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Das Opfer (ePub)

 
 
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Wer ist hier das Opfer?
Ist es der Journalist Asa Leventhal, der nach einigen Irrfahrten des Lebens zu einer guten Position bei einer Zeitung gelangt ist und der nun die mühsam erworbenen Annehmlichkeiten des Daseins, seine innere Zufriedenheit und...
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Kommentare zu "Das Opfer"
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    Katharina, 08.09.2022

    aktualisiert am 08.09.2022

    Der Blick. So intensiv, so nah, so begehrend, so eindeutig, zu eindeutig, um unbedeutend zu sein, zu eindeutig, um keine Botschaft zu enthalten, zu lang, um nicht gewollt zu sein, zu lang, um abgestritten zu werden. Wusste er es damals schon: Nur für Dich schlägt mein Herz? Wieviel von sich wusste er damals schon? Wieviel von G wusste er damals bereits? You make my heart smile. Hatte er damals das Gefühl von heute? Ließ er sich treiben, von seinem Gefühl? Riss ihn das Gefühl für G mit? Wieviel Bewusstsein kam mit der Zeit, mit den Büchern, mit den Ereignissen, mit den Ereignissen mit M, mit D, mit der Schiffsbesatzung, mit der Trennung, mit der Reise, mit der Zeit jetzt? Wieviel hat er erkannt durch ihre Beschreibung? Durch ihr Initial? Braucht Beziehung ein Du? Um sich zu entwickeln? Hätte sich die Liebe auch ohne G entwickelt? Hätte sich die Beziehung auch so entwickelt ohne die Elemente, ohne die Texte, ohne die Bilder? In P? Musste er sich neu definieren, um in diese Beziehung eintreten zu können? Welchen Stellenwert hat jetzt die K? Hat sie die gleiche Brisanz, wie vor zwei Jahren? Jahrestag des Blicks. You make my heart happy. Hatte G die gleiche Wirkung von Anfang an oder hat P die Beziehung sedimentieren lassen? Erst abtauchen, was unten im Herzen ankam, hat sich verfestigt. Wenn mir das Leben Hundert Gründe zum Weinen gibt, sorgst Du dafür, dass ich tausend Gründe habe, um wieder zu lächeln. Wählte er. Die perfekte Beziehung. Wusste er die Parameter damals schon? Oder mussten beide reif werden für dieses gemeinsame Leben. Reden wie beste Freunde, Herumalbern, wie kleine Kinder, Zusammenhalten wie ein altes Ehepaar, sich beschützen, wie Geschwister. Wie viele Elemente, wie viele Texte hatte er verworfen, um diese Auswahl zu treffen? Und G sucht ihn in den Elementen, den Bildern, den Texten, damit sie kein statisches Bild hat, damit sie sich mitentwickeln kann. Damit die Ambivalenz einer Klarheit, einem Verständnis weicht. Und zur Gewissheit wird, zur Sicherheit. Um Planungen zu machen. Also hatten sie Kommunikation. Sonst ist es eine Eigenliebe. Einen inneren Punkt, den man als den anderen definiert und liebt. Aber es ist nicht der andere. Es braucht zu einer Beziehung den anderen. Sonst ist es keine Beziehung. Man kann sich täuschen. Und bastelt ein Phantom, wie ein Bild an der Wand, das man anhimmelt. Man interpretiert viel zu viele Wünsche, Erwartungen, Illusionen in die Person hinein, wenn sie nicht kommuniziert. Do you know, why I’m the luckiest person in the world? It’s because I have you and you are mine. Auch das klare Bekenntnis zu P war erforderlich. Damit P weiß, er kann, er darf investieren in G. Es geht nichts verloren. Sie kommt mit ihm zurecht, sie will mit ihm zurechtkommen, sie geht das Wagnis ein, in höchstwahrscheinlicher Kenntnis der K und allem, was da kommen kann. Und stellt sich -wie schon immer- auf alles ein. Solange es gemeinsame Zukunft heißt. Sie liebt ihn sehr.
    Sie möchte seine Vorstellung von Gemütlichkeit orten können. Dunkel oder hell? Britisch oder hampton? Beachhouse Stil? Kissen, Decken, hell, leicht, oder schwer? Dunkel, Eiche? Heute Besichtigung 17h, dann nächste Freundin 19h. Abschiedstournee.
    Es fühlt sich gut an. Im Bauch. Keine Schmerzen mehr, beim an ihn denken. Keine Unruhe mehr, kein Nackenhaare - Aufstellen, kein Unwohlsein, keine Kälte mehr. So viele Bestätigungen seiner Liebe. Jederzeit abrufbar, nachlesbar, die wichtigsten zu eigenen Bildern gemacht. Um sich bei möglichen Zweifeln zu beruhigen. Es wird klappen. Es muss klappen. Es wird ehrlich sein. Endlich ehrlich und das reine Gefühl ausströmen, dass alles ehrlich, richtig und gut ist. Hell, sauber, klar. Wie der Wohnstil, für den er sich ausgesprochen hat. Eine Sehnsucht nach Klärung? Helligkeit? Frohsinn, Ruhe, Modernität. Eleganz. Völlig anders. Als vorher. Kein Lack. Nicht übermalt, bis es glänzt, verdeckt, was vorher war. Nein. Neue Leichtigkeit. Beige. Weiß. Edel, neutral. Lieb. Nicht kitschig, kein rosé. Pastell, zart, leicht, federleicht. Kuschelfaktor. Einschlafen im Wohnzimmer. Möglich. Bequem. Seine Wünsche berücksichtigen. Wie er sich definieren will. Spannend. Er will G sehen, sehnt sich nach ihr. Will es ihr zeigen. Gekonnt zeigen. Eine riesengroße Sammlung an Liebesbekundungen. Überall ruft es heraus: ich liebe Dich. Bleibe bei mir, pass auf Dich auf. Ohne jegliche Trübung. Neuer Banktermin mit Vergleichsbank. Mal sehen. Skepsis. E soll nicht involviert werden. Eine falsches Wort und die Tarnung fliegt auf.
    Um 14:15h. An P intensiv denken. Happy Anniversery

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