Chancen und Grenzen elterlicher Mitwirkung bei der Fremdunterbringung von Kindern und Jugendlichen (PDF)
Dargestellt an ausgewählten Fallbeispielen
Inhaltsangabe:Einleitung:
Die vorliegende Arbeit ist zum einen aus meiner Bewunderung gegenüber den Eltern erwachsen, die es geschafft haben, sich Hilfe nicht zuletzt vom Jugendamt zu holen und dabei möglicherweise hinnehmen zu müssen, dass zum Wohle ihrer...
Die vorliegende Arbeit ist zum einen aus meiner Bewunderung gegenüber den Eltern erwachsen, die es geschafft haben, sich Hilfe nicht zuletzt vom Jugendamt zu holen und dabei möglicherweise hinnehmen zu müssen, dass zum Wohle ihrer...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Chancen und Grenzen elterlicher Mitwirkung bei der Fremdunterbringung von Kindern und Jugendlichen (PDF)“
Inhaltsangabe:Einleitung:
Die vorliegende Arbeit ist zum einen aus meiner Bewunderung gegenüber den Eltern erwachsen, die es geschafft haben, sich Hilfe nicht zuletzt vom Jugendamt zu holen und dabei möglicherweise hinnehmen zu müssen, dass zum Wohle ihrer Kinder oder Jugendlichen als letzter Ausweg nur eine Fremdplatzierung in Betracht kommt, und der Frage, wie Eltern in einem solch einschneidenden Falle einer außerfamiliären Unterbringung von Seiten der Einrichtung oder Pflegefamilie, aber auch von Seiten des Jugendamtes in die Lage versetzt werden können, sich trotz aller Selbstvorwürfen und Anschuldigungen von außen an der weiteren Entwicklung ihrer Kinder oder Jugendlichen zu beteiligen. Die Frage also nach der Qualität elterlicher Einbeziehung in den Erziehungs- und Entwicklungsprozess ihrer Kinder oder Jugendlichen bei einer Fremdunterbringung.
Die Tatsache, dass Eltern ihr Unvermögen und ihre Begrenztheit in der Ausübung der elterlichen Sorge anerkennen, um zum Wohle ihrer Kinder und nicht zuletzt ihrer Familie fremde Hilfe in Anspruch zu nehmen, hat in diesen Tagen unsere Hochachtung verdient. Denn nach wie vor, so zeigt die jugendamtliche Praxis deutlich, scheuen viele Eltern davor zurück, behördliche Hilfe in Anspruch zu nehmen und warten viel lieber erst einmal ab, oft viel zu lange, bis sich schließlich ein Nachbar, die Schule oder gar Polizei um die Kinder oder Jugendlichen kümmern und sich an Stelle der Eltern hilfe- suchend an das Jugendamt wenden.
Solange Eltern sich in der Ausübung ihrer Erziehungsfunktion innerhalb verfassungsrechtlicher Begrenzungen aufhalten, ist dem Staat eine Einmischung in die Kindeserziehung verwehrt. Natürliches Elternrecht (Minimum) und die Eingriffslegitimation des Staates (Maximum) in seiner Schutzfunktion gegenüber den Kindesrechten geben den Handlungsrahmen vor, innerhalb dessen sich die Pflege und Erziehung des Kindes vollzieht.
Auf der anderen Seite heißt es, die Wachsamkeit der staatlichen Gemeinschaft (Art. 6 Abs. 2 S. 2 GG) nicht nur auf die Erziehungsbedingungen von Familien allein zu beschränken, sondern darüber hinaus auch all die anderen Lebensfelder (Kindergarten, Schule, Wohnen, Arbeit, Freizeit, Peergroup etc.) in denen Kinder und Jugendliche Beziehungen leben, mit einzubeziehen.
