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- Autor: Lesley Turney
- 2017, 1. Auflage, 480 Seiten, Deutsch
- Übersetzer: Monika Köpfer
- Verlag: Piper Verlag GmbH
- ISBN-10: 3492974902
- ISBN-13: 9783492974905
- Erscheinungsdatum: 01.02.2017
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- Dateiformat: ePub
- Größe: 1.10 MB
- Ohne Kopierschutz
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32 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Maxie Bastler, 16.09.2022
Als Buch bewertetDieses Buch beginnt als Spukgeschichte. Könnte glatt ein Kinderbuch werden, da eine der Hauptheldinnen ein kleines Mädchen ist, dass die Fantasiewelten durchstreift. Was ist Fiktion, was Wirklichkeit? Jedenfalls ist dies der Aufhänger für ein tiefergreifendes Problem, das das halbe Dorf tangiert. Jahrelanges Halbwissen, Gerüchte, Schweigen und Hörigkeit auf die Dorfprominenz (Pfarrer, Arzt, Lehrer - da waren sie wieder diese 3...). Böse Dinge haben sie angerichtet und vertuscht. Als Helfer und Mäzen standen sie im Licht der Öffentlichkeit.
Das Buch geht nicht tiefschürfend in die Problematik, streift sie am Rand. Die Stärke ist aber die Darstellung des Umfelds, der Familienkonstellationen, der Beteiligten. Die einen leben gut weiter mit ihrem Geheimnis, während andere zerbrechen, ein Leben in Angst führen bzw. Familien uneins werden. Die Autorin verdeutlicht genau, was macht es mit Menschen, was wird zerstört.
Na und ein kleiner Liebesroman ist auch dabei. Die Erzählerin, Erzieherin und Freundin der betroffenen Familie lernt in eben diesem Dorf einen Mann kennen, der auch das Dorfgeheimnis zu hüten weiß. Er ist in der ganzen Situation aber auch ihr Helfer, ob bei Arbeiten am alten Haus oder als Gastgeber für eine Auszeit aus dem Spuk. Nach und nach enthüllt das Haus beim Aufräumen und Renovieren die ganze dramatische Geschichte. Und plötzlich werden alle Schwachen stark und gehen gegen die "3" an, enträtseln das Geheimnis und endlich stellt sich das, was damals passierte, in einem ganz anderen Licht da. -
3 Sterne
14 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
leseratte1310, 14.02.2017
Als Buch bewertetAmy muss die Familie Laurent, bei der sie tätig ist, verlassen, weil ihre Granny sterbenskrank ist und ihre Hilfe benötigt. Sie verlässt Viviane, Julia und Alain nur ungerne. Einige Monate später erhält sie einen verzweifelten Brief von Julia. Alain ist tot und Julia mit ihrer Tochter nach Somerset gereist. Sie benötigt dringend Amys Hilfe. Aber es ist etwas seltsam in dem alten, düsteren Haus und das hat Einfluss auf die Bewohner. Julia ist schwermütig und Viviane fehlt der Kontakt zu anderen Kindern. Sie schafft sich eine unsichtbare Freundin, die Caroline heißt - Caroline wie Julias ältere, verstorbene Schwester. Niemand will über Caroline reden. Was ist in der Vergangenheit wirklich passiert? Warum hält sich der hilfsbereite Daniel zurück?
Der Schreibstil ist einfach und gut zu lesen. Die Geschichte spielt im Jahr 1961. Doch diese geheimnisvolle Geschichte um Caroline reicht weit in die Vergangenheit.
