Ende des 19. Jahrhunderts: Claire wurde als Baby aus einer verunglückten Kutsche gerettet. Seitdem wächst sie auf dem Hof der Wintersteins auf....
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Ende des 19. Jahrhunderts: Claire wurde als Baby aus einer verunglückten Kutsche gerettet. Seitdem wächst sie auf dem Hof der Wintersteins auf. Unter der strengen Obhut der Bäuerin muss sie die körperlich schwersten Arbeiten verrichten. Doch als ein fremder Mann auf dem Hof auftaucht, erfährt Claire die Geschichte ihrer Herkunft, die sie zutiefst erschüttert ...
Im Jahr 2016: Celine Winterstein liebt die alte Villa ihrer Familie in Meylitz. Doch nun soll das wunderschöne Anwesen, das seit vielen Jahren leer steht, verkauft werden. Schweren Herzens kehrt Celine ein letztes Mal an den Ort ihrer glücklichen Kindheit zurück. In einem Versteck findet sie das alte Tagebuch ihrer Urgroßmutter Claire. Celine ist fasziniert von den Aufzeichnungen ihrer Ahnin - bis sie auf ein düsteres Geheimnis stößt, das ihr Leben für immer verändern wird.
- Autor: Carolin Rath
- 2016, 1. Aufl. 2016, 359 Seiten, Deutsch
- Verlag: Lübbe
- ISBN-10: 3732529290
- ISBN-13: 9783732529292
- Erscheinungsdatum: 31.10.2016
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- Dateiformat: ePub
- Größe: 1.93 MB
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26 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sara N., 03.11.2016
Das Buch war total spannend, habe es innerhalb von 3 Tagen durchgelesen. Besonders der Prolog-Cliffhanger und die abwechselnde Erzählweise beider Protagonistinnen hat mir gefallen.
Einen Stern Abzug gibt es aber für 2 Punkte:
1) besonders bei den Liebesgeschichten verfällt die Autorin ziemlich in Klischees und Kitsch. Außerdem ist es oftmals echt unglaubwürdig. Warum sollte man einen gutaussehenden Mann übersehen? Warum gestehen sich alle so schnell ihre Liebe? Hässliches unscheinbares Entlein und der hübsche Mann? Einfach so? Das konnte ich nicht so ganz nachvollziehen.
2) das Ende lässt einige Fragen offen. Warum gibt es keinen Epilog für die Neuzeit? Warum wurde nie etwas über Max in der Neuzeit erzählt? Die Vergangenheit wird als Happy End hingestellt, jedoch lässt das Buch vorher durchsickern, dass das nicht so ganz sein konnte. Was ist mit der Porzellan Manufaktur? Und natürlich: was passiert tatsächlich mit dem Bösewicht?
Ich würde etwas unbefriedigt aus dem Buch entlassen. Das hätte nicht sein müssen, wenn sich die Autorin nochmal 15 Seiten Zeit für ein ausführlicheres Ende genommen hätte. -
3 Sterne
25 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
katikatharinenhof, 24.11.2016
Cover: wunderschönes, herbstliches Titelbild...passt hervorragend zum jetzigen Lesezeitpunkt, Das Anwesen lässt mich sofort an Familiengeheinisse und eine tolle Geschichte denken
Inhalt: " Das Erbe der Wintersteins" ist ein Puzzle an Familiengeheimnissen, das eigentlich aus zwei Lebensgeschichten besteht. Die Autorin schafft es jedoch, mit den Zeitsprüngen und einem flüssigen Schreibstil beide Geschichten zu einer zu verweben.
Man lernt viel über das Leben und die Sensationsgier im 19. Jahrhundert.
Zum einen ist das Klara/Claire, die sich durchs Leben des 19. Jahrhunderts schlagen muss und dabei viele Rückschläge und Enttäuschen einsteckt.
Zum anderen lernen wir Celine kennen, die das Tagebuch von Claire/Klara entdeckt und somit der Familiengeschichte näher kommt.
Leder entwickelt sich Celine, die Hauptprotagonistin der Gegenwart, überhaupt nicht weiter...es gibt Handlungen, die ich absolut nicht nachvollziehen kann...Manchmal kam es mir so vor, als habe Celine ihr Hirn irgendwo liegenlassen :-(
Fazit: Der Erzählstil ist, wie Celine leider auch, sehr oberflächlich und macht aus der tollen Idee, ein Familienpuzzle zu lösen eine Farce :-( -
3 Sterne
10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Steffi1611, 25.11.2016
Die Geschichte startet an einem kalten ungemütlichen Abend, wo ein fahrender Krämer in einem verunglückten Zirkuswagen ein Baby findet. Er bringt es zum nächsten Hof. Den Hof der Wintersteins. Dort bleibt die kleine Klara/Claire. Es liegt kein leichtes Leben vor dem Mädchen…
In der zweiten Erzählebene der Story begleiten wir Celine. Bei ihr handelt es sich um eine Nachfahrin von Claire, welche in der heutigen Zeit lebt. Celine ist Mitte 30 und arbeitet im Familienbetrieb. Die Wintersteins haben seit Generationen eine Porzellanmanufaktur. Aber es läuft nicht mehr so gut und so soll die nicht genutzte Villa Winterstein renoviert und verkauft werden. Bei den Renovierungsarbeiten tritt einiges zutage, was Celine noch nicht über ihre Familie wusste…
Caroline Rath hat eine Familiengeschichte geschaffen, welche sich leicht und gut lesen lässt. Durch die unterschiedlichen Erzählstränge wird es nicht zu trocken und langatmig.
