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Veranda zum Meer / Comfort Food Café-Reihe Bd.4 (ePub)

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»Genauso heimelig wie gebuttertes Teegebäck« Sunday Times

Ich heiße Willow Longville. Ich lebe in einem Dorf namens Budbury an der umwerfenden Küste Dorsets, zusammen mit meiner Mutter Lynnie, die manchmal vergisst, wer ich bin. Ich arbeite als Kellnerin...
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Kommentare zu "Veranda zum Meer / Comfort Food Café-Reihe Bd.4"
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  • 4 Sterne

    21 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HanneK., 06.05.2019

    Als Buch bewertet

    In dem vierten Band zur Comfort Food-Café Reihe geht es dieses Mal um Willow und ihre Mutter Lynne. Ich habe ja die drei Vorbände gelesen und bin ein Fan dieser Reihe geworden. Wer die Bücher von Debbie Johnson ebenfalls gelesen hat, wird diese beiden als Nebencharaktere kennen. Schon hieraus ist bekannt, dass Lynne an Alzheimer erkrankt ist und Willow sich um sie kümmert. Es ist nicht leicht, Job und Betreuung unter einen Hut zu bekommen. Doch nur gut, dass sie ihre Freunde aus dem Café und nicht nur diese, auch aus dem Ort hat.
    Das Buch beginnt mit einem Rückblick auf das Jahr 2000 und der Leser erfährt, dass Willow noch Geschwister hat. Genau in diesem Jahr hat sie nunmehr ein Erlebnis, welches sich in ihr Gedächtnis eingeprägt hat.
    Heute ist Willow sechundzwanzig Jahre, hat einen eigenen Reinigungsdienst und eine Hündin, Bella Swan. Nebenbei hilft sie auch noch als Bedienung im Comfort Food Café.. Ihr neuer Auftrag führt sie zu The House on the Hill. Das ist der Ort, wo sie als Achtjährige dieses besagte angsteinflößende Erlebnis hatte. Dort macht sie die Bekanntschaft mit dem Käufer des Hauses und Bella Swan freundet sich sogleich mit Rick Grimes an, dem Hund des Besitzers. Die beiden sind unzertrennlich. Tom Mulligan heißt der neue Eigentümer und bald wird klar, er ist der Junge von damals aus dem Haus. Er ist ein Universalgenie, hat durch Erfindungen viel Geld gemacht und nunmehr dieses Haus gekauft. Hieraus soll eine High School für Erfinder werden. Tom lebt sehr zurückgezogen in London, ist menschenscheu. Willow und er führen ein aufschlussreiches Gespräch. Bis hierhin liest sich die Handlung gut, dann allerdings flacht die Story ab, leider. Wie gesagt, als ich mit dem Lesen begonnen hatte, dachte ich, das mir die Geschichte gefallen wird. Doch dann zog es sich mehr denn je in die Länge. Mir kam es so vor, als ob ich auf einer Stelle stehen bleiben würde und nur ab und an der Kreis sich dreht. Das hat meine Lesefreude doch ein wenig gemindert.
    Zum Verständnis der weiteren Handlung sei gesagt, dass die Geschwister von Willow alle weit weg wohnen. Für Willow lag es nah, sie kümmert sie um Lynne. Doch nur gut, dass Familie dann doch da ist, wenn man sie braucht.
    Die Darstellung der Charaktere haben mir gefallen. Willow näher kennenzulernen, das hat die Autorin durch den Blick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt geschafft. Auf den ersten Blick hat der Roman den Anschein einer leichten Lektüre. Die Handlung fand ich so in Ordnung, denn es gibt auch noch die Prise Romantik neben dem Thema der Alzheimer-Erkrankung. Das Setting war wieder einmal top. Ich liebe diese Gegend, auch wenn sie mir persönlich nicht bekannt ist. Wieder sind auch die Nebencharaktere wie immer recht interessant und authentisch herübergebracht.
    Für Willow und Tom - ein Ende über den Anfang hinaus, oder ist es ein Anfang und kein Ende. Protagonisten, die ihre Prioritäten und Liebe neu ordnen.
    Das Cover ist wieder rundum gelungen und passt zur gesamten Reihe. Es verleiht einem ein bisschen Urlaubsgefühl. So ist das Buch für mich mehr als nur nette Unterhaltung für zwischendurch. Kleine Schwächen des Buches lassen sich leider nicht von der Hand weisen. Und das betrifft in diesem Fall halt, dass es zeitweise einfach zu langatmig geschrieben war. Wobei Willow als Protagonistin mit den bonbonfarbenem Haar sich super zeigt. Eine sympathische junge Frau. Sue und das Leben mit ihrer an Alzheimer erkrankten Mutter. Ein weiterer Kritikpunkt ist der deutsche Titel. Ich finde ihn total unpassend.

