doch im Buch wird klar, was das alles soll, und das wiederum ist spannend. Dann lerne ich Richard näher kennen und letztlich lese ich von den beiden Jugendlichen wie es ihnen ergeht und was sie erleben. Schwer. Denn das was Richard als Strafe bekommt, ist nur so hart ausgefallen, weil er nicht hellhäutig ist. Nein er ist Dunkel und deswegen bestraft man ihn so wie die anderen die diese Farbe haben, härter und grausamer. Überhaupt haben es diese Menschen nicht einfach, und die Morde an ihnen, sind gruselig hart. Ich kann nur sagen, das hat mich persönlich doch sehr getroffen.


    Abbruch?

    Nein ich brach das Buch nicht ab, doch ich kämpfte am Anfang mit mir, denn die Sprache war am Anfang schwer. Es war so verschachtelt und extrem dargestellt, das ich nicht so recht wusste, was da kommen wird, das änderte sich dann aber im zweiten Abschnitt des Buches, und ab da flog ich auch förmlich durch die Seiten und war berührt was ich da zu lesen bekam.



    Aufbau:

    Das Buch ist kein Roman, es ist aber auch kein reines Sachbuch. Es ist etwas dazwischen, und ich lerne so extrem viel obwohl ich nur die Geschichte lese. Das finde ich wirklich klug. Denn so hat mich die Autorin an ihr Buch gefesselt, und auch ziemlich tief berührt.



    Spannung:

    Was wird kommen, und wie wird es den beiden Jugendlichen ergehen, wer sind diese beiden eigentlich und was bedeutet das Leben das sie sich ausgesucht haben, es zu leben? Das und viele andere Punkte und Gestaltungsgedanken der Autorin fesseln mich an das Buch. Obwohl und gerade weil es kein reiner Roman sondern mehr ist. Ja diesen Punkt hat die Autorin absolut großartig ausgeführt.



    Charaktere:

    Um euch zu erklären wer Richard und Sasha sind, empfehle ich euch dann doch lieber, das Buch zu lesen. Nur so viel. Sasha ist Asperger Autist. Von klein auf, das schreckt ihn aber nicht ab, schnell wird ihm aber klar er ist kein reines Mädchen, noch ein reiner Junge. Dank sei aber den Kontakten die sier knüpft, so das schnell klar wird, was er machen muss. Er ist „einfach“ beides und da passt Sasha als Name sehr gut, denn diesen Namen kann man eben für Männer und Frauen nutzen. Das ihn das aber in große Gefahr bringt, das ahnte seine Mutter, aber sien war das egal.

    Richard ist ein afroamerikanischer Teenager, der schon einmal im Gefängnis gesessen war und nun auch wieder dort hin muss, denn das was er mit Sasha tat ist nicht ohne. Doch ob er das wirklich wollte? Wie es ihm damit ergeht und warum manche Briefe ein Leben ändern können oder Entscheidungen, das erfahrt ihr nur, wenn ihr die Geschichte der Beiden entdeckt.



    Empfehlung:

    Ein Buch das aufräumt mit Vorurteilen und echt klar macht, wie Banane Vorurteile sind und wie sinnlos diese sind, das ist gut dargestellt und verständlich, genau das ist das Besonderen an diesem Buch, weswegen ich euch rate, einfach mal das Buch zur Hand zu nehmen, nur vom ersten Kapitel lasst euch nicht abschrecken, es wird anders weiter gehen, als es im ersten Moment wirkt.

    Für mich ein Buch das mir endlich auch mal die ganz vielen neuen Richtungen von der Sexualität zeigt. Sei es Bi, Hetero, Asexuell und anderes.



    Bewertung:

    Hier bin ich etwas hin und her gerissen. Denn an sich finde ich diese Geschichte wichtig und lesenswert, aber der Anfang hätte mir fast das Lesen verleitet, deswegen gibt es auch nur vier Sterne.

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  • 5 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daggy, 24.06.2020

    Als Buch bewertet

    Auf 114 Seiten erzählt die Autorin eine spannende Geschichte über Freundschaften im Internet. Jedes der kurzen Kapitel ist mit einem Zitat überschrieben. Das Buch erreicht sicher auch ungeübte Leser*innen.
    Die sanfte Marie seit ihrer Kindheit ist mit Lea befreundet, doch heute ist Marie nicht sanft, sondern rebellisch und es kommt zum Streit zwischen den beiden Mädchen. Als Marie am Abend nicht zu Hause auftaucht, machen sich alle große Sorgen und am nächsten Morgen wird die Polizei gerufen. Lea erzählt nicht sofort, dass sich Marie in letzter Zeit sehr verändert hat, weil sie den Eltern nicht weh tun will.
    Lea weiß, dass Marie sich mit einem Fotografen in einem Café getroffen hat, der für ein Buch „Augenblicke“ festhalten wollte. Hat dieser Mann etwas mit dem Verschwinden von Marie zu tun? Mit ihren Freund Jona will sie der Sache nachgehen und begibt sich dadurch in große Gefahr.
    Wie weit kann man „Freunden“ im Internet glauben? Kann man diese „Freundschaften“ in der realen Welt fortsetzten? Wie sehr lassen wir uns alle von dieser Scheinwelt blenden?
    Es ist nicht einfach seine Kinder zu schützen, das trifft auf das Leben und das Internet zu. Dieses Buch kann dazu beitragen, dass man sich überlegt, was hinter dem netten Chatpartner wohl verborgen ist.

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