Das Wohl des Kindes als Mindestanforderung an elterliches Engagement, das in besonderer Weise während einer außerfamiliären Unterbringung des Kindes gefragt ist, liegt somit nicht nur in den Händen elterlicher Erziehungskompetenz, sondern ist auch abhängig von einer Gesellschaft, die entgegen allen Individualisierungstendenzen bereit ist, stabile und tragfähige Netzwerke zu knüpfen, auf deren Basis Familien gebaut werden können. Denn eine Gesellschaft, die sich heute Familien leistet, investiert in ihre Zukunft und sichert sich auf der Grundlage gesunder Familienbeziehungen ihr Humankapital.
Vor diesem Hintergrund soll in den folgenden Kapiteln dieser Arbeit zunächst der unbestimmte Rechtsbegriff Kindeswohl näher bestimmt werden, hängt doch von seiner inhaltlichen und materiellen Ausgestaltung im wesentlichen die erzieherische Akzentuierung ab, die wiederum Auswirkungen - im positiven wie auch im negativen Sinne - auf die Lebensbedingungen der Kinder oder Jugendlichen hat.
Zur Erweiterung des Blickfeldes im Hinblick auf die Wechselbeziehungen aller Familienmitglieder wird nachfolgend die Funktion und Bedeutung von Familie als System und soziales Netzwerk für die Sozialisation von Kindern und Jugendlichen herausgearbeitet.
Erziehung als permanenter Akt der Balancefindung verschiedener Familien-mit-Glieder innerhalb vorgegebener (System-)Grenzen, ist Thema der sich anschließenden Betrachtung.
Was aber, wenn die gut gemeinte Erziehung misslingt; wenn Erziehung das Kind nur schwer erreicht und beim Jugendlichen schon gar nicht mehr ankommt? Was, wenn die mühsam geflochtenen Beziehungsbänder reißen und das Familiensystem aus dem Gleichgewicht gerät und als letzte aller Möglichkeiten nur noch die Herausnahme aus dem Familiensystem, mit anderen Worten, eine außerfamiliäre Unterbringung als Hilfe zur Erziehung in Frage kommt?
Das nachfolgende Kapitel informiert über rechtliche Grundlagen elterlicher Mitwirkung bei der Hilfeplanung und die vom Gesetzgeber mit § 37 Abs. 1 SGB VIII initiierte Herausforderung an die Eltern, gerade bei Hilfen außerhalb der eigenen Familie im Zusammenwirken mit allen am Hilfeprozess Beteiligten darauf hinzuwirken, dass einerseits die Erziehungsbedingungen in der Familie verbessert werden und andrerseits die Beziehung zum Kind oder Jugendlichen über die räumliche und zeitliche Distanz hinaus nicht abreißt. Es soll dadurch die Basis geschaffen werden für ein Verständnis, jene Form der Jugendhilfeleistung nicht als Angriff gegen den Schutzraum Familie oder als Eingriff in die Elternautonomie zu werten, sondern sie als eine mögliche Hilfe zur (zukünftigen) Erziehung der Kinder zu identifizieren.
Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, mittels narrativem Interview die Qualität elterlicher Mitwirkung anhand einiger ausgewählter Fallbeispiele mit der Option zu erforschen, dass Veränderungen zugunsten der Betroffenen erwirkt werden können. Nach einer kurzen Einführung in das qualitative Untersuchungsverfahren, folgen ausgewählte Fallbeispiele sowie die Auswertung von Untersuchungsergebnissen.
Die Arbeit schließt ab mit der Vorstellung aktueller Formen und Modelle der Arbeit mit Familien aus dem Spektrum der Jugendhilfe und einem Ausblick für die zukünftige sozialpädagogische Praxis.
