Bartholomäus ist ein Waisenjunge aus Bombay, mindestens zwölf Jahre alt und er spricht fast ebenso viele Sprachen. Daher engagieren ihn die deutschen Brüder Schlagintweit, die 1854 mit Unterstützung...
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Bartholomäus ist ein Waisenjunge aus Bombay, mindestens zwölf Jahre alt und er spricht fast ebenso viele Sprachen. Daher engagieren ihn die deutschen Brüder Schlagintweit, die 1854 mit Unterstützung Humboldts zur größten Forschungsexpedition ihrer Zeit aufbrechen, als Übersetzer für ihre Reise durch Indien und den Himalaya. Bartholomäus folgt ihnen fasziniert, aber misstrauisch: Warum vermessen ausgerechnet drei Deutsche das Land, sammeln unzählige Objekte, wagen sich ins unbekannte Hochgebirge, riskieren ihr Leben? Es ist doch seine Heimat - und er will der Mann werden, der das erste Museum Indiens gründet.
- Autor: Christopher Kloeble
- 2020, 1. Auflage, 400 Seiten, Deutsch
- Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
- ISBN-10: 3423437235
- ISBN-13: 9783423437233
- Erscheinungsdatum: 21.02.2020
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7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Vampir989, 07.05.2020
Als Buch bewertetKlapptext:
Ein großer Abenteuerroman und ein unvergesslicher Held
Bartholomäus ist ein Waisenjunge aus Bombay, er ist mindestens zwölf Jahre alt und spricht fast ebenso viele Sprachen. Als Übersetzer für die deutschen Brüder Schlagintweit, die 1854 mit Unterstützung Alexander von Humboldts zur größten Forschungsexpedition ihrer Zeit aufbrechen, durchquert er Indien und den Himalaya. Bartholomäus verfolgt jedoch einen ganz eigenen Plan: Er selbst möchte das erste Museum seines großen und widersprüchlichen Landes gründen. Dafür riskiert er alles, was ihm etwas bedeutet, sogar sein Leben.
Meine Meinung:
Ich hatte große Erwartungen an diesen Roman und ich wurde nicht enttäuscht.Der Autor hat mich mit dieser Lektüre sofort in den Bann gezogen.Die Seiten flogen nur so dahin.Und trotz des 500 seitigen dicken Buches lies es sich sehr angenehm lesen.
Ich habe den jungen Waisenknaben Batholomäus kennen gelernt.Gemeinsam mit ihm und den Brüdern Schlaginweit ging ich auf Forschungsreise quer durch Indien.Dabei erlebte ich viele interessante Momente.
Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Barholomäus und habe ihn gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Personen waren interessant.
Der Autor hat hier einen wirklich großartigen Roman geschrieben.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich die Expeditionsteilnehmer,die wunderschönen Landschaften von Indien und natürlich den Himalaya.Durch die sehr bewegende und zugleich fesselnde Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Diese wurde aus Sichtweise von Bartholomäus erzählt.Dadurch konnte ich mich in seine Gedankenwelt hinein versetzen und ihn verstehen.Das hat mir wahnsinnig gut gefallen.Auf der Forschungsreise gab es viel zu sehen,viel zu entdecken und ich war hautnah dabei.Besonders Bartholomäus der ein wirklich intelligenter und kluger Junge ist,hat mich begeistert.Er hinterfragt alles und ist sehr wissbegierig.Christopher Kloeble hat es hervorragend geschafft historische Fakten und Fiction in dieser Geschichte zu verbinden.Durch die sehr guten Recherchen habe ich viel Wissenswertes über die Forschungsarbeiten zu der damaligen Zeit erfahren.Auch das Thema" Sinn des Lebens und seine Bedeutung sowie Selbstfindung" hat der Autor geschickt in die Handlung eingebaut.Dadurch wird der Leser selbst zum Nachdenken angeregt.Das Buch ist einfach so fantastisch geschrieben das mir zur keiner Zeit langweilig wurde.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.Ich hätte noch ewig weiter lesen können.
