Das Militärwesen Oberitaliens im 12. Jahrhundert (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Abteilung für Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Oberitalien im 12. Jahrhundert: Städte,...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Abteilung für Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Oberitalien im 12. Jahrhundert: Städte, Staufer, Adel, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich im dem Militärwesen in Oberitalien im zwölften Jahrhundert auseinander. Ich werde zunächst die frühmittelalterlichen Entwicklungen im Militärwesen des lombardischen und später fränkischen Oberitaliens untersuchen. Anschließend werde ich Beispiele von Armeen und einer Schlacht im zwölften Jahrhundert analysieren und in Verbindung mit den gesellschaftsgeschichtlichen Merkmalen Oberitaliens wie der Kommunenbildung setzen. Abschließend wird kurz dargestellt, welche bedeutende Veränderung das oberitalienische Militärwesen im dreizehnten und vierzehnten Jahrhundert wiederum durchlief.
Im zwölften Jahrhundert vollzieht sich der Aufstieg unabhängiger Städte und Kommunen im kaiserlichen Oberitalien, der wohlhabendsten Region des damaligen Europa. Der Reichtum der lombardischen Metropolen, allen voran Mailand, macht diese für die Kaiser des heiligen römischen Reiches zu unschätzbaren Kraftquellen, die es zu halten gilt.
Hinzu kommt die strategisch prekäre Lage Oberitaliens genau auf dem Weg der deutschen Könige zur Kaiserkrönung durch den Papst in Rom. Konsequenterweise verbringen die Kaiser der untersuchten Zeit viele Jahre ihrer Herrschaftszeit auf schwierigen Kriegszügen südlich der Alpen.
Besonders in der langen Regierungszeit von Kaiser Friedrich I. Barbarossa wüteten zwischen diesem und den kaisertreuen Städten (Ghibellinen) einerseits sowie den kaiserfeindlichen Städten andererseits (Guelfen) jahrzehntelange, wechselvolle Kämpfe.
Im zwölften Jahrhundert vollzieht sich der Aufstieg unabhängiger Städte und Kommunen im kaiserlichen Oberitalien, der wohlhabendsten Region des damaligen Europa. Der Reichtum der lombardischen Metropolen, allen voran Mailand, macht diese für die Kaiser des heiligen römischen Reiches zu unschätzbaren Kraftquellen, die es zu halten gilt.
Hinzu kommt die strategisch prekäre Lage Oberitaliens genau auf dem Weg der deutschen Könige zur Kaiserkrönung durch den Papst in Rom. Konsequenterweise verbringen die Kaiser der untersuchten Zeit viele Jahre ihrer Herrschaftszeit auf schwierigen Kriegszügen südlich der Alpen.
Besonders in der langen Regierungszeit von Kaiser Friedrich I. Barbarossa wüteten zwischen diesem und den kaisertreuen Städten (Ghibellinen) einerseits sowie den kaiserfeindlichen Städten andererseits (Guelfen) jahrzehntelange, wechselvolle Kämpfe.
Bibliographische Angaben
- Autor: Markus Couturier
- 2017, 14 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668546886
- ISBN-13: 9783668546882
- Erscheinungsdatum: 11.10.2017
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