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Das Haus unter den Pinien (ePub)

 
 
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Kannst du deiner Erinnerung trauen?
Ein fesselndes Familiengeheimnis vor der Kulisse Südfrankreichs

Journalistin Dagmar hat sich auf einen entspannten Urlaub mit ihrem Freund Leo und der Familie ihres Bruders Stefan in einem Ferienhaus an der...
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Kommentare zu "Das Haus unter den Pinien"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 19.04.2021

    Konfrontation mit der Vergangenheit...
    Das Haus unter den Pinien von Sabine Diesinger
    zur Geschichte:
    Journalistin Dagmar hat sich auf einen entspannten Urlaub mit ihrem Freund Leo und der Familie ihres Bruders Stefan in einem Ferienhaus an der französischen Atlantikküste eingestellt. Doch statt ruhiger Idylle kommt es zu Spannungen zwischen den Familienmitgliedern. Als Stefan ihr eröffnet, dass er ihren Vater und dessen zweite Frau eingeladen hat, spitzt sich die Lage zu. Dagmar ist außer sich, denn seit dem tragischen Unfalltod ihrer älteren Schwester Dorit ist das Verhältnis zu ihrem Vater feindselig. Sie macht ihn dafür verantwortlich, dass die Familie vor vielen Jahren auseinandergebrochen ist, als er nach Dorits Tod die Familie verlassen hat. Und plötzlich kommen immer mehr verschüttete und verdrängte Gefühle an die Oberfläche. Was ist damals wirklich geschehen?
    Mein Fazit:
    Den Leser erwartet ein emotionaler,geheimnisvoller und zugleich romantischer Roman, der von vielen Kindheitserinnerungen bestimmt wird.
    Bereits das Cover lädt mich zum Verweilen ein und verspricht einen Platz für Ruhe und Erholung.
    Ich lerne Dagmar kennen. Sie arbeitet als Journalistin. Mit ihrem Freund Leo lebt sie seit 2 Jahren zusammen. Als Dagmar von ihrem jüngeren Bruder eine Urlaubseinladung erhält, stimmt sie einem gemeinsamen Urlaub beider Familien in Südfrankreich zu.
    Durch die Nähe zu ihrem Bruder und seiner Familie werden lang verschlossene Erinnerungen an ihre Kindheit geweckt. Wenn sie die Zwillinge beobachtet, fallen ihr Begebenheiten mit ihrer Schwester Dorit wieder ein und ihr Tod steht mitten im Raum. Dagmar fällt es schwer über ihre Kindheit, ihre Gefühlswelt zu sprechen.
    Als ihr Vater mit seiner 2. Frau seinen kurzen Zwischenbesuch anmeldet, spielen ihre Gefühle Achterbahn. Seit vielen Jahren hat sie keinen Kontakt und macht den Vater für das Seitern der Ehe der Eltern verantwortlich. Kann es eine Familienzusammenführung geben? Kommt mit und schaut in Dagmars verletzte Seele. Sie hat immer versucht, der Mutter alles recht zu machen. Liebe gab es dafür nicht. Aber warum? Die Antwort findet sich in der Vergangenheit...

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Sabine W., 04.04.2021

    Und irgendwann taucht alles wieder auf …

    Journalistin Dagmar verbringt den Sommerurlaub mit ihrem Freund Leo und der Familie ihres Bruders Stefan in Frankreich. Zur Ruhe kommt sie nicht, da immer wieder Spannungen zwischen den Familienmitgliedern auftreten; den Höhepunkt erreichen diese mit dem Eintreffen des Vaters und dessen zweiter Frau. Dagmar wirft ihm noch immer vor, die Familie nach dem Tod ihrer Schwester Dorit im Stich gelassen zu haben.
    Das Cover zeigt ein idyllisches Steinhaus an der Küste, das einen erholsamen Urlaub versprechen kann. Ob sich die Ich-Erzählerin darauf einlassen kann? Der Schreibstil ist leicht und mitreißend, der Unterton dennoch immer ernst. Das Buch ist übersichtlich in kurze Kapitel unterteilt.
    Die Charaktere sind gut gezeichnet; die Spannungen zwischen den unterschiedlichen Familienmitgliedern lassen sich sehr gut nachvollziehen. Die Protagonistin Dagmar scheint nie richtig zufrieden mit sich und ihrem Leben zu sein; entspannen kann sie nicht, sie fühlt sich oft angegriffen von den Worten und Reaktionen der anderen. Sie fühlt sich für vieles verantwortlich, verspürt Misstrauen und auch Eifersucht auf ihren Bruder, der das Leben viel leichter zu nehmen scheint, und dem es auch finanziell besser geht als der Protagonistin. Manchmal erscheint einem ihr Selbstmitleid zu viel des Guten, passt andererseits aber doch perfekt zum Buch. Ihre Gedanken und Gefühle beherrschen diese Geschichte - auch wenn Dagmar oft emotionslos erscheinen mag.
    Wenn einen die Landschaftsbeschreibungen auch in Urlaubsstimmung versetzen können, ein leichtes Sommerbuch ist dieser Roman ganz sicher nicht. Das Buch greift viele Themen auf, wie Familie und Zusammengehörigkeit, aber auch Krankheit, Verlust und Tod. Ein tiefgründiges Buch, das den Leser beschäftigt.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    AmberStClair, 05.07.2021

    Das Buch läßt sich sehr gut lesen und wird aus der Sicht von Dagmar erzählt, die in ihrer Kindheit etwas erlebte was sie tief in ihrem Unterbewußtsein vergraben hat. Dadurch ist sie ziemlich hart geworden weil sie sich immer in unrechten fühlt, sich immer als Außenseiterin sieht und vor allem nicht geliebt wird von ihren Eltern.
    Diese Familientragödie wird Gefühlvoll erzählt und der Leser wird so in Atem gehalten und langsam dahin geführt um das Geheimnis zu lüften, was auf Dagmars Seele schwer lastet. Aber erst muß noch ein Unglück passieren so das sie endlich ihr Unterbewußtsein öffnet und das sie weiß was damals passierte.
    Mit vielen Emotionen wird diese Geschichte erzählt die einen an verschiedenen Stellen traurig stimmt. Aber doch gibt es auch unbeschwerte Passagen die das ganze abrunden und dieses Buch lebendig machen. Auch die anderen Personen werden gut beschrieben und kommen gut herüber, so das alles gut hamoniert.
    Für mich war diese Geschichte gut erzählt und man konnte sich gut mit hienein versetzen in die Gefühle, Wut und Hilfslosigkeit der Hauptperson.

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