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Das fremde Grab / Bielefelder KK11 Bd.2 (ePub)

Kriminalroman aus Bielefeld
 
 
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Spurlos in Bielefeld

Dieser Fall gibt der Bielefelder Kripo Rätsel auf: Ist der attraktive Anlageberater Heberlein wirklich nur auf der Flucht vor seinen Gläubigern abgetaucht? Seine Leiche wurde zwar nie gefunden, aber die Aussage seiner schillernden...
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Kommentare zu "Das fremde Grab / Bielefelder KK11 Bd.2"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 14.12.2015

    Als Buch bewertet

    Richard Heberlein wird vermisst. Durch seinen Job als Anlageberater hat er sich eine Menge Feinde geschaffen,die wegen des finanziellen Verlustes , ihn gerne aus dem Weg räumen würden. Seiner Freundin Lara Kaspari erwähnte er immer wieder, dass er bald den "ganz dicken Fisch" an der Angel habe. Dann verschwindet auch noch Lara.
    Was ist geschehen? Sind die beiden vielleicht nur untergetaucht und leben unerkannt irgendwo oder hat sie doch jemand getötet? Doch nirgendwo ist eine Leiche zu finden.

    Nun liegt es an Kommissar Domeyer Licht in das Dunkle zu bringen. Zusammen mit seinen Kollegen macht er sich auf die Suche nach dem Mörder und deckt eine Menge "schmutzige Wäsche" auf.

    Kommissar Domeyer ist dem Leser schnell sympathisch. Er hat eine Art an sich, in der sich jeder irgendwo wieder erkennt. Auch die Kollegen werden realistisch dargestellt und man merkt als Leser, dass es auch auf einer Wache so die ein oder anderen Probleme mit der Sympathie gibt. Da gibt es Personen, mit denen man so gar nicht warm wird, andere die hinter einem stehen, den frisch verliebten Kollegen, die fleißigen Bienchen,... es ist wie im richtigen Leben.
    Sehr schön fand ich in diesem Regionalkrimi , dass Domeyer auch so seine privaten Probleme mit seiner Frau und seinen heranwachsenden Kindern hat.
    Die Charaktere , die weiter in der Geschichte vorkamen, sind toll beschrieben, so mag man in einem Kapitel eine Person nicht, in nächsten allerdings schon wieder lieber, da viel Hintergrundwissen erzählt wird.
    Die Spannung ist von Anfang an zu spüren und läßt nur manchmal ganz kurz nach , um dann noch impulsiver zurückzukommen.
    Ich fand es nicht leicht, den Krimi aus der Hand zu legen, da mit Charaktere und Handlung sehr fesselten.
    Hervorzuheben ist auch, dass Leser, die sich in Bielefeld auskennen, viele Orte wiedererkennen, für mich war es fast wie "heimkommen".

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  • 5 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    E. K., 03.12.2015

    Als eBook bewertet

    Das Buch beginnt mit einem spannenden Prolog. Ein Mann wird lebendig begraben.
    Neun Monate später landet der Vermisstenfall von Richard Heberlein auf dem Tisch von Kommissar Dominik Domeyer. Nina Tschöke soll ihn bei der Aufklärung unterstützen. Dafür bittet Nina ihn, dass er Frank Tillmann wieder in sein Büro aufnimmt.
    Die Autorin hat einen fesselnden und abwechslungsreichen Krimi geschrieben. Das Buch lässt sich zügig lesen. Das liegt insbesondere am hohen Spannungsbogen, an den gut charakterisierten Protagonisten und an den vielfältigen und nicht unkomplizierten Beziehungen im Kommissariat und im häuslichen Umfeld.
    Ich habe zwar Teil I um Kommissar Domeyer nicht gelesen, habe aber schnell mitbekommen, dass es ein Verhältnis von Frank mit Betty, Domeyers Frau, gab. Zwar lebt Dominik wieder mit seiner Frau zusammen, aber es ist mehr ein Nebeneinander als ein Miteinander. Auch die jugendlichen Kinder sorgen für Abwechslung. Hinzu kommt, dass Bent, der Abteilungsleiter, alles vermeidet, um mit Dominik zusammenarbeiten zu müssen.
    Auch der Fall des Vermissten gibt Rätsel auf. Er war Anlageberater und hat aus dem Grund schon eine Menge Feinde. Seine Freundin Lara musste ebenfalls erst durch einen Privatdetektiv aufgespürt werden. Der eigene Bruder glaubt, dass Richard sich mit seinem Geld abgesetzt hat und nicht gefunden werden will.
    Während Dominik nach Dienstschluss darüber nachdenkt, wie es in seinem Privatleben weitergehen soll, versucht Nina mehr oder weniger erfolgreich Alleingänge. Viele Spuren verlaufen im Sand.
    Der Schriftstil ist ausgereift. Die Autorin versteht es ausgezeichnet, aus spannender Krimihandlung und persönlichen Problemen der Protagonisten eine Einheit zu formen. Sehr gut dargestellt werden die Emotionen der handelnden Personen. Dominiks innere Zerrissenheit, Bettys Sehnsucht nach Zärtlichkeit, Franks Einsamkeit, Ninas Unwohlsein und Angst in einer lebensgefährlichen Situation sowie Bents Betroffenheit über unverschämte Lüge sind Themen, die der Geschichte ihre Würze geben. Treffsichere Vernehmungen und ausgefeilte Dialoge sind weitere Punkte, die das Lesen zum Vergnügen machen. Inhaltlich wichtige Themen, wie der Handel mit geschlossenen Fonds, werden allgemeinverständlich erklärt und geschickt in die Handlung integriert. Ab und an durchzieht ein feiner Humor das Geschehen. Ich denke insbesondere an den Besuch von Bent bei seiner Oma. Die alte Dame gehört zu meinen Lieblingsprotagonisten.
    Das Cover mit der Engelskultur passt.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Die Autorin hat mich nicht nur ausgezeichnet unterhalten und mehrmals geschickt in die Irre geführt, sondern mir auch einen Einblick in die Psyche ihrer Protagonisten ermöglicht.

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