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Das Pfirsichhaus (ePub)

Roman
 
 
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Wenn das Leben dir ein verwunschenes Haus gibt, dann wirf einen Blick hinter die Fassade ...

Die 30-jährige Lizzie steckt in einer handfesten Lebenskrise. Als sie erfährt, dass das Haus ihrer verstorbenen Grandma Mellie abgerissen werden soll, will sie...
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Kommentare zu "Das Pfirsichhaus"
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Alle Kommentare
  • 1 Sterne

    27 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone P., 12.01.2016

    Als Buch bewertet

    So sehr können Meinungen auseinander gehen. Was gut ist. Mir ging es mit diesem Buch nämlich ganz anders...

    Passiert es euch auch manchmal, das ihr ein Buch weiterlest, einfach weil ihr denkt „ Es könnte ja noch spannend werden“ ? Bei diesem Buch ging es mir zumindest so. Und irgendwann dachte ich nur noch „Jetzt zieh ich den Rest auch noch durch“. Das hat mich einiges an Kraft gekostet. Denn wie bei Filmen, in denen der Trailer das spannendste an dem Film ist, so ist der Klappentext auch das spannendste von diesem Buch. Laut diesem hatte es für mich viel Potential. Die drei Cousinen, die sich das erste mal begegneten, als sie acht Jahre alt waren, waren seitdem ein Herz und eine Seele und ergänzten sich. Und plötzlich stehen sie vor diesem Wunderschönen Haus, das Haus von Lizzies Großmutter, das abgerissen werden soll, da es den Bauvorschriften nicht entspricht. Sie packen alle mit an und als das Geld knapp wird, nehmen sie sogar Jobs an, um die Sanierung bezahlen zu können. Während dieser Zeit entdecken sie Geheimfächer und sogar eine Geheimkammer mit alten Tagebüchern.
    Das Buch ist in drei Teile eingeteilt. Jede der Cousinen bekommt einen dieser Teile. Die Geschichte wird aber fortlaufend erzählt, was sehr gut war. Es gibt auch einige Zeitsprünge in die Vergangenheit, in denen genauso viel passiert, wie im Rest des Buches - Nichts. Dieses Buch zog sich einfach nur in die Länge und war sogar so langweilig für mich, das ich jede Ausrede willkommen hieß, die es gab. Ich hätte sogar freiwillig gespült, was ich fast nie mache, seitdem ich eine Spülmaschine habe. Am Ende der 2. Geschichte, der Geschichte von Elyse kam so etwas wie Spannung auf, bei der ich dachte „ Wow, es gibt sie doch“ und dann – Nichts. Mir kam es so vor, als sei dieses Buch gewollt langweilig. Es sollte gar nichts passieren. Es sollte nicht spannend, lustig, schön oder sonst was sein. Es sollte einfach nur gedruckt werden. Die letzten 50 Seiten waren dann das kleinste übel des ganzen Buches. Aber vielleicht habe ich auch einfach nur das Ende vor Augen gehabt. Ich habe schon lange nicht mehr so lang für ein Buch gebraucht. Mehr gibt es über dieses Buch auch schon gar nicht zu sagen. Oder eher, mehr sollte ich über dieses Buch nicht sagen, denn ich habe versucht, diese Rezension so nett, wie möglich zu schreiben.

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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Drachenleben, 09.09.2017

    Als Buch bewertet

    Inhalt in Kürze:

    Die 27-jährige Lizzie steckt in einer ziemlichen Krise. Ihr Traum, ein Teil der olympischen Fußballmannschaft zu sein, ist mit ihrem zweiten Kreuzbandriss in weite Ferne gerückt. Kurz darauf erfährt sie auch noch, dass das Haus ihrer geliebten Großmutter abgerissen werden soll. Natürlich kann sie das nicht einfach so hinnehmen und mit ihren gleichaltrigen Cousinen Elyse und Isobel beschließt sie, einige Monate in Memphis zu verbringen und das baufällige Häuschen zu renovieren. Dabei stoßen sie nicht nur auf ein gut gehütetes Familiengeheimnis, sondern müssen auch mit ihren ganz privaten Dämonen fertig werden.

    Charaktere:

    Die Protagonisten des Buches waren Lizzie, Isobel und Elyse, drei Cousinen, die sich eher wie Schwestern verhalten. Während Lizzie versucht hat, Fußballstar zu werden und Isobel eine Karriere als Schauspielerin angestrebt hat, wusste die ruhige und zurückhaltende Elyse nicht wirklich etwas mit sich anzufangen und hat verschiedene Karrieremöglichkeiten erfolglos durchprobiert. Als sie im Haus von Lizzie’s Großmutter zusammen kommen, hatten sie sich eine ganze Weile nicht gesehen und mussten erst wieder zueinander finden, da jede von ihnen ihre ganz eigenen Probleme hatte. Keine von den dreien ist perfekt, jede hat ihre Macken aber sie halten zusammen und versuchen neben der Lösung für ihre Probleme auch einen Weg zu finden das alte und baufällige Haus zu retten.
    Handlung:

    Das Buch ist in drei Abschnitte unterteilt, in denen jeweils eine der drei Frauen im Zentrum steht. Das mag eigentlich ganz gut sein, aber was mir leider gefehlt hat war die Tiefe der Charaktere. Es wurde zwar für jede der drei Frauen eine Geschichte entworfen, aber ihre Entwicklung ist zu blass geblieben. So wurde die Thematik mit Lizzies Bein und ihrer Teilnahme bei den olympischen Spielen, welche am Anfang des Buches eine zentrale Rolle einnimmt, mit der Zeit immer unwichtiger und wird dann als Nebenhandlung abgeschlossen, weil Elyse zu dem Zeitpunkt die zentrale Rolle inne hatte. Leider ziehen sich solche Dinge durch das gesamte Buch. Ein Problem wird aufgegriffen und verläuft sich dann, weil ein anderes wichtiger ist. Das ist zwar auch im richtigen Leben oft so, aber für mich als Leser war es ziemlich unbefriedigend, weil der Übergang immer so gewählt wurde, dass ein gleichbleibendes Spannungsniveau aufrechterhalten wurde. Die Handlung hatte keine besonderen Hoch- bzw. Tiefpunkte, sondern plätscherte so vor sich hin. Bei einem Buch mit mehr als 400 Seiten kann das ziemlich langatmig und langweilig werden.
    Fazit:

    Für Leser die gerne Familiengeschichten bzw. Bücher, die einen Lebensabschnitt und die Bewältigung von auftretenden Problemen beschreiben, lesen, kann ich „Das Pfirsichhaus“ empfehlen, allerdings gibt sicher spannendere Bücher in diesem Bereich. Mir war es zu eintönig und so kann ich trotz der eigentlich interessanten Geschichten nur 3 von 5 Sterne

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