Das antike Drama - Politik auf der Bühne bei Aischylos, Euripides, Sophokles und Aristophanes (ePub)
In der griechischen Antike wurden viele Grundsteine für die Gegenwart gelegt: Neben klassischer Architektur und Demokratie entwickelte sich auch das literarische Drama in dieser Epoche. Auch Jahrhunderte später noch griffen Schriftsteller wie z. B. Goethe...
Leider schon ausverkauft
eBook (ePub)
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Das antike Drama - Politik auf der Bühne bei Aischylos, Euripides, Sophokles und Aristophanes (ePub)“
In der griechischen Antike wurden viele Grundsteine für die Gegenwart gelegt: Neben klassischer Architektur und Demokratie entwickelte sich auch das literarische Drama in dieser Epoche. Auch Jahrhunderte später noch griffen Schriftsteller wie z. B. Goethe immer wieder auf Stoff und Form des antiken Theaters zurück. So ist es für das Verständnis unserer Literaturgeschichte auch heute unumgänglich, die Entstehung des Dramas zu kennen und zu verstehen.
Dieses Buch untersucht die verschiedenen Formen des griechischen Dramas. Vertreten sind dabei sowohl Aischylos, Euripides und Sophokles mit ihren Tragödien, aber auch Aristophanes und die Anfänge der Komödie werden beleuchtet. Eine Ausführung zur Bedeutung des Chors rundet den Band ab.
Aus dem Inhalt: Aischylos' "Der Perserkönig", Euripides' "Iphigenie bei den Taurern", Gesellschaftlich-politische Prinzipien bei Sophokles, Aristophanes und die athenische Demokratie in der komischen Kritik, Bedingungen des Metatheaters, Der Chor in der griechischen Antike
Dieses Buch untersucht die verschiedenen Formen des griechischen Dramas. Vertreten sind dabei sowohl Aischylos, Euripides und Sophokles mit ihren Tragödien, aber auch Aristophanes und die Anfänge der Komödie werden beleuchtet. Eine Ausführung zur Bedeutung des Chors rundet den Band ab.
Aus dem Inhalt: Aischylos' "Der Perserkönig", Euripides' "Iphigenie bei den Taurern", Gesellschaftlich-politische Prinzipien bei Sophokles, Aristophanes und die athenische Demokratie in der komischen Kritik, Bedingungen des Metatheaters, Der Chor in der griechischen Antike
Autoren-Porträt von Ullrich Müller, Habib Tekin, Ismail Durgut, Evi Goldbrunner, Oliver Haller, Jan Jansen, Susanne Hahn
Tekin, Habib. Euripides und Goethes Iphigenie im Vergleich. Goethes Umgang mit der Antike. Mannheim: Grin, 2012. (ISBN 978-3-656-19491-0).Tekin, Habib. Wie beeinflusst das Vater-Sohn-Verhältnis das tragische Ende des Kindes in der Ballade "Erlkönig" von Johann Wolfgang von Goethe? Mannheim: Grin, 2010. (ISBN 978-3-640-85501-8).
Tekin, Habib. Ottilies Tod - Entsagung, Entbehrung, Resignation in Goethes Wahlverwandtschaften. Mannheim: Grin, 2011. (ISBN 978-3-640-85443-1).
Tekin, Habib. Melancholie oder Leidenschaft? Ein psychoanalytischer Versuch zur Genese und Deutung der Krankheit Werthers in Goethes ¿Die Leiden des jungen Werthers". Selbstmordsgründe: Melancholie oder Leidenschaft? Mannheim: Grin, 2015. (ISBN 978-3-656-97055-2).
Tekin, Habib. Welche Entwicklungen der Liebesbeziehung zeichnen sich bei Erec und Enite in Hartmanns von Aue "Erec" aus?. Mannheim: Grin, 2011. (ISBN 978-3-640-85502-5).
Tekin, Habib. Die Genese der Minne in Gottfried von Straßburg¿s Tristan und die Rolle des Minnetranks. Mannheim: Grin, 2015. (ISBN 978-3-656-89568-8).
Tekin, Habib. King Lear - Sympathielenkung und Schuldfrage in Shakespeares King Lear. Mannheim: Grin, 2011. (ISBN 978-3-656-08443-3).
Tekin, Habib. Power Relations in Shakespeare's Macbeth. Belief in Prophecies as the Cause for Protagonist's Raise and Fall; Success and Madness. Mannheim: Grin, 2014. (ISBN 978-3-656-75674-3).
Tekin, Habib. Die semantische Ausdeutung der Begriffe "Subjekt", "Ordnung" und "Macht" im Diskurskonzept von Foucault. Mannheim: Grin, 2015. (ISBN 978-3-656-96833-7).
Tekin, Habib. Quantitative Analyse der Anglizismen in Korpora. "stylen, pimpen, tunen". Mannheim: Grin, 2011. (ISBN 978-3-656-19400-2).
Tekin, Habib. Deskriptive, quantitative und mathematische Analyse von Facebook in der Ära der Zeitschriften. Mannheim: Grin, 2011. (ISBN 978-3-656-08442-6).
Tekin, Habib. Sprachwandel oder Sprachverfall - Anglizismeneinfluss ins Deutsche. Mannheim: Grin, 2011. (ISBN
... mehr
978-3-640-85503-2).
Tekin, Habib. Second Language Acquisition- Do learners of L3 approach it from L1 or L2?. Results of a survey in a Mannheimer school. Mannheim: Grin, 2010. (ISBN 978-3-640-85570-4).
Tekin, Habib. Language Contact in Early Modern English. Standardisation of English. Mannheim: Grin, 2013. (ISBN 978-3-656-58899-3).
Tekin, Habib. Scandinavian Influence on Early Middle English. The Ormulum's Writing as Evidence for Language Change. Mannheim: Grin, 2013. (ISBN 978-3-656-93322-9).
Tekin, Habib. Second Language Acquisition- Do learners of L3 approach it from L1 or L2?. Results of a survey in a Mannheimer school. Mannheim: Grin, 2010. (ISBN 978-3-640-85570-4).
Tekin, Habib. Language Contact in Early Modern English. Standardisation of English. Mannheim: Grin, 2013. (ISBN 978-3-656-58899-3).
Tekin, Habib. Scandinavian Influence on Early Middle English. The Ormulum's Writing as Evidence for Language Change. Mannheim: Grin, 2013. (ISBN 978-3-656-93322-9).
... weniger
Bibliographische Angaben
- Autoren: Ullrich Müller , Habib Tekin , Ismail Durgut , Evi Goldbrunner , Oliver Haller , Jan Jansen , Susanne Hahn
- 2014, 1. Auflage, 194 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656602867
- ISBN-13: 9783656602866
- Erscheinungsdatum: 25.02.2014
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.54 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Das antike Drama - Politik auf der Bühne bei Aischylos, Euripides, Sophokles und Aristophanes"
0 Gebrauchte Artikel zu „Das antike Drama - Politik auf der Bühne bei Aischylos, Euripides, Sophokles und Aristophanes“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Das antike Drama - Politik auf der Bühne bei Aischylos, Euripides, Sophokles und Aristophanes".
Kommentar verfassen