Auch das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das geniale Werk ab.
Ich hatte viele wundervolle und bewegende Momente mit dieser Geschichte.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne. -
2 Sterne
2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
nicigirl85, 02.05.2020
Als Buch bewertetTitel: Forschergeist mal anders...
Voller Vorfreude begann ich mit diesem Abenteuerroman, nur um etwas völlig anderes zu bekommen als ich erwartet hatte.
In der Geschichte geht es um den Waisenjungen Bartholomäus, der im Kinderheim von seinen Leidensgenossen nur gehänselt und drangsaliert wird. Doch dann bietet sich ihm die Gelegenheit mit den Brüdern Schlagintweit auf Expedition zu gehen. Was für einen Einfluss hat das auf sein Leben? Und wird er den Strapazen gewachsen sein?
Der 12 jährige Bartholomäus, kurz Bart, führt uns als Ich- Erzähler durch die Geschichte. Ich wollte ihn so gern haben, weil das Schicksal ihn so sehr gefordert hat und dennoch konnte ich es leider nicht. Es fühlte sich für mich nicht wie die Gefühle und Gedanken eines Jungen an, sondern wie die eines Erwachsenen, der zudem noch sehr von sich eingenommen ist. Bart ist unheimlich altklug und besserwisserisch, da hätte ich ihn gern für gemaßregelt. Im Verlauf der Handlung wird dies weniger, aber da hatte ich mir bereits eine Meinung zu ihm gebildet.
Die Idee eine Forschungsreise nicht aus der Sicht der Wissenschaftler, sondern aus der Perspektive eines Waisenjungen darzustellen, ist schon etwas Besonderes. Leider wurde dies hier in weiten Teilen sehr langatmig und nicht immer nachvollziehbar dargestellt.
Gut gefallen hat mir, dass man der Lektüre anmerkt, dass hier sehr viel recherchiert worden ist und dass die aufgeführte Route auch tatsächlich der entspricht, die geschichtlich belegt ist. Über die Brüder Schlagintweit hatte ich vorher noch nie etwas gehört und so habe ich einiges Neues dazu gelernt.
Besonders augenöffnend war, dass ich mir vor der Lektüre eine Forscherreise ganz anders vorgestellt hatte. Die Strapazen tragen zumeist die Helfer und Diener und nicht die Forscher selbst, was mir vorher gar nicht bewusst war.
Hätte ich den Roman nicht in einer Lesegemeinschaft zusammen mit anderen gelesen, dann hätte ich wohl nach spätestens hundert Seiten abgebrochen, da ich einfach nicht gefesselt war. Wahrscheinlich hatte ich eine falsche Vorstellung von dem was mich erwartet hat.
Für alle Leser, die Sachbücher verschlingen ist das Buch genau das Richtige. Für Menschen wie mich, die einen abenteuerlichen Roman vor historischem Setting erwartet haben, der mit malerischen Beschreibungen aufwartet, werden denke ich enttäuscht sein. Man muss die spezielle Schreibe des Autors mögen.
Authentisch wird die Handlung, weil immer wieder indische Begriffe und Bezeichnungen eingestreut werden. Für ein besseres Verständnis hätte ich mir ein Glossar gewünscht, welches es leider nicht gibt.
Der Roman beinhaltet viele Fußnoten, die für mein Empfinden nicht positiv auf die Geschichte gewirkt und bei mir den Lesefluss gestört haben.
Die historische Karte von Indien hätte ich als gelungen empfunden, wenn sie auf einer Doppelseite abgedruckt gewesen wäre, so aber erkennt man leider sehr wenig.
Fazit: Ein Roman, den ich so gern gemocht hätte, der aber leider nicht meinem Lesegeschmack entsprach. Ich kann daher leider keine Leseempfehlung aussprechen.
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