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Das Geheimnis von La Bastide Blanche / Verlaque und Bonnet ermitteln Bd.7 (ePub)

Ein Provence-Krimi
 
 
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Das Geisterhaus in der Provence.

Der weltberühmte Schriftsteller Valère Barbier zieht in sein neues Haus, Bastide Blanche, ein altes romantisches Anwesen in der Provence. Doch schon bald merkt er, dass es dort nicht mit rechten Dingen zugeht. Er...
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Kommentare zu "Das Geheimnis von La Bastide Blanche / Verlaque und Bonnet ermitteln Bd.7"
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  • 4 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ascora, 10.03.2019

    Das Geheimnis von La Bastide Blanche
    Der Klappentext: „Das Geisterhaus in der Provence. Der weltberühmte Schriftsteller Valère Barbier zieht in sein neues Haus, Bastide Blanche, ein altes romantisches Anwesen in der Provence. Doch schon bald merkt er, dass es dort nicht mit rechten Dingen zugeht. Er verbringt keine einzige ruhige Nacht in seinem neuen Zuhause. Als sein Stiefsohn entführt wird, holen Barbier die Geister der Vergangenheit ein, und er muss sich mit alten Geheimnissen auseinandersetzen. War wirklich ein Unfall die Ursache für den Tod seiner Frau Agathe? Antoine Verlaque, Marine Bonnet und Bruno Paulik begeben sich auf eine unheimliche Spurensuche...“
    Zum Inhalt: Der erfolgreiche, nicht unumstrittene Schriftsteller Barbier hat sich seinen Traum von einem Landhaus erfüllt, dorthin will er sich zurückziehen und das beschauliche, ruhige Landleben außerhalb von Aix ausprobieren. Doch kaum angekommen ist die Ruhe auch schon vorbei, er hat das Gefühl doch nicht alleine zu sein, unerklärliche Abdrücke auf dem frisch gemachten Bett, Bettlaken die ihm weggezogen werden und nicht zuletzt Stimmen – gibt es etwa Gespenster im Bastide Blanche? Möglicherweise Agathe, deren Todesumstände noch nicht geklärt sind?
    Die neuen Nachbarn von Barbier sind Hélène und Bruno Paulik. Bruno ist Kommissar in Aix und auch privat gut befreundet mit dem Untersuchungsrichter Antoine Verlaque und seiner Frau Marine Bonnet. Diese sind bereits aus anderen Fällen von Mary Longworth bekannt, bleiben in diesem Fall aber nur Randfiguren, obwohl die eigentliche Auflösung in diesem über 20 Jahre alten Fall ihr Verdienst war.
    Zum Stil: Die Geschichte wird abwechselnd in der dritten Person und aus Sicht von Valère Barbier erzählt, der dem jungen Verlagsmitarbeiter Justin seine Geschichte erzählt. Durch diese Perspektivenwechsel wird die Geschichte stückchenweise berichtet und die Informationen häppchenweise mitgeteilt. Der Leser wird so zum Miträtseln eingeladen. Gerade ab etwa der Hälfte des Buches zieht die Spannung deutlich an und die Ereignisse folgen schneller aufeinander. Man merkt dass Mary L. Longworth ursprünglich Journalistin war, ihr Stil ist stellenweise fast nüchtern aber genau beobachtet und immer gut recherchiert.
    Mein Fazit: Ein ungewöhnlicher Krimi aus der Feder von May L. Longworth, der von ihrem übliche Stil abweicht, dennoch rätselhaft mit einem gewissen mysteriösen Einschlag. Wer allerdings einen Krimi mit Leiche(n) und Mördern erwartet, wird enttäuscht werden, hier wird ein alter Fall mit Verstand und den richtigen Fragen aufgeklärt.
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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 27.02.2019

    Bereits im sechsten Band "Mord am Cours Mirabeau" weichte Autorin Mary L. Longworth vom Stil der ersten vier Bücher der Richter Verlaque-Reihe ab. Hier, in "Das Geheimnis von La Bastide Blanche", dem siebten Band, wählt sie einen für Krimis eher ungewöhnlichem zweiteiligen Erzählstil.

    Alles beginnt in New York, wo der berühmte französische Autor Valère Barbier dem jungen Lektor Justin Wong seine Geschichte erzählt: wie Valère nach dem mysteriösen Tod seiner Frau Agathe, einer bekannten Keramikkünstlerin, sein Schreibgenre wechselte und sich vor einigen Monaten in der Nähe von Aix ein Anwesen kaufte und wie es ihm dort erging.

    Dieses Anwesen liegt direkt neben dem Weingut von Hélène und Bruno Paulik. Bruno ist Kommissar in Aix und auch privat gut befreundet mit dem Untersuchungsrichter Antoine Verlaque und seiner Frau Marine Bonnet. Der zweite Erzählstrang berichtet wie die Pauliks und die Verlaques Valère kennenlernten und was sie von ihrem neuen Nachbarn, und alles was sich in seinem Haus und in Aix abspielt, mitbekommen.

    Der Schriftsteller will sich zurückziehen und das beschauliche Landleben ausserhalb von Aix geniessen. Doch die Ruhe währt nicht lange, nachts hat er das Gefühl Stimmen zu hören - spukt es etwa? Zudem bringt Haushälterin Sandrine seinen Haushalt fast zu sehr in Schwung und er erhält unangekündigten Besuch von seiner Erzrivalin Michèle Baudouin. Auch sie schreibt, immer mit Valère rivalisierend um die Plätze auf den Bestsellerlisten. Sandrine traut ihr nicht, auch Valère spürt, dass Michèle etwas im Schilde führt.

    Die aus zwei verschiedenen Sichtweisen erzählte Geschichte ist etwas speziell, denn zu dem Zeitpunkt, an dem Valère in New York Justin alles erzählt, im September, ist der Kriminalfall schon vorbei. Der Teil in Aix spielt sich im Juli ab.

    Der Fall um die spukende Bastide Blanche, den ungeklärten Todesfall - der Verlaque keine Ruhe lässt - eine Entführung und andere komische Vorfälle gefällt mir an sich sehr gut. Es ist mal etwas anderes, doch ich glaube, er hätte mir noch viel besser gefallen, wenn er klassisch geschrieben worden wäre. Der Monologstil passt zu Valère, aber durch das hin und her zwischen New York und Aix geht einiges an Spannung verloren. Besonders die Aufklärung aller Vorkommnisse am Schluss - genial ausgedacht von Mary L. Longworth - bekommt zu wenig Aufmerksamkeit.

    Die Ermittler bleiben in diesem Band Nebenfiguren, obwohl die Auflösung ihr Verdienst ist. Was Justin mit Valères Erzählung macht, wird nicht erwähnt, hier hat mir ein würdiger Abschluss gefehlt. Protagonist und Star von "Das Geheimnis von La Bastide Blanche" ist eindeutig Valère.

    Fazit: Durch die spezielle Erzählweise gerät der eigentlich sehr tolle und interessante Kriminalfall fast ein wenig ins Abseits.
    4 Punkte.

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