Inhaltsverzeichnis:
VorwortIII
AbkürzungsverzeichnisV
AbbildungsverzeichnisVIII
1.Einleitung2
2.Vom Kindeswohl10
2.1Zum Wohl (!)- Die Bestimmung des Unbestimmten11
2.2Die Entdeckung des Kindes(wohls) - Eine Kindheitsgeschichte13
2.3Die am wenigsten schädliche Alternative- ein neuer Maßstab?!17
2.3.1Suche nach Orientierung18
2.3.2Die Alternative zum Kindeswohl-Begriff21
3.Zum Familienglück27
3.1Familie - Ein Haus mit Rissen28
3.1.1Familie(n) - Wovon reden wir eigentlich?28
3.1.2Aufgaben der Familie(n)30
3.1.3Entwicklungsspezifische Aufgaben der Familie(n)33
3.2Wie stehts/stets mit der Familie?35
3.2.1Exkursion ins Glück - oder ab ins Ghetto?38
3.2.2(Multi-)Problemlagen von Familien38
3.3Familienpolitik und Sozialpolitik- (K)ein Widerspruch?42
4.Erziehung als Weg46
4.1Was ist Erziehung?48
4.2Erziehung - so kommt das Kind zu Recht49
4.3Die Balance in der Erziehung52
4.4Wenn Erziehung misslingt53
5.Rechtliche Grundlagen zur elterlichen Mitwirkung55
5.1Hilfe! Plan(ung)!59
5.1.1Was heißt hier Hilfe?59
5.1.2Was heißt hier Plan(ung)?59
5.2Mitwirken an der Hilfe nach Plan61
5.3Zusammenwirken64
6.Qualitative Untersuchung zur elterlichen Mitwirkung66
6.1Narratives Interview67
6.2Leitfragen68
6.3Auswahl von Personen69
6.4Durchführung70
6.5Auswertung71
7.Ausgewählte Fallbeispiele73
7.1Falldarstellung A73
7.1.1Vorgeschichte73
7.1.2Gegenüberstellung der verschiedenen Aussagen74
7.1.3Zusammenfassung76
7.2Falldarstellung B76
7.2.1Vorgeschichte76
7.2.2Gegenüberstellung der verschiedenen Aussagen78
7.2.3Zusammenfassung79
7.3Falldarstellung C80
7.3.1Vorgeschichte80
7.3.2Gegenüberstellung der verschiedenen Aussagen81
7.3.3Zusammenfassung82
8.Eltern gehören natürlich auch dazu83
8.1Caritas-Modellprojekt Stationäre Familienbetreuung83
8.2Das Kinderheim Haus Aichele83
8.3Die Hilfe in der Familie84
9.Ausblick86
Literaturverzeichnis88
Zeitschriften94
Die vorliegende Arbeit ist zum einen aus meiner Bewunderung gegenüber den Eltern erwachsen, die es geschafft haben, sich Hilfe nicht zuletzt vom Jugendamt zu holen und dabei möglicherweise hinnehmen zu müssen, dass zum Wohle ihrer Kinder oder Jugendlichen als letzter Ausweg nur eine Fremdplatzierung in Betracht kommt, und der Frage, wie Eltern in einem solch einschneidenden Falle einer außerfamiliären Unterbringung von Seiten der Einrichtung oder Pflegefamilie, aber auch von Seiten des Jugendamtes in die Lage versetzt werden können, sich trotz aller Selbstvorwürfen und Anschuldigungen von außen an der weiteren Entwicklung ihrer Kinder oder Jugendlichen zu beteiligen. Die Frage also nach der Qualität elterlicher Einbeziehung in den Erziehungs- und Entwicklungsprozess ihrer Kinder oder Jugendlichen bei einer Fremdunterbringung.
Die Tatsache, dass Eltern ihr Unvermögen und ihre Begrenztheit in der Ausübung der elterlichen Sorge anerkennen, um zum Wohle ihrer Kinder und nicht zuletzt ihrer Familie fremde Hilfe in Anspruch zu nehmen, hat in diesen Tagen unsere Hochachtung verdient. Denn nach wie vor, so zeigt die jugendamtliche Praxis deutlich, scheuen viele Eltern davor zurück, behördliche Hilfe in Anspruch zu nehmen und warten viel lieber erst einmal ab, oft viel zu lange, bis sich schließlich ein Nachbar, die Schule oder gar Polizei um die Kinder oder Jugendlichen kümmern und sich an Stelle der Eltern hilfe- suchend an das Jugendamt wenden.
