Das Burnout-Syndrom - Ursachen und Präventivmaßnahmen aus den Bereichen Personalorganisation und -entwicklung (ePub)
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Suchabfrage bei Google zum Begriff Burnout-Syndrom liefert derzeit über eine halbe Million Ergebnisse. Die...
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Produktinformationen zu „Das Burnout-Syndrom - Ursachen und Präventivmaßnahmen aus den Bereichen Personalorganisation und -entwicklung (ePub)“
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Suchabfrage bei Google zum Begriff Burnout-Syndrom liefert derzeit über eine halbe Million Ergebnisse. Die Anzahl der durchschnittlichen monatlichen Suchabfragen beträgt deutschlandweit rund 27 Tausend . Die Popularität des Begriffs ist dabei nicht zuletzt darauf zurückzuführen, dass das Thema in den vergangenen Jahren, aufgrund prominenter Fälle, vermehrt in der Presse thematisiert wurde. So schlug auch das Karriereende des Profi-Sportlers Sven Hannawald aufgrund der Diagnose Burnout schon im Jahre 2004 breite Wellen in den Medien. Prominente Beispiele zu Burnout-Erkrankungen sind heutzutage in fast allen Bereichen der Öffentlichkeit zu finden, vom Profisport bis hin zur Politik. Dabei wird der Begriff spontan mit einem plötzlichen Erschöpfungszustand bei ursprünglich hoch engagierten Menschen assoziiert.
Die Anzahl der Burnout-Diagnosen hat nicht nur bei der Prominenz zugenommen. Wurden 2004 laut einer Studie der BKK noch 4,6 Krankheitstage mit einer solchen Diagnose pro 1000 Mitglieder erfasst, so sind es 2010 schon 82,1 Tage (vgl. BKK Bundesverband 2011, S. 189). Dieser enorme Anstieg ist dabei mit Sicherheit zu einem großen Teil auch auf die allgemein zunehmende Popularität der Erkrankung zurückzuführen. Insgesamt machen psychische Erkrankungen laut DAK-Gesundheitsreport im Jahr 2011 einen Anteil von 13,4 Prozent an den gesamten Arbeitsunfähigkeitstagen aus (vgl. DAK-Gesundheit 2012, S. 26). Die durchschnittliche Arbeitsunfähigkeitsdauer liegt dabei bei 30,5 Tagen je Fall (vgl. DAK-Gesundheit 2012, S. 151).
Die Anzahl der Burnout-Diagnosen hat nicht nur bei der Prominenz zugenommen. Wurden 2004 laut einer Studie der BKK noch 4,6 Krankheitstage mit einer solchen Diagnose pro 1000 Mitglieder erfasst, so sind es 2010 schon 82,1 Tage (vgl. BKK Bundesverband 2011, S. 189). Dieser enorme Anstieg ist dabei mit Sicherheit zu einem großen Teil auch auf die allgemein zunehmende Popularität der Erkrankung zurückzuführen. Insgesamt machen psychische Erkrankungen laut DAK-Gesundheitsreport im Jahr 2011 einen Anteil von 13,4 Prozent an den gesamten Arbeitsunfähigkeitstagen aus (vgl. DAK-Gesundheit 2012, S. 26). Die durchschnittliche Arbeitsunfähigkeitsdauer liegt dabei bei 30,5 Tagen je Fall (vgl. DAK-Gesundheit 2012, S. 151).
Bibliographische Angaben
- Autor: Mara Kieke
- 2012, 1. Auflage, 83 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 365633370X
- ISBN-13: 9783656333708
- Erscheinungsdatum: 12.12.2012
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.71 MB
- Ohne Kopierschutz
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