der große historische Italien-Roman von Bestseller-Autorin Iny Lorentz
Die junge Pandolfina, Tochter einer Sarazenen-Prinzessin und eines...
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der große historische Italien-Roman von Bestseller-Autorin Iny Lorentz
Die junge Pandolfina, Tochter einer Sarazenen-Prinzessin und eines apulischen Grafen, ist nach dem Tod ihres Vaters auf sich allein gestellt. Als ihr Nachbar die väterliche Burg gewaltsam in seinen Besitz bringt und Pandolfina zur Heirat zwingen will, flüchtet das Mädchen an den Hof von Friedrich II., von dem sie sich Beistand erhofft.
Doch der Staufer-Kaiser, der zu jener Zeit vom Papst gebannt ist, zögert zunächst. Ein Kreuzzug ins Heilige Land steht kurz bevor, der Frieden mit dem Papst bringen soll. Schließlich nimmt Friedrich II. die junge Frau doch noch in seinen Haushalt auf. Sie gehört sogar zu denjenigen, die ihn auf den Kreuzzug begleiten. Als Pandolfina dem Kaiser im Heiligen Land das Leben rettet, ermöglicht er es ihr, als eine der ersten Frauen in Salerno Medizin zu studieren.
Dann aber verschlägt das Schicksal Pandolfina nach Deutschland, wo sie erneut um ihr Leben und ihr Glück kämpfen muss.
Mit ihrem Mittelalter-Roman um die mutige junge Pandolfina lässt Iny Lorentz die Staufer-Zeit in Italien lebendig werden.
Der Staufer-Kaiser Friedrich II. ging als »Stupor Mundi«, Staunen der Welt, in die Geschichte ein. Er zählt noch heute zu den faszinierendsten und bewegendsten Gestalten des Hoch-Mittelalters und regte nicht nur die Fantasie seiner Zeitgenossen, sondern auch zahlreicher Chronisten und Schriftsteller an.
Entdecken Sie auch die anderen Mittelalter-Romane von Iny Lorentz:
.»Die Löwin« (Italien, Spät-Mittelalter)
.»Die Pilgerin« (Spanien, Spät-Mittelalter)
.»Die Rose von Asturien« (Spanien, Früh-Mittelalter)
Besuchen Sie auch die Homepage der Autoren und ihren Facebook-Auftritt:
www.inys-und-elmars-romane.de
www.facebook.com/Inys.und.Elmars.Romane
- Autor: Iny Lorentz
- 2016, 1. Auflage, 624 Seiten, Deutsch
- Verlag: DROEMER KNAUR
- ISBN-10: 3426440059
- ISBN-13: 9783426440056
- Erscheinungsdatum: 26.09.2016
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.96 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
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48 von 71 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
marita j., 19.11.2016
Als eBook bewertetDieses Buch ist von Iny Lorentz in der gleichen Weise geschrieben wie bisher.
Ich konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite sofort in das Buch vertiefen.Was auch immer wieder gut ist,sind die historischen Figuren und Daten.Für mich ist es wieder ein schönes Buch gewesen.
. -
5 Sterne
15 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lisa H., 14.12.2017
Als Buch bewertetIn diesem Buch geht es um Italien im 13 Jahrhundert die Hauptrolle spielt die Tochter einer Sarazenenprinzessin die 14 jährige Panadolfia
Ihr Vater stirbt ganz am Anfang der Geschichte er ist noch nicht einmal unter der Erde da fällt Panadolfia einer intriege zum Opfer ihr intriganter Nachbar di Cudi erobert durch verrat und einen hinterhalt die Väterliche Burg und will sie zur Heirat zwingen nur durch ihre Magd Cita gelingt ihr die Flucht Jetzt kann ihr nur noch einer helfen Friedrich II. der mächtige Staufenkaiser.
