C als erste Programmiersprache (PDF)
Vom Einsteiger zum Profi
Die Sprachkonzepte von C werden dem Einsteiger von Grund auf - bis hin zum Schreiben komplexer professioneller Programme - vorgestellt. Der im Buch dargestellte Sprachumfang entspricht dem ISO-Standard und ist damit absolut herstellerneutral. Der sorgfältig...
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Produktinformationen zu „C als erste Programmiersprache (PDF)“
Die Sprachkonzepte von C werden dem Einsteiger von Grund auf - bis hin zum Schreiben komplexer professioneller Programme - vorgestellt. Der im Buch dargestellte Sprachumfang entspricht dem ISO-Standard und ist damit absolut herstellerneutral. Der sorgfältig ausgearbeitete Lernstoff wird durch zahlreiche lauffähige Beispiele veranschaulicht. Durch ausgesuchte und an Schulen und Hochschulen erprobte Übungsaufgaben werden gewonnene Kenntnisse vertieft. Auf der beiliegenden CD-ROM werden die Beispiele und Lösungen zu den Aufgaben im Buch gleich mitgeliefert. Um sofort mit dem Programmieren starten zu können, enthält die CD-ROM zudem das Visual Studio 2005 von Microsoft in der Express Edition mit dem Visual C++ Compiler.
Lese-Probe zu „C als erste Programmiersprache (PDF)“
14 Ein- und Ausgabe (S. 360-361)Programme laufen fast immer nach dem Schema "Eingabe/Verarbeitung/Ausgabe" (EVA-Prinzip) ab. Schon daran ist die Wichtigkeit der Ein-/Ausgabe in Programmen zu erkennen. Ein gutes Ein-/Ausgabe-System ist für die Akzeptanz einer Programmiersprache von großer Bedeutung. Die Ein-/Ausgabe in einem Programm kann zu unterschiedlichen Zwecken dienen. Die wichtigsten Fälle sind: Kommunikation mit einem Anwender über Tastatur, Bildschirm etc. und Zugriff auf Daten, die in einem Dateisystem auf einem Massenspeicher langfristig gespeichert sind.
Für die Ein- und Ausgabe stellt C die Bibliothek zur Verfügung, die eine große Anzahl nützlicher Ein-/Ausgabe- Funktionen enthält, die auf dem Konzept von Datenströmen (streams) basieren.
Ein Datenstrom kann eine Datenquelle wie zum Beispiel eine Tastatur oder ein Datenziel wie zum Beispiel einen Bildschirm mit dem Programm verbinden. Mit Hilfe eines Datenstroms kann ein Programm aber auch mit einer Datei verbunden werden. Dateien können dabei sowohl Datenquelle als auch Datenziel sein. Dieses Architekturprinzip von UNIX, nämlich Dateien und Peripheriegeräte in gleicher Weise zu behandeln, ist also auch in C zu finden. Dateien und Datenströme werden im Folgenden vorgestellt. Danach wird erläutert, wie Datenströme in C-Programme eingebunden werden.
Datenströme vom Programm zum Bildschirm stellen in C die Standard-Ausgabe und Datenströme von der Tastatur zum Programm die Standard-Eingabe dar (siehe Kapitel 14.5). Kapitel 14.6 enthält eine Übersicht über die Funktionen der Bibliothek . Die wichtigsten Funktionen werden anschließend im Rest des Kapitels vorgestellt. Es muss hier noch angemerkt werden, dass die Sprache C keinen Standard für grafische Oberflächen mit verschiedenen Fenstern auf dem Bildschirm zur Interaktion mit dem Benutzer
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definiert, sondern den gesamten Bildschirm als ein Fenster behandelt und zeichenweise auf den Bildschirm ausgibt. Es gibt zahlreiche Bibliotheken für grafische Oberflächen auf dem Markt, die aber meist betriebssystem- und/oder compilerabhängig sind. Sie können im Rahmen dieses Buches nicht behandelt werden. '
14.1 Speicherung von Daten in Dateisystemen
Bei der Datenverarbeitung ist die automatische Verarbeitung von Daten mit Hilfe von Programmen das Hauptziel. Programme, die vom Prozessor bearbeitet werden sollen, müssen für die Dauer ihrer Abarbeitung in den Hauptspeicher geladen werden. Die dauerhafte Speicherung der Programme und ihrer Daten erfolgt auf Massenspeichern.
