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Das achte Sakrament (ePub)

Thriller
 
 
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Die mörderische Jagd nach einer (un)heiligen Schrift.

In Jerusalem werden Schri rollen entdeckt, die nach ersten Schätzungen aus dem Jahr 30 n. Chr. stammen - eine Sensation! Geben diese Papyri etwa Aufschlüsse über Jesus und seine Zeitgenossen? Starb...
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Kommentare zu "Das achte Sakrament"
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  • 3 Sterne

    12 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin K., 31.01.2016

    Als Buch bewertet

    Bei Ausgrabungen in Israel werden Schriftrollen mit brisantem Inhalt entdeckt. Demnach hat Jesus Christus die Kreuzigung überlebt und ist nach Indien gezogen. Ähnliche Schriften werden auch in einem Kloster in Indien entdeckt. Sollten sich diese Aufzeichnungen als authentisch erweisen, sind die Grundfesten der Kirche gefährdet, denn sämtliche Dogmen wären falsch.
    Kein Wunder, dass besonders eine geheime, erzkonservative Bruderschaft im Vatikan alles daransetzt, die Schriftrollen in ihren Besitz zu bringen und dabei nicht einmal vor Mord zurückschreckt.
    Dennoch versuchen der Papyrologe Michael Torres und seine Kollegin Jennifer Williams gemeinsam mit dem Archäologen John McKenzie, die Schriftrollen zu übersetzen. In welcher Gefahr sie allerdings schweben, wird ihnen erst fast zu spät bewusst.

    Die Thematik dieses Buches hat mich als Fan von Thrillern á la Dan Brown natürlich angesprochen und so waren die Erwartungen auch dementsprechend hoch. Leider wurden diese Erwartungen nicht ganz erfüllt.
    Zum Positiven:
    Das Buch ist vom Optischen her ein richtiger Hingucker. Die erhabenen Schriftzeichen im Hintergrund und auch die Farbwahl vermitteln Geheimnisvolles, Gefährliches.
    Die doch zahlreichen Schauplätze sind gut beschrieben, die Atmosphäre z.B. in dem Kloster in Indien schön eingefangen. Man kann sich die Örtlichkeit so richtig vorstellen.
    Die kurzen Kapitel laden zum Weiterlesen ein und der rasche Wechsel der Schauplätze ist kein Problem.
    Auch die tatsächlichen Ereignisse um die Abdankung von Benedikt XVI. und die Wahl des neuen Papstes sind geschickt und schlüssig in die fiktive Handlung eingebaut.

    Zum Negativen:
    Ich hatte schnell den Eindruck, dass die Autorin ein bisschen zu viel wollte: Schriftrollen werden in Israel und Indien entdeckt. Die vielen Schauplätze müssen beschrieben, die Charaktere erklärt und vorgestellt werden. Und das ist für mich eines der Hauptprobleme: Die Figuren bleiben blass, ihre Handlungen sind zum Teil nicht nachvollziehbar. Besonders der im Klappentext erwähnte Papyrologe Michael Torres entwickelt kein Profil.
    Generell war mir keine der Figuren besonders sympathisch: Weder der alkoholsüchtige John McKenzie, der ziemlich naiv zu sein scheint noch die empfindsame und ebenfalls sehr naiv agierende Jennifer Williams oder der manchmal überheblich und distanziert wirkende Michael Torres. Die Mitglieder der Geistlichkeit sind samt und sonders sehr negativ gezeichnet.
    Ein Thriller verlangt nach Action und Spannung. Die fehlt aber zum großen Teil, wenn in langen Rückblicken von der problematischen Kindheit oder dem Beziehungsleben der Charaktere die Rede ist. Diese Rückblicke unterbrechen nämlich die Handlung, hemmen den Lesefluss und viele davon sind für das laufende Geschehen unwesentlich.
    Die zahlreichen Figuren führen auch zu unvermittelten Perspektivenwechseln, die verwirren. Manche dieser Perspektiven wären durchaus verzichtbar gewesen.
    Die Dialoge sind leider zum Teil hölzern, wiederholen bereits Gesagtes oder Tatsachen, die der Leser ohnehin schon kennt. Am Schlimmsten fand ich die Passage, als John und seine langjährige (!) Mitarbeiterin sich gegenseitig ihren Lebenslauf schildern. Dieser Part dient offensichtlich alleine dem Leser als Info – eigentlich ein absolutes No go, genau wie die Tatsache, dass das Prinzip des „Show – don’t tell“ zum Teil einfach ignoriert wird. Für mich wurde dadurch das Lesevergnügen erheblich geschmälert.