Aber auch er kann leider die Väterliche Burg Monteceure nicht zurück erobern da er eine Feder mit dem Papst hat und di Cudi unter dem Schutz vom Papst steht daher erlaubt er
Panadolfias zweit Größen wunsch in salermo Medizin zu studieren allerdings werden ihr dort viele Steine in den Weg gelegt und es kommen so gar Gerüchte über ein Verhältnis zu einem jungen Juden auf der Kaiser zwingt sie zur Heirat mit einem Deutschen Leonard ist gebürtiger Löwensteiner und bald erkennt auch Panadolfia das sie es mit Leonard nicht besser hätte treffen können
Ich habe dieses Buch inerhalb von 10 Tagen gelesen weil es mich so sehr gefesselt hat ich kann es daher nur weiter empfehlen -
2 Sterne
36 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
nirak, 28.10.2016
Als Buch bewertetDas Mädchen aus Apulien
Pandolfina wächst als behütetes Mädchen auf einer Burg in Apulien auf. Doch dann stirbt ihr Vater und der machthungrige Nachbar hat es auf die Grafschaft abgesehen. Er schreckt auch nicht davor zurück das Mädchen mit Gewalt zu einer Ehe zu zwingen, doch Pandolfina gelingt die Flucht. Sie macht sich auf den Weg, um bei dem Kaiser um Hilfe zu bitten. Friedrich II. war schon ein Freund ihres Vaters und so erhofft sie sich hier Unterstützung. Aber so einfach, wie sie sich das vorgestellt hat, ist es dann doch nicht. Sie ist schließlich nur ein junges Mädchen von 14 Jahren.
„Das Mädchen aus Apulien“ hatte für mich einen interessanten Ansatz aber leider konnte es mich nicht überzeugen. Ich fand es viel zu modern geschrieben. Eine Szene zum Beispiel beschreibt, wie Pandolfina sich für die Nacht zurechtmacht. Sie putzt sich die Zähne und wäscht sich, es klingt fast so, als würde sie den Wasserhahn aufdrehen und alles, wie selbstverständlich verrichten. (Macht sie natürlich nicht). Ein weiteres Beispiel auf Seite 273 wird jemand zurechtgewiesen, und zwar mit den Worten Zitat:“ Halt dich gerade! Du sitzt ja wie ein Affe im Sattel“ Zitat Ende. Die Szene spielt im tiefsten Germanien, und ich denke nicht, dass der gescholtene Protagonist mit diesem Satz auch nur irgendetwas anfangen konnte. Solche oder ähnliche Szenen sind leider in der gesamten Geschichte zu finden und vergällen einem den Lesespaß. Sie machen es einem einfach schwer vollständig in die Zeit im 13. Jahrhundert einzutauchen oder auch nur eine Verbindung zu den Protagonisten zu bekommen.
Pandolfina ist zu Beginn 14 Jahre alt und soll sich während der Geschichte weiterentwickeln, aber bis auf das sie erwachsen wird und natürlich eine strahlende Schönheit wird, passiert da nicht viel. Einzig ihr Ziel auf Rache, scheint sie nicht aus den Augen zu verlieren, hat aber auch kein Problem damit, diese Rache auf ein anderes Objekt zu richten. Ihr werden ein paar Steine in den Weg gelegt und sie meistert natürlich alle Schwierigkeiten mit Bravour. Für mich klang das alles viel zu vorhersehbar und war auch nicht wirklich spannend. Eigentlich war ich am Ende nur noch froh, als ich das Buch beendet hatte. Selbst die Liebesgeschichte, die auch hier nicht gefehlt hat, konnte nicht überzeugen. Sie hätte klasse sein können, bot viel Potenzial für herrliche Streitgespräche, wurde aber leider nicht ausgeschöpft und am Ende sind sich die Liebenden quasi so in die Arme gefallen und alles war gut.
Auch fehlte mir der Bezug zum Kaiserhof. Es wird zwar erwähnt, dass Friedrich II. Kaiser ist und das er Probleme mit der Kirche und seinem Sohn hatte, aber irgendwie auch nur so am Rande. Wobei es schon ein paar nette Szenen mit Kaiser Friedrich II. gab, aber auch hier hätte mehr sein können.
Zeitangaben gab es hier auch keine, sodass der Leser schon selbst nachrechnen musste, wie alt Pandolfina letztendlich war, als sie ihr Ziel erreichte. Da sie zwischendurch ja auch die Schauplätze wechselte, wäre es schon schön gewesen zu lesen, in welchem Jahr oder Monat sie sich gerade befindet. Einfach um einen besseren Bezug zu ihr zu bekommen.
Ein Nachwort klärt dann am Ende Fiktion und Wahrheit und hält die historischen Fakten parat, aber sie wären mir in der Handlung eben lieber gewesen als zum Schluss.
„Das Mädchen aus Apulien“ war einfach nicht mein Buch, einzig der flüssige Erzählstil sorgte dafür, dass ich das Buch überhaupt beendet habe. Der Erzählstil zu modern und die Handlung zu vorhersehbar und offensichtlich. Ein Eintauchen in das 13. Jahrhundert war für mich gar nicht richtig möglich. Schade, es hätte so viel mehr sein können.
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