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Crystal Skies (Erbin der Wächter 1) / Erbin der Wächter Bd.1 (ePub)

Bezaubernde Urban Fantasy
 
 
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**Verliere deine Seele an die Gläserne Stadt** 
Jenna-Phiona Sinclair könnte eine ganz normale Schülerin sein, wären da nicht die unerklärlichen Albträume, die sie jede Nacht heimsuchen. Als sie vom Schlafmangel geplagt im Unterricht einnickt und dabei aus...
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Kommentare zu "Crystal Skies (Erbin der Wächter 1) / Erbin der Wächter Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    liebezwischendenzeilen.blogspot.ch, 12.05.2020

    Inhalt
    Jenna-Phiona Sinclair hat ihr Leben mehr schlecht als recht im Griff: Jede Nacht verfolgt sie derselbe Albtraum und lässt sie schreiend aufwachen, ihre Mitschüler meiden sie und sie wird von Pflegefamilie zu Pflegefamilie geschoben. Als sie im Schulunterricht einnickt und unwissentlich einen Dämon aus ihrem Englischheft beschwört, gerät ihre Welt komplett aus den Fugen. Und ausgerechnet Zac Cohen, der Typ, der ihr das Herz gebrochen hat und sie wie Müll behandelt, scheint der einzige zu sein, der weiss, was mit ihr los ist. Er bringt sie in die Gläserne Stadt, wo sie ihre Bestimmung finden und ausgebildet werden soll. Doch auch in dieser Welt herrscht das Chaos...

    Meine Meinung
    Zugegeben, das Cover hat mich nicht sehr angesprochen, der Klappentext dafür umso mehr! Mädchen beschwört aus Versehen Dämon aus Schulheft. Jap, damit kriegt man mich! Und Leute, ich habe es wirklich nicht bereut! Der Schreibstil der Autorin ist einfach genial - flüssig zu lesen, tolle Dialoge, viel Gefühl und einfach spannend.

    Jenna ist ein Pflegekind und hat es nie einfach gehabt im Leben. Sie kann sich nicht an ihre Eltern erinnern, geschweige denn daran, was mit ihnen passiert ist, sie wird Nacht für Nacht von ein und demselben Albtraum geplagt und in der Schule trifft sie immer wieder auf Zac, der ihr das Herz gebrochen hat und sie seither nicht gerade freundlich behandelt. Als sie einmal mehr im Englischunterricht einnickt, beschwört sie aus Versehen den einarmigen Erec, einen Dämonen, aus ihrem Schulheft. Und plötzlich ist Zac an ihrer Seite und scheinbar der einzige, der weiss, was mit ihr passiert...

    Fantastische Abenteuer mit Totenwächtern auf anderen Astralebenen
    In den 430 Seiten dieses Buches steckt ein wahnsinns Abenteuer. Dämonen und Albträume sind erst der Anfang - die Welt, die sich einem in der Geschichte auftut ist fantastisch. Und zumindest ich habe noch nie etwas dergleichen gelesen. Die Gläserne Stadt, Totenwächter, die AoD (Academy of Death) - Wahnsinn! Und wahnsinnig gut!

    Gerade das Konzept der Totenwächter fand ich sehr gelungen: Menschen die auf andere Astralebenen reisen können, um die Seelen der Verstorbenen der heiligen Justitia zu überbringen. Und Totenwächter wird man nicht, man ist es von Geburt an. Klar, dass sich da einige zu höherem berufen fühlen, während andere damit ihre Probleme haben und am liebsten nichts mit dieser Welt zu tun haben möchten.

    Zugegeben, die ganze Sache mit den Astralebenen fand ich manchmal etwas... kompliziert. Ja, ich bin ehrlich, ich bin nicht ganz dahintergekommen. Das hat aber weder den Lesefluss gehindert noch das Lesevergnügen geschmälert. Ich bin tatsächlich hin und weg von der Idee!

    Sarkasmus, leidende Protagonisten und geniale Nebendarsteller
    Mit Jenna habe ich sofort mitgefiebert. Sie ist ziemlich abgestumpft durch das, was sie alles mitmachen musste. Das und der nächtliche Albtraum, der ihr Schlafentzug beschert, hat sie unglaublich sarkastisch werden lassen. Ehrlich, Jenna und ich sind was das angeht Zwillinge. Ich hab sie so gefeiert!