Das Schicksal meint es nicht gut mit Julia Laurent, denn der unverhoffte Tot ihres Mannes wirft sie aus der Bahn, und dann steht sie mit ihrem Kind auch noch mittellos da. Zum Glück gehört ihr das Haus in Somerset, wo sie unterkommen können. Aber auch dort sind sie vom Wohlwollen der Dorfbewohner abhängig. Mir tut Viviane leid, da ihre Mutter sich zurückzieht, statt sich um ihr Kind zu kümmern. Alles hängt an Amy, die es auch nicht leicht hatte. Amys Mutter ist irgendwann einfach verschwunden und weder der Vater nur die Großmutter hatten eine liebevolle Beziehung zu dem Mädchen. Der Vater schenkte seinen Tauben mehr Zuneigung als seiner Tochter. Eigentlich habe ich mich zu keiner der Personen hingezogen gefühlt.
Erst als das Geheimnis aufgedeckt wird, hatten einige Personen mein Mitgefühl. Es ist einfach nur erschreckend, was Menschen anderen Menschen antun können. Aber genauso erschreckend ist es, dass es Menschen gibt, die solche Taten hätten verhindern können und einfach nur weggesehen haben.
Obwohl die Geschichte am Anfang etwas zähflüssig verlief, wollte ich doch wissen wie es weitergeht. Als dann klar wurde, worum es bei dem Geheimnis geht, über das niemand reden wollte, wurde es interessanter aber auch bedrückender.
Wirklich gepackt hat mich das Buch nicht. -
3 Sterne
5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
leseratte1310, 14.02.2017 bei bewertet
Als Buch bewertetAmy muss die Familie Laurent, bei der sie tätig ist, verlassen, weil ihre Granny sterbenskrank ist und ihre Hilfe benötigt. Sie verlässt Viviane, Julia und Alain nur ungerne. Einige Monate später erhält sie einen verzweifelten Brief von Julia. Alain ist tot und Julia mit ihrer Tochter nach Somerset gereist. Sie benötigt dringend Amys Hilfe. Aber es ist etwas seltsam in dem alten, düsteren Haus und das hat Einfluss auf die Bewohner. Julia ist schwermütig und Viviane fehlt der Kontakt zu anderen Kindern. Sie schafft sich eine unsichtbare Freundin, die Caroline heißt - Caroline wie Julias ältere, verstorbene Schwester. Niemand will über Caroline reden. Was ist in der Vergangenheit wirklich passiert? Warum hält sich der hilfsbereite Daniel zurück?
Der Schreibstil ist einfach und gut zu lesen. Die Geschichte spielt im Jahr 1961. Doch diese geheimnisvolle Geschichte um Caroline reicht weit in die Vergangenheit.
Das Schicksal meint es nicht gut mit Julia Laurent, denn der unverhoffte Tot ihres Mannes wirft sie aus der Bahn, und dann steht sie mit ihrem Kind auch noch mittellos da. Zum Glück gehört ihr das Haus in Somerset, wo sie unterkommen können. Aber auch dort sind sie vom Wohlwollen der Dorfbewohner abhängig. Mir tut Viviane leid, da ihre Mutter sich zurückzieht, statt sich um ihr Kind zu kümmern. Alles hängt an Amy, die es auch nicht leicht hatte. Amys Mutter ist irgendwann einfach verschwunden und weder der Vater nur die Großmutter hatten eine liebevolle Beziehung zu dem Mädchen. Der Vater schenkte seinen Tauben mehr Zuneigung als seiner Tochter. Eigentlich habe ich mich zu keiner der Personen hingezogen gefühlt.
Erst als das Geheimnis aufgedeckt wird, hatten einige Personen mein Mitgefühl. Es ist einfach nur erschreckend, was Menschen anderen Menschen antun können. Aber genauso erschreckend ist es, dass es Menschen gibt, die solche Taten hätten verhindern können und einfach nur weggesehen haben.
Obwohl die Geschichte am Anfang etwas zähflüssig verlief, wollte ich doch wissen wie es weitergeht. Als dann klar wurde, worum es bei dem Geheimnis geht, über das niemand reden wollte, wurde es interessanter aber auch bedrückender.
Wirklich gepackt hat mich das Buch nicht.
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