Das Handeln von Familienhebammen (PDF)
Entgrenzen, abgrenzen, begrenzen
Die Studie rekonstruiert über (berufs)biographisch narrative Interviews sowie über ethnografische Beobachtungen die Deutungs- und Handlungsmuster von Familienhebammen.
Im Kontext von Frühen Hilfen werden häufig Familienhebammen eingesetzt, die im...
Im Kontext von Frühen Hilfen werden häufig Familienhebammen eingesetzt, die im...
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Produktinformationen zu „Das Handeln von Familienhebammen (PDF)“
Die Studie rekonstruiert über (berufs)biographisch narrative Interviews sowie über ethnografische Beobachtungen die Deutungs- und Handlungsmuster von Familienhebammen.
Im Kontext von Frühen Hilfen werden häufig Familienhebammen eingesetzt, die im Schnittfeld zwischen der Kinder- und Jugendhilfe und der Gesundheitsförderung agieren und damit die Lücke in der Versorgungsstruktur der unter Dreijährigen schließen sollen. So überzeugend dieses Hilfsangebot auf den ersten Blick auch scheinen mag, so stellt sich die Frage nach dem konkreten Handeln von Familienhebammen. Jenes Handeln wurde in dieser Studie über ethnografische Beobachtungen und (berufs)biografisch narrative Interviews rekonstruiert. Als ein Ergebnis zeigt sich: Familienhebammen sind Grenzarbeiterinnen.
Im Kontext von Frühen Hilfen werden häufig Familienhebammen eingesetzt, die im Schnittfeld zwischen der Kinder- und Jugendhilfe und der Gesundheitsförderung agieren und damit die Lücke in der Versorgungsstruktur der unter Dreijährigen schließen sollen. So überzeugend dieses Hilfsangebot auf den ersten Blick auch scheinen mag, so stellt sich die Frage nach dem konkreten Handeln von Familienhebammen. Jenes Handeln wurde in dieser Studie über ethnografische Beobachtungen und (berufs)biografisch narrative Interviews rekonstruiert. Als ein Ergebnis zeigt sich: Familienhebammen sind Grenzarbeiterinnen.
Autoren-Porträt von Maren Zeller, Hanna Rettig, Julia Schröder
Hanna Rettig, Jg. 1984, Dr. phil., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozial- und Organisationspädagogik der Stiftung Universität Hildesheim.Julia Schröder, Jg. 1981, Dr. phil., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozial- und Organisationspädagogik der Universität Hildesheim. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind metaphorische Kommunikation, Gender Studies, Beratungs- und Gewaltforschung, Frühe Hilfen.
Maren Zeller, Jg. 1974, Dr. phil., ist Juniorprofessorin für Sozialpädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Trier. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Kinder- und Jugendhilfe, qualitative Sozialforschung, Prozesse der Vertrauensbildung, Refugee Studies.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Maren Zeller , Hanna Rettig , Julia Schröder
- 2017, 1. Auflage, 162 Seiten, Deutsch
- Verlag: Juventa Verlag GmbH
- ISBN-10: 3779944391
- ISBN-13: 9783779944393
- Erscheinungsdatum: 16.01.2017
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 2.84 MB
- Ohne Kopierschutz
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Pressezitat
»Eine gut nachvollziehbare und sehr lesenswerte Studie, der vor allem in den Reihen von Hebammen und Familienhebammen viele Leserinnen zu wünschen sind.« Prof. Dr. phil. Dorothea Tegethoff, socialnet, 7.7.2017
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