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Das Erbe des Schattenkaisers (ePub)

 
 
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Seit Monaten fallen immer mehr Menschen in China einer Art Seuche zum Opfer, die sie halb tot, halb lebendig zurücklässt. Ein westliches Wissenschaftlerteam stellt sich der Herausforderung, das Phänomen aufzuklären, und wird dabei im modernen China mit...
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Kommentare zu "Das Erbe des Schattenkaisers"
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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin G., 04.02.2019

    Der Thriller "Das Erbe des Schattenkaisers" von Adrian Canis hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Ich habe das Buch in 2 Tagen verschlungen. Die Intrige ist bis ins kleinste Detail sehr gut durchdacht und die letzte Aufklärung aller Rätsel lässt bis zum Schluss auf sich warten. Den Drahtzieher der Intrige hatte ich nicht auf dem Schirm. Auch die Lösung kam für mich völlig überraschend. Der Schreibstil ist flüssig und spritzig. Der Satzbau stets korrekt und leserfreundlich. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen und freue mich auf die nächsten Abenteuer von Rick.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 11.01.2019

    Spannender Wissenschafts-Thriller um ein finsteres Geheimnis aus Chinas Vergangenheit

    Mit diesem Wissenschafts-Thriller legt der Autor Adrian Canis den zweiten Band der Reihe um den Chemiker Dr. Rick Roth vor, den man aber auch ohne Vorkenntnisse aus dem ersten Band lesen und verstehen kann. Alle dazu erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne den Lesefluss zu stören.

    Rick Roth ist Teil einer internationalen Wissenschaftsteams, das einer rätselhaften Seuche in China auf den Grund gehen soll, bei der sich Menschen in eine Mischung aus Zombies und Vampieren verwandeln und in Shanghai und einigen anderen chinesischen Städten für Angst und Schrecken sorgen. Die Spuren führen zu einer Verschwörung in der Ming-Dynastie zurück, die scheinbar wieder zum Leben erwacht. Die Suche nach den Ursachen wird zum Rennen gegen die Zeit, bei dem sich Rick so langsam fragen muss, ob er den anderen Wissenschaftlern seines Teams wirklich noch trauen kann.

    Mit einem packenden Schreibstil und zahlreichen überraschenden Wendungen treibt der Autor seine gut aufgebaute Geschichte voran und liefert am Ende eine stimmige und wissenschaftlich fundierte Auflösung, die mich auf ganzer Linie überzeugen konnte und von einer sehr guten Recherchearbeit des Autoren zeugt.
    Die einzelnen Charaktere sind durchgehend gut gezeichnet und äußerst vielschichtig angelegt. Auch dies trägt zum perfekt funktionierenden Spannungsbogen bei, der die Geschichte vom Anfang bis zum Ende ohne Durchhänger trägt.
    Das der Autor in Sachen Wendungen an der einen oder anderen kleineren Stelle vielleicht mal etwas über das Ziel hinausschießt, konnte meinen Lesegenuß und den überzeugenden Gesamteindruck nur wenig trüben.
    Perfekt abgerundet wird das Buch am Ende durch das gelungenes Nachwort, das noch einmal einen guten Überblick über Dichtung und Wahrheit in der Geschichte liefert.

    Auch wenn die Geschichte hier grundsätzlich in sich abgeschlossen ist, endet das Buch mit einem Cliffhanger, der den Bogen zum ersten Band der Reihe schlägt und mächtig Lust auf die Fortsetzung der Reihe macht.
    Gut, das ich die Wartezeit auf diese Fortsetzung noch mit der Lektüre von Band 1 überbrücken kann.


    Diese Rezension bezieht sich auf die Printausgabe des Buches.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mariesche, 26.12.2018

    Das Erbe des Schattenkaisers ist der 2. Band einer Trilogie von Adrian Canis.
    In China ist eine Krankheit ausgebrochen die die Menschen zu Untoten macht. Ein Wissenschafftlerteam wird zusammen gestellt und soll der Sache auf den Grund gehen.

    Das Buch ist von der ersten Seite bis zu letzte super spannend. Durch die kurzen Kapitel und den Wechsel aus Gegenwart und Vergangenheit taucht man richtig tief ein ins Geschehen. Der Autor schafft es aber auch hier und da seinen Humor wundervoll einzufügen, so das man trotz der Spannung oft schmunzeln muss.

    Ich habe den ersten Teil der Trilogie (noch) nicht gelesen was aber nicht schlimm war. Das Buch ist eine eigenständige Geschichte die aber Lust auf den 1. und den 3. Teil macht.

    Ein Stern muss ich leider abziehen weil mir der Autor doch oft zu wenig detailliert beschrieben hat. Mir fiel es manchmal dadurch schwer der rasanten Geschichte zu folgen und mir auch vorzustellen wie die Schauplätze aussehen und was die Charaktere für Menschen sind. Trotzdem konnte ich das Buch aber kaum aus der Hand legen!

    4 Sterne und eine klare Leseempfehlung von mir!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 20.01.2019

    Kaum sind sich der Chemiker Dr. Rick Roth und Lucy nähergekommen, da müssen sie sich schon wieder trennen, da Ricks Fähigkeiten in China gefragt sind. Dort werden Menschen durch eine Art Seuche zu Jiangshi, extrem gealterte Kreaturen die anderen gefährlich werden. Rick ist nicht der einzige Wissenschaftler, der in einem Gebäude eingesperrt wird, um der Sache auf den Grund zu gehen. Obwohl sie so abgeschottet sind, gibt es schon bald weitere Tote.
    Dieses Buch ist nach „Die Lourdes-Formel“ der zweite Band einer Reihe um den Chemiker Dr. Rick Roth. Wie schon der Vorgänger ist auch dieses Buch gut und flüssig zu lesen. Die Geschichte spiel auf zwei Zeitebenen. Neben dem Strang in der Gegenwart, gibt es auch noch einen in der Zeit der Ming-Dynastie. Von Anfang an ist es sehr spannend und man möchte wissen, wie die beiden Handlungsstränge zusammenhängen und wer hinter dem allen steckt.
    Die Charaktere sind ausführlich und authentisch dargestellt. Rick ist Wissenschaftler ist und damit natürlich neugierig. Schnell stellt er fest, dass nicht mit offenen Karten gespielt wird. Sein lockeres Mundwerk kommt auch nicht immer gut an.
    Wer hätte gedacht, dass ein paar wissenschaftliche Untersuchungen zu so einem gefährlichen Abenteuer werden könnten. Zum Glück weiß Rick Lucy sicher in Schottland.
    Es ist ziemlich bedrückend, wenn man im Laufe der Geschichte erfährt, wie viel man in China erreichen kann, wenn man an der richtigen Position ist und wie weit die Überwachung des Einzelnen reicht.
    Auch wenn mir manches schon mal etwas unwahrscheinlich vorkam, so hat es doch Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen, denn es war sehr spannend und packend. Am Ende gibt es ein Nachwort, dass über Realität und Fiktion in der Geschichte informiert.
    Ich kann das Buch nur empfehlen und bin gespannt auf das nächste Abenteuer.

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