Die Charaktere finde ich fast alle zu flach und oberflächlich. Wirklich mögen und mit gefiebert habe ich nur bei Claire und ihrer Geschichte, da sie mit der stärkste Charakter ist. Claire hat eine unglaubliche Entwicklung durchgemacht. Sie ist von einem stillen, schüchternen, fast unsichtbaren Mädchen zu einer mutigen, starken Frau geworden.
Die zweite Hauptperson Celine hingegen wirkt auf mich sehr naiv und eingeschüchtert. Sie kann sich gar nicht durchsetzen und stolpert durch ihr Leben. Sie ist intelligent, aber nutzt dies nicht.
Von den Nebencharakteren mag ich wirklich nur den Krämer, obwohl er nur zwei kurze Auftritte in der Geschichte hatte. Aber er stellt für mich die Menschlichkeit dar und das nicht alle immer nur etwas schlechtes wollen.
Das Cover gefällt mir sehr. Es lässt mich eine Vorstellung haben, wie schön das Haus zu seinen Glanzzeiten war. Ebenfalls die grau/schwarz aufziehende Wolke lässt schon darauf schließen, dass etwas Dunkles im Anmarsch ist.
Wer Familiengeschichten und unterschiedliche Erzähl- sowie Zeitepochen mag, wird diesen Buch gerne lesen. -
4 Sterne
15 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Marion O., 21.11.2016
zum Inhalt
Celine Winterstein fährt nach Meylitz um die Renovierung der Familienvilla zu überwachen, die im Anschluß verkauft werden soll, um der Porzellanmanufaktur der Familie über ein Tief zu helfen. Sie verliebt sich erneut in das Haus in dem sie aufwuchs und der Wunsch, die Villa zu behalten wächst in Celine. Sie findet alte Fotos und das Tagebuch ihrer Urgroßmutter Klara Winterstein. Über die Weihnachtsfeiertage sind die Handwerker fort ... aber Celine ist hier nicht alleine. Sie kommt einem großen Geheimnis auf die Spur und gerät bei ihren Nachforschungen in Lebensgefahr.
meine Meinung
Die Geschichte ist in zwei Zeitstränge unterteilt. Der eine spielt im Heute und erzählt die Geschichte der Celine Winterstein und wie sie dem Familiengeheimnis auf de Spur kommt.
Die Zweite spielt um 1900 und erzählt die Geschichte von Klara Winterstein - Celine's Urgroßmutter - Wir erleben das Familiengeheimnis hier quasi live.
Großartig finde ich, das beide Handlungstränge verschiedene Stile haben. Bei Klara merkt man, dass man in der Vergangenheit ist. Die Menschen drücken sich anders aus, sie handeln anders und die zwischenmenschlichen Beziehungen sind viel extremer.
Mir persönlich gefällt dieser Handlungsstrang sehr viel besser. Der Autorin liegt das historische eindeutig. Hier sind die Charaktere und Geschehnisse viel deutlicher vorstellbar und liebevoller ausgeschmückt.
Die zwei Stränge sind immer im Wechsel und bauen aufeinander auf, so dass sich mit jedem Kapitel ein Puzzleteil zum Ganzen fügt.
Es gibt romantische, spannende und abenteuerliche Abschnitte und das sehr abwechslungsreich - da kommt keine Langeweile auf.
Das Ende ist schlüssig und für mich nicht vorhersehbar gewesen.
Das Cover ist wunderschön - es zeigt eine schöne Villa offensichtlich im Herbst und hat sehr angenehme, warme Farben. Durch den dunklen gewitterschwangeren Himmel wirkt es auch ein wenig unheilvoll.... und das passt zur Geschichte. Denn wir haben hier keinen einfachen Kitsch Roman vor uns ... sondern es tun sich Abgründe auf !
Durch die Informationen über die soganannten Sideshows oder auch Freakshows des damaligen Rummel am Ende des Buches, habe ich mich noch weiter bei Google über dieses sehr interessante Thema informiert und konnte mit diesem Buch auch noch meinen Horizont erweitern ;)
Da hier einige Charaktere noch viel schöner und deutlicher hätten ausgeführt werden können und leider auch einige Fragen, die vielleicht nicht so wichtig, aber deren Auflösung dennoch interessant gewesen wären, offen blieben, bekommt das Buch nicht die volle Punktzahl
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