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  • 4 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine L., 11.05.2019

    Als Buch bewertet

    Das Cover finde ich wirklich schön gewählt. Man verbindet es gleich mit dem Meer.

    Das Buch ist Teil einer Reihe. Allerdings muss man die Vorgängerbände nicht gelesen haben um in diesem Buch der Geschichte folgen zu können.

    Der Schreibstil hat mir sofort gefallen. Willow ist eine außergewöhnliche Person und das konnte man sofort merken. Außerdem ist einem sofort klar, wie sehr Willow ihr Leben mag.

    Die Geschichte gewinnt durch Willow eine tolle Person als Hauptcharakter. Gerade den Umgang mit Alzheimer finde ich sehr gut beschrieben. Ich habe selber diese Erfahrung mit einem nahen Angehörigen machen müssen und kann deswegen Willow sehr gut verstehen. Auch ihre Zweifel und Fragen verstehe ich. Die Autorin schafft es so dem Leser diese Krankheit vorsichtig näher zu bringen und lässt die Krankheit aber nicht das ganze Buch einnehmen.

    Gesehen habe ich das Buch zuerst als Sommerroman. Durch die Einbringung des Themas Alzheimer wird das Buch aber tiefgründiger und bringt den Leser auch zum nachdenken und reflektieren.

    Ich vergebe 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 24.04.2019

    Als eBook bewertet

    Willow Longville mag ihr Leben. Meistens. Sie kellnert im Comfort Food Café und putzt, hat ihre eigene Reinigungsfirma und kümmert sich um ihre an Alzheimer erkrankte Mutter Lynnie. Als Willow im ehemaligen Kinderheim Briarwood eine Grundreinigung für den neuen Besitzer vornimmt, lernt sie Tom Mulligan kennen, den sie schon einmal gesehen hat. Damals war sie acht Jahre alt. Auch Tom kann sich an die Begegnung erinnern. Die zwei freunden sich an, bald ist mehr da. Aber Willow redet sich ein, keine Zeit für eine feste Beziehung zu haben.

    Der vierte Teil der Comfort Food Café kommt im Schreibstil wie bisher gewohnt flüssig und mit viel Wortwitz daher. Beim Lesen halten wir uns mehr bei Willow zu Hause auf und weniger im Café als in den ersten drei Bänden. Deshalb kann "Veranda zum Meer" viel besser als die Vorgänger als Stand Alone gelesen werden. Willow gibt Tom eine Einführung in die Verhältnisse vor Ort, die auch für Neueinsteiger dienlich ist.

    Tom ist ein scheuer Erfinder und somit der perfekte Kandidat für die Budburytruppe. Schnell ist Tom dem Comfort Food Café Virus und Willows Charme erlegen. Bloss ihre Familiensituation macht es ihr nicht leicht.

    Bisher spielten Willow und Lynnie nur Nebenfiguren, hier lernt man sie nun richtig gut kennen. Debbie Johnson schafft es, die Gefühle und Nöte von Alzheimer-Angehörigen sehr gut rüberzubringen. Dabei erfährt man auch den praktischen Aspekt von Willows rosafarbenem Haar.

    Willow hat sich ideenreich einen lebbaren Alltag mit ihrer Mutter aufgebaut, der sich bewährt hat. Auch auf die Hilfe von ihren Freunden aus dem Café kann sie zählen. Dennoch: kann Willow es wagen, einmal über Nacht wegzubleiben oder stresst das Lynnie zu sehr? Immer nur Rücksicht nehmen ist nicht leicht. Willows Wünsche, Ängste und Befürchtungen - vielleicht mal zwei Tage alleine irgendwohin fahren, die Betreuung aufzuteilen oder abzugeben, was passiert dann mit ihrer Mutter? - fand ich nachvollziehbar beschrieben. Trotz aller Ernsthaftigkeit schafft es die Autorin wie immer einen locker-leichten Ton anzuschlagen, begleitet von viel Humor, der Willow zum Glück nie abhanden gekommen ist.

    Fazit: Feinfühliger Roman über den Alltag als Hauptbetreuungsperson eines an Alzheimer erkrankten Familienmitglieds.
    4 Punkte.

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