    Als Gegenpart dient Zac Cohen: aus guter Familie, Sportler, angesehen - und offenbar ein Totenwächter, der mit seinem eigenen Schicksal hadert. Mochte ich Zac? Definitiv! Konnte ich ihn und seine Beweggründe verstehen? Jap. Hab ich ihn trotzdem am liebsten schütteln wollen? Sowas von...

    Auch Nebencharaktere bietet die Geschichte, und zwar von der ganz besonderen Sorte. Vor allem Granny Cohen war der Brüller. Daneben habe ich vor allem Babs in mein Herz geschlossen, aber auch Elijha und Connor. Wunderbare Charaktere, die der Geschichte die besondere Würze verleihen.

    Da war doch noch was mit Gefühlen?
    Wer jetzt eine schnulzige Liebesgeschichte mit ein bisschen Fantasy erwartet, dem sei gesagt: ihr liegt falsch. Zwar gibt es eine Liebesstory, aber die ist komplett anders, als ihr vielleicht denkt, und genau deswegen habe ich sie so geliebt! Und ein bisschen Fantasy? Ist in Wahrheit sehr solide, spannende Urban Fantasy, die einen so richtig fesseln kann.

    Der einzige richtige Minuspunkt für mich? Es ist ein Einzelband. Ich sähe da definitiv noch viel Stoff für mindestens 2-3 weitere Bücher in dieser Welt, und ich hoffe, dass sich Crystal Skies so gut verkauft, dass Verlag und Autorin sich entschliessen, die Geschichte weiter zu erzählen!

    Fazit
    Solide Urban Fantasy mit einer Idee, die ich so noch nicht gelesen habe, unglaublich tollen Protagonisten, einer fesselnden Storyline und einer Menge Gefühl. Ich hoffe auf mindestens einen Folgeband, denn ich will mehr davon!

    #Lieblingsbuch

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine_1980, 24.04.2020

    Jenna-Phiona Sinclair könnte eine ganz normale Schülerin sein, wären da nicht ihre Albträume, die sie jede Nacht heimsuchen. Als sie im Unterricht einnickt und dabei einen Dämon aus ihrem Englischheft heraufbeschwört, ist sie sich sicher, endgültig den Verstand verloren zu haben. Zac, ihr gutaussehender Mitschüler, scheint zu wissen, was mit ihr nicht stimmt. Er bringt sie in die gläserne Stadt, ein magischer Ort über den Wolken, um als angehende Totenwächterin ausgebildet zu werden. Einige Probleme stehen ihr dabei im Weg, die sie lösen muss.

    Jenna ist völlig von der Rolle, als sie den Dämon beschwört und ausgerechnet Zac, mit dem sie sich immer wieder zofft, will ihr helfen? Und so erfährt sie so einige Dinge, die sie so nicht gewusst oder verdrängt hatte. Sie soll eine Totenwächterin sein. Doch damit fangen die Probleme erst an.
    Jenna und Zac mochte ich beide und auch die kleineren Sticheleien zwischen ihnen waren mit viel Sarkasmus bestückt. Die vorherigen Probleme, die sie miteinander hatten, werden immer mal wieder angesprochen, doch verstehen sie sich sehr schnell sehr gut, was auf einen bestimmten Grund zurückzuführen ist. Doch warum haben sie diese Gefühle vor diesem Ereignis gut ignorieren können?
    Im Laufe der Geschichte gab es kleinere Ähnlichkeiten zu anderen Büchern dieses Genres, was sich aber wahrscheinlich nicht verhindern lässt. Die Gläserne Stadt war toll beschrieben und gut vorstellbar. Auch die Idee hinter dem Plot, Seelen auf ihrem letzten Weg zu begleiten, war super. Doch war mir das fast etwas zu kurz.
    Viel spielte sich zwischen Jenna und Zac ab, eine Liebe, die so nicht sein soll, erste Berührungspunkte mit ihrem neuen Job, die Reise auf die Astralebenen und vieles mehr. Zum Ende hin ging es mir ein kleines bisschen zu schnell und es wäre meiner Meinung nach noch Stoff für wenigstens ein weiteres Buch. Das war eine Sache, die ich erst nach dem Beenden des Buchs gesehen habe, es ist ein abgeschlossenes Buch und dafür sind mir zu viele Fragen offengeblieben.
    Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen.

    Totenwächter, Dämonen und eine ganz besondere Stadt entführen den Leser in eine magische Welt, die noch etwas Potential und Stoff für eine weitere Geschichte hat.

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