Massenspeicher wie z.B. eine Platte werden mit Hilfe des Betriebssystems angesprochen und verwaltet. Die Komponente des Betriebssystems, die dafür verantwortlich ist, ist das Dateisystem (file system).
Nicht jedes Betriebssystem muss ein Dateisystem haben. In der Prozessdatenverarbeitung werden auch Betriebssysteme verwendet, die keine Massenspeicher verwalten. Für die verschiedenartigen Massenspeicher wie Platte, Band, Diskette, etc. wurden durch die Betriebssysteme zunehmend komfortablere Dateisysteme bereitgestellt. Durch die Vielfalt der Geräte, ihre unterschiedlichsten Hardware-Eigenschaften und Verwaltungs-Mechanismen konnte der Zugriff auf Dateien auf den peripheren Speichern im Allgemeinen nicht direkt durch die Programmiersprache erfolgen, sondern wurde durch Programmschnittstellen des Dateisystems ausgeführt, die für die entsprechende Programmiersprache zur Verfügung gestellt wurden. Eine Datei (file) ist eine Zusammenstellung von logisch zusammengehörigen Daten, die als eine Einheit behandelt werden und unter einem dem Betriebssystem bekannten Dateinamen (file name) abgespeichert werden. Dateien werden normalerweise auf einer Platte gespeichert.
14.1 Speicherung von Daten in Dateisystemen
Bei der Datenverarbeitung ist die automatische Verarbeitung von Daten mit Hilfe von Programmen das Hauptziel. Programme, die vom Prozessor bearbeitet werden sollen, müssen für die Dauer ihrer Abarbeitung in den Hauptspeicher geladen werden. Die dauerhafte Speicherung der Programme und ihrer Daten erfolgt auf Massenspeichern.
Massenspeicher wie z.B. eine Platte werden mit Hilfe des Betriebssystems angesprochen und verwaltet. Die Komponente des Betriebssystems, die dafür verantwortlich ist, ist das Dateisystem (file system).
Nicht jedes Betriebssystem muss ein Dateisystem haben. In der Prozessdatenverarbeitung werden auch Betriebssysteme verwendet, die keine Massenspeicher verwalten. Für die verschiedenartigen Massenspeicher wie Platte, Band, Diskette, etc. wurden durch die Betriebssysteme zunehmend komfortablere Dateisysteme bereitgestellt. Durch die Vielfalt der Geräte, ihre unterschiedlichsten Hardware-Eigenschaften und Verwaltungs-Mechanismen konnte der Zugriff auf Dateien auf den peripheren Speichern im Allgemeinen nicht direkt durch die Programmiersprache erfolgen, sondern wurde durch Programmschnittstellen des Dateisystems ausgeführt, die für die entsprechende Programmiersprache zur Verfügung gestellt wurden. Eine Datei (file) ist eine Zusammenstellung von logisch zusammengehörigen Daten, die als eine Einheit behandelt werden und unter einem dem Betriebssystem bekannten Dateinamen (file name) abgespeichert werden. Dateien werden normalerweise auf einer Platte gespeichert.
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Autoren-Porträt von Manfred Dausmann, Ulrich Bröckl, Joachim Goll
Professor Dr. Manfred Dausmann, Hochschule EsslingenProfessor Dr. Ulrich Bröckl, Hochschule Esslingen
Professor Dr. Joachim Goll, Hochschule Esslingen
Bibliographische Angaben
- Autoren: Manfred Dausmann , Ulrich Bröckl , Joachim Goll
- 2008, 6Aufl. 2008, 587 Seiten, Deutsch
- Verlag: Vieweg+Teubner Verlag
- ISBN-10: 3835192299
- ISBN-13: 9783835192294
- Erscheinungsdatum: 01.06.2008
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