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Das Haus der tausend Welten (ePub)

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Das Leben in den verwinkelten Gassen Atails ist hart, vor allem, wenn man nicht zu einer der großen Magierfamilien gehört. Die Straßenzauberin Stern schlägt sich mehr schlecht als recht durchs Leben, als ihr eines Tages der Schlüssel zum Haus der tausend...
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Kommentare zu "Das Haus der tausend Welten"
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  • 5 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 25.02.2020

    Als Buch bewertet

    Die Pläne der Hohepriesterin

    Klappentext:
    Hinter diesen Pforten warten Ruhm und Reichtum – oder der Tod.
    In der Stadt Atail, hoch oben in den Bergen des Kaiserreichs, steht ein sagenumwobenes Haus.Der Legende nach soll es unendlich viele Räume beherbergen, angefüllt mit unvorstellbaren Schätzen und unglaublichen Artefakten. Noch nie ist es jemandem gelungen, die tödlichen Gefahren, die dort lauern, zu überwinden. Aber Stern und ihren Gefährten bleibt keine andere Wahl …
    Das große Fantasy-Abenteuer der Spiegel-Bestsellerautoren T. S. Orgel.

    Rezension:
    Atail – eine durch und durch magische Stadt am Rande des Kaiserreichs. Sogar die Kälte der umliegenden Berge macht einen Bogen um die Magie der Stadt. Aber das Magischste in Atail ist das Haus der tausend Welten. Unendliche Schätze sollen sich darin verbergen. Wer es schafft, in die oberste Etage vorzudringen, soll sogar jeden beliebigen Wunsch erfüllt bekommen. Kein Wunder also, dass viele bereit sind, die Gefahren dieses Abenteuers auf sich zu nehmen. Das Problem ist nur, überhaupt hineinzukommen. Doch jetzt bietet sich die seltene Gelegenheit, und gleich mehrere Gruppen von Abenteurern machen sich auf den Weg ins Unbekannte.
    Das neueste von den Orgel-Brüdern präsentierte Fantasy-Abenteuer ist nicht nur vom Umfang her episch. Obwohl sich die Haupthandlung weitestgehend auf das namensgebende Haus beschränkt, ist sie reichlich komplex. Das fängt schon mit einer ganzen Anzahl Handelnder an, die sehr verschiedene Hintergründe und Motive haben. Von einer abgehalfterten Kriegerin über Mitglieder einer Straßengang, einer Bardin und einem Magier, der seine Kräfte nicht kontrollieren kann, bis hin zu einer Unterwelt-Größe und der Guam, einer Art kaiserlicher Gouverneurin der Stadt, reicht der Personenkreis, der sich aus unterschiedlichsten Gründen in das geheimnisvolle Haus begibt. Bei weitem nicht alle, die aufbrechen, überleben das Abenteuer. Beinahe genauso groß ist die Anzahl der Protagonisten, aus deren Perspektive die Geschichte wechselweise erzählt wird. Die Tatsache, dass dem Kennenlernen der Charaktere am Anfang relativ viel Raum gegeben wird, führt allerdings dazu, dass es trotzdem nicht allzu schwerfällt, den Überblick zu behalten.
    Die beiden Autoren verarbeiten zahlreiche phantastische Ideen in diesem Buch. Nicht nur die Protagonisten werden von vielen Wendungen überrascht. Auch für den Leser kommt es immer wieder unerwartet. Erst nach und nach entrollen sich ihm die Hintergründe der wichtigen Charaktere. Das gibt diesen Tiefe und sorgt für manche Überraschung.
    Die Autoren erzählen ihre Geschichte trotz des häufigen Perspektivenwechsels durchgehend aus Beobachtersicht. Zusammen mit der spannenden Handlung sorgt auch der routinierte Stil dafür, dass das Buch seine Leser rasch fesselt. Allen Fantasy-Fans kann ich „Das Haus der tausend Welten“ nur empfehlen.

    Fazit:
    Trotz der Beschränkung des Handlungsraumes bietet dieses Fantasy-Abenteuer eine überraschende Tiefe und unzählige phantastische Ideen.

    Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lira Telk, 17.04.2020

    Als Buch bewertet

    Das Haus der Tausend Welten hat mir unheimlich gut gefallen.
    Die erste Hälfte mag etwas schwierig zu lesen sein, weil sich viele Charaktere und paralelle Handlungsstränge vorfinden, aber umso mehr Spaß bereitet es dann, wenn diese sich miteinander verknüpfen und alle aufeinander treffen.

    Zeitgleich haben die Autoren es geschafft, einen Ort zu erschaffen, der einem eine grausige Faszination abverlangt und den man trotzdem gerne selbst erleben würde, weil er einfach so erstaunlich ist.

    Der Schreibstil an sich ist logisch, fantasiereich und teilweise auch überraschend.

    Jedem, der das Buch liest, empfehle ich, danach noch einmal den Prolog zu lesen!

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 07.04.2020

    Als Buch bewertet

    Buch der tausend verpassten Möglichkeiten
    Zuallererst: Vergesst den Klappentext! Der verspricht ein völlig falsches Bild von der Story. Es gibt nicht eine große Schatzsucher-Gruppe rund um Magierin Stern. Stattdessen machen sich drei Gruppen auf, die verschlossenen oberen Etagen eines Hauses zu ergründen, in dessen unterem Bereich sich mittlerweile eine Kombination aus Spielhölle, Kneipe und Freudenhaus befindet. Warum die Gruppen durch das ansonsten magisch versiegelte Tor schreiten ist nicht immer klar, weder dem Leser noch den Beteiligten. Und auch die Welt selbst im Buch mit seinen verschiedenen Völkern, Tieren, Speisen und Getränken bleibt relativ undeutlich. Da werden Begriffe einfach in den Raum geworfen, welche man zwar in einem Glossar am Ende des Buches nachschlagen kann, aber auf weitere Beschreibungen hofft man meist vergebens.
    Nachdem man die Hauptpersonen zunächst in ihrem eigenen Umfeld kennenlernt, treffen diese so nach und nach in dem Haus der tausend Welten aufeinander. Das Haus selbst macht sich allerdings nichts aus Raum und Zeit, ist trotz seiner langen Verschlossenheit besiedelt von merkwürdigen Kreaturen und früheren Neugierigen, die den Ausgang nicht mehr gefunden haben. Eine klare Linie konnte ich beim Erkunden und Überleben der vielen Räumlichkeiten nicht erkennen, das Ziel der Gruppen war in erster Linie, „nach oben“ zu gelangen. Durch die langen Kapitel, welche abwechselnd die Abenteuer der Gruppen beschreiben, hatte ich auch oftmals das Gefühl, den Faden verloren zu haben, wenn es erneut bei einer Gruppe weiterging.
    Die Auflösung, was hinter dem Haus steckt, war interessant und ausgefallen, keine Frage. Aber der Weg dahin konnte mich nicht so recht packen. Dadurch, dass das Haus sich nicht an Linearität in Raum und Zeit hält, wurde es zudem zusehends unübersichtlicher. Und aus den Charakteren hätte man auch mehr herausholen können.
    Die Idee hinter dem Haus der tausend Welten ist schon klasse, der Weg der Charaktere bzw. des Lesers bis zur Auflösung konnte mich über längere Strecken jedoch nur mäßig begeistern. Mehr Linearität in der Handlung, spannendere Momente und mehr Hintergründe zu den Charakteren und der Welt an sich hätten das Buch sicherlich positiv bereichert. 3,5 von 5 Sternen.

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