Solange Eltern sich in der Ausübung ihrer Erziehungsfunktion innerhalb verfassungsrechtlicher Begrenzungen aufhalten, ist dem Staat eine Einmischung in die Kindeserziehung verwehrt. Natürliches Elternrecht (Minimum) und die Eingriffslegitimation des Staates (Maximum) in seiner Schutzfunktion gegenüber den Kindesrechten geben den Handlungsrahmen vor, innerhalb dessen sich die Pflege und Erziehung des Kindes vollzieht.
Auf der anderen Seite heißt es, die Wachsamkeit der staatlichen Gemeinschaft (Art. 6 Abs. 2 S. 2 GG) nicht nur auf die Erziehungsbedingungen von Familien allein zu beschränken, sondern darüber hinaus auch all die anderen Lebensfelder (Kindergarten, Schule, Wohnen, Arbeit, Freizeit, Peergroup etc.) in denen Kinder und Jugendliche Beziehungen leben, mit einzubeziehen.
Das Wohl des Kindes als Mindestanforderung an elterliches Engagement, das in besonderer Weise während einer außerfamiliären Unterbringung des Kindes gefragt ist, liegt somit nicht nur in den Händen elterlicher Erziehungskompetenz, sondern ist auch abhängig von einer Gesellschaft, die entgegen allen Individualisierungstendenzen bereit ist, stabile und tragfähige Netzwerke zu knüpfen, auf deren Basis Familien gebaut werden können. Denn eine Gesellschaft, die sich heute Familien leistet, investiert in ihre Zukunft und sichert sich auf der Grundlage gesunder Familienbeziehungen ihr Humankapital.
Vor diesem Hintergrund soll in den folgenden Kapiteln dieser Arbeit zunächst der unbestimmte Rechtsbegriff Kindeswohl näher bestimmt werden, hängt doch von seiner inhaltlichen und materiellen Ausgestaltung im wesentlichen die erzieherische Akzentuierung ab, die wiederum Auswirkungen - im positiven wie auch im negativen Sinne - auf die Lebensbedingungen der Kinder oder Jugendlichen hat.
Zur Erweiterung des Blickfeldes im Hinblick auf die Wechselbeziehungen aller Familienmitglieder wird nachfolgend die Funktion und Bedeutung von Familie als System und soziales Netzwerk für die Sozialisation von Kindern und Jugendlichen herausgearbeitet.
Erziehung als permanenter Akt der Balancefindung verschiedener Familien-mit-Glieder innerhalb vorgegebener (System-)Grenzen, ist Thema der sich anschließenden Betrachtung.
Was aber, wenn die gut gemeinte Erziehung misslingt; wenn Erziehung das Kind nur schwer erreicht und beim Jugendlichen schon gar nicht mehr ankommt? Was, wenn die mühsam geflochtenen Beziehungsbänder reißen und das Familiensystem aus dem Gleichgewicht gerät und als letzte aller Möglichkeiten nur noch die Herausnahme aus dem Familiensystem, mit anderen Worten, eine außerfamiliäre Unterbringung als Hilfe zur Erziehung in Frage kommt?
Das nachfolgende Kapitel informiert über rechtliche Grundlagen elterlicher Mitwirkung bei der Hilfeplanung und die vom Gesetzgeber mit § 37 Abs. 1 SGB VIII initiierte Herausforderung an die Eltern, gerade bei Hilfen außerhalb der eigenen Familie im Zusammenwirken mit allen am Hilfeprozess Beteiligten darauf hinzuwirken, dass einerseits die Erziehungsbedingungen in der Familie verbessert werden und andrerseits die Beziehung zum Kind oder Jugendlichen über die räumliche und zeitliche Distanz hinaus nicht abreißt. Es soll dadurch die Basis geschaffen werden für ein Verständnis, jene Form der Jugendhilfeleistung nicht als Angriff gegen den Schutzraum Familie oder als Eingriff in die Elternautonomie zu werten, sondern sie als eine mögliche Hilfe zur (zukünftigen) Erziehung der Kinder zu identifizieren.
Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, mittels narrativem Interview die Qualität elterlicher Mitwirkung anhand einiger ausgewählter Fallbeispiele mit der Option zu erforschen, dass Veränderungen zugunsten der Betroffenen erwirkt werden können. Nach einer kurzen Einführung in das qualitative Untersuchungsverfahren, folgen ausgewählte Fallbeispiele sowie die Auswertung von Untersuchungsergebnissen.
Die Arbeit schließt ab mit der Vorstellung aktueller Formen und Modelle der Arbeit mit Familien aus dem Spektrum der Jugendhilfe und einem Ausblick für die zukünftige sozialpädagogische Praxis.
Inhaltsverzeichnis:
VorwortIII
AbkürzungsverzeichnisV
AbbildungsverzeichnisVIII
1.Einleitung2
2.Vom Kindeswohl10
2.1Zum Wohl (!)- Die Bestimmung des Unbestimmten11
2.2Die Entdeckung des Kindes(wohls) - Eine Kindheitsgeschichte13
2.3Die am wenigsten schädliche Alternative- ein neuer Maßstab?!17
2.3.1Suche nach Orientierung18
2.3.2Die Alternative zum Kindeswohl-Begriff21
3.Zum Familienglück27
3.1Familie - Ein Haus mit Rissen28
3.1.1Familie(n) - Wovon reden wir eigentlich?28
3.1.2Aufgaben der Familie(n)30
3.1.3Entwicklungsspezifische Aufgaben der Familie(n)33
3.2Wie stehts/stets mit der Familie?35
3.2.1Exkursion ins Glück - oder ab ins Ghetto?38
3.2.2(Multi-)Problemlagen von Familien38
3.3Familienpolitik und Sozialpolitik- (K)ein Widerspruch?42
4.Erziehung als Weg46
4.1Was ist Erziehung?48
4.2Erziehung - so kommt das Kind zu Recht49
4.3Die Balance in der Erziehung52
4.4Wenn Erziehung misslingt53
5.Rechtliche Grundlagen zur elterlichen Mitwirkung55
5.1Hilfe! Plan(ung)!59
5.1.1Was heißt hier Hilfe?59
5.1.2Was heißt hier Plan(ung)?59
5.2Mitwirken an der Hilfe nach Plan61
5.3Zusammenwirken64
6.Qualitative Untersuchung zur elterlichen Mitwirkung66
6.1Narratives Interview67
6.2Leitfragen68
6.3Auswahl von Personen69
6.4Durchführung70
6.5Auswertung71
7.Ausgewählte Fallbeispiele73
7.1Falldarstellung A73
7.1.1Vorgeschichte73
7.1.2Gegenüberstellung der verschiedenen Aussagen74
7.1.3Zusammenfassung76
7.2Falldarstellung B76
7.2.1Vorgeschichte76
7.2.2Gegenüberstellung der verschiedenen Aussagen78
7.2.3Zusammenfassung79
7.3Falldarstellung C80
7.3.1Vorgeschichte80
7.3.2Gegenüberstellung der verschiedenen Aussagen81
7.3.3Zusammenfassung82
8.Eltern gehören natürlich auch dazu83
8.1Caritas-Modellprojekt Stationäre Familienbetreuung83
8.2Das Kinderheim Haus Aichele83
8.3Die Hilfe in der Familie84
9.Ausblick86
Literaturverzeichnis88
Zeitschriften94
Bibliographische Angaben
- Autor: Mirko Swatoch
- 2000, 109 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplom.de
- ISBN-10: 3832428542
- ISBN-13: 9783832428549
- Erscheinungsdatum: 19.11.2000
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 5.68 MB
- Ohne Kopierschutz
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