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Margaretas Traum / Gut Erlensee Bd.1 (ePub)

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Januar 1919 bei Kiel. Gemeinsam mit ihrer Familie lebt Margareta Lamprecht auf Gut Erlensee. Die zurückliegenden Jahre haben den Frauen der Familie einiges abverlangt. Und dabei ahnt Margareta noch nicht einmal, wie schlecht es um die Druckerei und der...
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Kommentare zu "Margaretas Traum / Gut Erlensee Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vanessa W., 17.09.2022

    Als Buch bewertet

    Januar 1919 in der Nähe von Kiel: Die junge Margareta lebt mit ihrer Familie auf Gut Erlensee. Die Kriegsjahre waren hart, die Druckerei der Familie steht kurz vor dem Ruin. Nur ein Geldsegen kann das Unternehmen und damit die Familie noch retten, und nach Ansicht von Margaretas Eltern kann dieser nur auf einem einzigen Weg erlangt werden: indem Margareta so schnell wie möglich so reich wie möglich verheiratet wird. Doch Margareta wehrt sich dagegen, denn sie hat die Liebe ihres Lebens schon gefunden ...
    ******
    Eine Handlung, die man so ähnlich schon öfter gelesen hat. Dennoch sollte man sich davon nicht abschrecken lassen, denn dieser Auftakt ist lesens- und empfehlenswert!
    Der Stil der Autorin gefiel mir auf Anhieb, ist er doch schön flüssig lesbar und überaus atmosphärisch und bildhaft. Auch die Figuren sind sehr gut gezeichnet. Sie werden absolut lebendig, ihre Emotionen kommen beim Leser an und können von diesem gefühlt werden. Man erlebt die gesamte Bandbreite des Lebens mit den Protagonisten.
    So fühlte ich mich schnell in diese Zeit und auf Gut Erlensee versetzt, konnte mit Margareta und ihrer Familie leben, erleben, hoffen und bangen.
    Besonders schön fand ich als Reiterin, dass auch Pferde eine Rolle spielen.
    Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, weil es einer dieser historischen Romane ist, die absolut spannend sind. Ich wollte unbedingt wissen, wie es mit Margareta und ihrer Familie weitergeht, ob sie sich gegen die Zwangsheirat wehren kann, ob sie ihre große Liebe wiederfindet und es ein glückliches Ende für die beiden gibt, ob die Druckerei gerettet werden kann, wie es mit den anderen Familienmitgliedern weitergeht ... der Auftaktband der Gut Erlensee-Reihe entfaltet schnell eine regelrechte Sogwirkung, man kann und will ihn in einem Rutsch lesen.
    Man erfährt viel über die Hintergründe und Entwicklungen dieser Zeit, aber es ist vor allem der Auftakt zu einer sehr schönen und spannenden historischen Familiensaga.
    Den Namen dieser Autorin sollte man sich definitiv merken!
    Mir hat dieser erste Band sehr gut gefallen und ich freue mich schon sehr auf die beiden Folgebände, die nach Weihnachten und im Juli 2023 erscheinen werden.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philo, 28.09.2022

    Als Buch bewertet

    Schon das Cover lädt zum Hinschauen ein. Es paßt genau zur Geschichte. Ich denke, es ist Margareta, in der es im Buch hauptsächlich geht, die da mit ihrem Rad zum Erlensee gefahren ist. Das tut sie gerne. So spielen Margareta, der Erlensee und natürlich auch Gut Erlensee die Hauptrolle in dem Buch. Aber auch die Menschen, die auf dem Gut leben, werden sehr gut charakterisiert. Es ist eine Familiengeschichte, die genau in die Nachkriegsjahre um 1919 paßt. Neben den Eltern Hermann und Adelheid leben noch der Sohn Geregor und die drei Töchter Margarete, Mariella und Carla auf dem Gut sowie die liebenswerte und warmherzige Großmutter Ilsegard. Später zieht noch Cäcilia, die Patentochter von Hermann, auf dem Gut ein. Da es um die Druckerei schlecht steht, sind die Eltern bestrebt, zunächst Margareta reich zu verheiraten, was diese rundherum ablehnt. Während des Krieges hat sie mit ihrer Großmutter die Druckerei am Laufen gehalten, aber diese Arbeit erkennt der Vater nicht an und lehnt die Mitarbeit von Margareta rigoros ab. Es kommt zu vielen Unstimmigkeiten mit den Eltern. Nur Großmutter Ilsegard kann die Wogen immer wieder glätten.

    Die Autorin hat die Gegebenheiten der damaligen Zeit gut eingefangen und beschrieben. Nach dem Krieg fehlten den Unternehmern und Gutsbesitzern die Mittel zum Wiederaufbau ihrer Besitztümer. Deswegen war man bestrebt, die Töchter gut zu verheiraten, um wieder in den Besitz von Geldmitteln zu gelangen. Dagegen wehrten sich die Frauen. Sie wollten eigenes Geld verdienen. Sie hatten inzwischen das Wahlrecht zugesprochen bekommen und wollten auch in Gesellschaft und Politik mitreden. Eine solche Frau ist Margareta, eine sehr sympathische und zielstrebige junge Frau. Es hat mir gut gefallen, wie sie sich durchzusetzen versteht, und ich bin gespannt, wie das Leben auf dem Gutshof weitergeht.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 13.10.2022

    Als Buch bewertet

    Margarete Lamprecht hat mit ihrer Großmutter die Druckerei der Familie während des großen Krieges am Laufen gehalten. Jetzt, im Jahr 1919, sind Vater und Bruder aus dem Krieg zurück. Während ihr Bruder Gregor keinerlei Interesse am Familienbetrieb zeigt, will ihr Vater ab sofort wieder das Sagen haben. Für Margaretas Arbeit in der Druckerei hat er nur Hohn und Spott übrig. Stattdessen will er sie mit einem reichen Adeligen verheiraten, denn er braucht dringend eine Finanzspritze für seine Firma. Doch Margareta will in diese Ehe nicht einwilligen, denn sie hat sich in den Vorarbeiter der Druckerei, Konrad Neumayer, verliebt. Ihr Vater tut alles, um diese Liebe zu zerstören. Er schreckt auch nicht vor fiesen Intrigen zurück.

    Juliana Weinberg beschreibt in ihrem Roman "Gut Erlensee - Margaretas Traum" die Situation der Frauen nach dem ersten Weltkrieg sehr einfühlsam. Während die Männer im Krieg waren, haben sie alles getan, damit die Familien durch die harte Zeit kamen. Sobald die Männer wieder zu Hause waren, sollten sie dann wieder in den Hintergrund treten und nur noch brave Hausfrauen sein. Das hat so manche Frau nicht mehr mitgemacht und so entstanden Konflikte. Das kommt in dieser Geschichte sehr gut zur Sprache. Der despotische Vater entwickelt manchmal schon komische Züge. Man muß oft über ihn lachen, wenn er seine Wutanfälle bekommt. Aber dann hat man auch wieder Mitleid mit dem Rest der Familie. Die ganze Geschichte ist in einem herzlichen Ton geschrieben. Das Lesen macht Spaß und es wird nie langweilig. Ich bin jetzt schon auf die Fortsetzung gespannt!

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