    Fazit: Der Inhalt hält leider nicht ganz, was das Cover verspricht. Interessantes Thema, aber meiner Meinung nach mit handwerklichen Mängeln umgesetzt.

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  • 3 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista D., 08.02.2016

    Als Buch bewertet

    Wieder einmal tauchen Schriftrollen aus der Zeit von Jesus in Jerusalem auf. Dieses Mal ist die Sensation groß, sie scheinen von 30 n. Chr. zu stammen. Dies ruft natürlich die Schergen der heiligen katholischen Kirche auf den Plan. Sind die drei Schriftrollen echt oder doch Fälschungen. Der Run auf die Rollen beginnt. Tote, Diebstahl, Entführung, Mord und Intrigen pflastern den Weg der Schriftrollen. Ein Team von Archäologen versucht die Schriftrollen zu übersetzen. Auch sie geraten in das Fadenkreuz der Kirche. Und die Kirche schreckt vor nichts zurück!

    „Das achte Sakrament“ ist ein Kirchen Thriller. Das Cover ist wirklich sehr gelungen. Das schwarz rote Bild mit der glänzenden Schrift ist ein absoluter Blickfang.

    Die Kapitel sind kurz gehalten, was ich sehr mag. So rast man fast durch das Geschehen und liest mehr, als man eigentlich noch lesen wollte. Obwohl sich so manches Kapitel etwas dahin gezogen hat.

    Den Part mit den Schriftrollen fand ich sehr interessant. Die Lebensgeschichte von Jesus, so wie ich sie mir auch vorstelle. Die Reaktion der Kirche war auch wie erwartet. Mehr möchte ich nicht vorwegnehmen, ich möchte nicht spoilern.

    Von der kirchlichen Seite her hat mir das Buch sehr gut gefallen. Von der Seite der Archäologen hat sich das Buch etwas gezogen. Einen besonderen Bezug zu den Protagonisten hat sich bei mir auch nicht aufgebaut. Ich empfinde dies jetzt nicht als so negativ, wie manch anderer Leser. Aber es überraschte mich doch, dass ich wirklich zu keiner Person einen Bezug entwickelt habe.

    Der Schluss des Buches ist vielleicht nicht so ganz überlegt. Das Ende an sich ist vorausschaubar, auf die ein oder auch andere Art musste es so kommen. Problematisch finde ich, dass doch immer mehr Personen in das Geheimnis eingeweiht wurden, also ist das Wissen eigentlich schon öffentlich. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass niemand Bilder von den Rollen gemacht hat. Es gibt also auf dieser Seite einige Fragen, die offen geblieben sind.

    Die kleine Lovestory passte auch nicht wirklich in den Roman. Aber heute ein Buch ohne Liebesgeschichte zu lesen, ist mittlerweile schon recht schwer.

    Was ich anmerken möchte, viele Leser sehen in jedem Kirchen oder Vatikan Thriller einen Dan Brown. Es sollte sich jeder klar sein, dass dies eben nicht so ist. Ich habe „Das achte Sakrament“ in keinem Satz mit Dan Brown verglichen und so sollte man die Bücher anderer Autoren auch lesen. Deswegen bin ich auch nicht so enttäuscht, wie manch anderer Leser, der hier eher einen Brown Roman vermutet hat. Ich für meinen Teil bin froh, dass nicht jeder Schriftsteller die Dan Brown Romane kopiert.

    Für mich trotzdem ein guter durchschnittlicher Thriller, dem ein paar Dinge gefehlt haben. Daher auch die drei vergebenen Sterne.

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