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Es ist der Name, der Michael Hunter in den malerischen Küstenort Hope Harbor zieht. Einen Hafen der Hoffnung kann der ausgebrannte Geschäftsmann aus Chicago nun gut brauchen. Doch dann hat das einzige Motel im Ort geschlossen und er bringt, kaum in der...
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Kommentare zu "Cranberrysommer"
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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 23.08.2018

    Als Buch bewertet

    Zeit der Hoffnung und des Aufbruchs

    Hope Habor, Band 1: Der Geschäftsmann Michael Hunter kommt aus Chicago und will in Hope Harbor einige Zeit verbringen. Er hofft, Heilung zu finden. Seine Ankunft läuft nicht optimal: das gebuchte Motel hat geschlossen und dann bringt er noch eine Fahrradfahrerin zu Fall. Tracy Campbell, wie die Fahrradfahrerin heisst, ist jedoch nicht nachtragend – dafür hat sie gar keine Zeit. Sie ist so damit beschäftigt, ihre Jobs unter einen Hut zu bringen: die Arbeit auf der Cranberry-Farm, ihr Buchhaltungsjob, ihren Einsatz für die Wohltätigkeitsorganisation „helfende Hände“…

    Erster Eindruck: Das Cover mit der Schüssel voller Beeren auf dem rustikal wirkenden Holztisch ist wirklich sehr schön.

    Michael hat Glück im Unglück: zufällig bietet ihm eine Bewohnerin des Ortes ein Ferienapartment an. Er sagt sofort zu, obwohl seine Vermieterin Anna Williams sehr wortkarg ist und auch die Jalousien ihres Hauses stets geschlossen sind. Sie scheint keinerlei Kontakte zu pflegen. Was hat sie erlebt? Will sie sich durch die Isolation selbst bestrafen? Doch eigentlich will Michael sich Zeit für sich selbst nehmen und seine eigenen Probleme lösen, anstatt sich um andere zu kümmern. Das erste Aufeinandertreffen von Michael und Tracy läuft alles andere als erfreulich ab. Michaels Versuche, sich zu entschuldigen, fruchten nur bedingt. Tracy arbeitet sehr viel, um mit der Farm, die sie zusammen mit ihrem Onkel Bud führt, über die Runden zu kommen. Bei ihrer vielen Arbeit nimmt sie sich trotz allem noch Zeit, sich ehrenamtlich zu engagieren – das hat mich gerade ein bisschen beschämt. Doch auch Tracy hat Probleme, die durch die anstrengende Arbeit nur verdrängt werden, aber auch nicht verschwinden…

    „Du weisst, was man über Zufälle sagt? Sie sind Gottes Art, anonym zu bleiben.“

    Ich habe mich in Hope Harbor sehr wohlgefühlt. Es zeigt sich einmal mehr, dass jeder Mensch sein Päckchen zu tragen hat und man als Aussenstehender gewisses Handeln nicht einfach verstehen kann, vor allem, wenn das Gegenüber nicht will, dass man etwas Privates erfährt. Die Nebendarsteller, wie z.B. der Taco-Verkäufer Charley Lopez (ein weiser Mann!) und die beiden Pastoren haben mir sehr gut gefallen.

    Verlust, Schuld und auch Hoffnung sind wichtige Themen in diesem Band. Es ist schwierig, hier die richtigen Worte zu finden, ohne zu viel über die Geschichte zu verraten. Mir hat die Aufbruchstimmung sehr gut gefallen und mich zum Nachdenken gebracht. Gegen Ende gibt es noch taschentuchalarmmässige Momente… schluck. Für mich war es das erste Buch von Irene Hannon (obwohl ich zwar andere Bände besitze, sie aber noch nicht gelesen habe). Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, die Geschichte hat sich flüssig lesen lassen und ich habe das Buch mit einem Seufzer geschlossen. Von mir gibt es 5 Sterne und ich freue mich auf die Fortsetzungen.

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  • 5 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria L., 26.08.2018

    Als Buch bewertet

    Von Irene Hannon habe ich sehr gerne die Serie " Die Leute aus der Lighthouse Lane" gelesen. Das waren wahre Wohlfühlromane in einem Ort, wo man selbst gerne leben würde und mit Cranberrysommer geht es dann in Hope Harbor weiter. Michael Hunter zieht es in diesen Ort, er hat eine berufliche Auszeit genommen. Dabei begegnet er Tracy Campbell, die auf einer Cranberryfarm arbeitet. Ihre erste Begegnung ist eher gefährlich. Und da ist noch Anna Williams, die durch Michael an eine Tat vor vielen Jahren erinnert wird.

    Als Leser ist man direkt in dieser Geschichte drin. Die Seiten fliegen nur so vorbei. Hope Harbor ist ein Ort, der mir schon jetzt gut gefällt. Obwohl es da auch viele Probleme gibt, fühlt man sich als Leser kein bißchen überladen. Immer schwebt über der Handlung eine Hoffnung, auch wenn es nicht gut aussieht. Der christliche Aspekt ist wunderbar in die Geschichte verwoben und wirkt nie aufgesetzt. Vergebung ist ein wichtiger Punkt in dieser Geschichte. Manchmal merkt man sehr spät, wie wichtig es ist, zu vergeben. Nicht nur beim Gedanken bleiben, sondern auch aktiv werden. Viele Dinge können dann neu aufblühen und die Sicht verändert sich. In gewisser Weise ist auch das Verständnis für den anderen, den Mitmenschen, den Nachbarn wichtig. es gibt Situationen, wo wir mit unserem Handeln eine Änderung bringen können. Falsche Wege bringen oft viele Jahre Kummer.

    Das ist das Besondere an diesem Buch. Neben einer ausgezeichneten Unterhaltung bekommt man hier auch einiges zum Nachdenken. Ich würde jetzt schon gerne in Hope Harbor weiter wandeln, doch leider ist mein Englisch so schlecht, dass ich mit Sehnsucht auf die deutsche Übersetzung der bisher fünf Bände warte. Wer einen tiefgründigen Roman lesen möchte, in einem Ort, wo man sich nuir wohlfühlt ist bei Cranberrysommer bestens aufgehoben. In der Zwischenzeit werde ich mir mal die Krimiserien der Autorin näher anschauen.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea P., 13.05.2019

    Als Buch bewertet

    "Cranberrysommer" ist ein netter Roman, aber nicht wirklich fesselnd. Die Geschichte wirkt irgendwie "statisch", als würde Station für
    Station "abgearbeitet". Für mich fehlte es an erzählerischer Leichtigkeit.

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