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Das Recht zu strafen (ePub)

 
 
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Strafverteidiger Max Faber ist ein Supertyp - findet zumindest er selbst. Er leitet eine gut gehende Kanzlei in Berlin, kommt bei Frauen an und die Presse liebt den smarten Juristen. Dass er vor allem finanzkräftige Klienten verteidigt, die in fragwürdige...
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Kommentare zu "Das Recht zu strafen"
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  • 4 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xanaka, 27.12.2017

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch beeindruckt schon vor allem deshalb, weil es anders ist als alle anderen Krimis.

    Da ist zum Einen die junge, ehrgeizige Staatsanwältin Anna Sanchez-Amann, die einen Serientäter der in Berlin mordet, unbedingt zur Strecke bringen will. Dieser Serientäter sticht vor allem dadurch hervor, dass er seine Opfer mit einem Zitat großer Philosophen ausstattet und entsprechend drapiert.

    Auf der anderen Seite ist Max Faber, Strafverteidiger, der sich von unten nach oben gearbeitet hat und jetzt fast Staranwalt zu nennen ist. Er beeindruckt vor allem durch ein extremes Selbstbewusstsein, ist medialer Aufmerksamkeit niemals abgeneigt und übernimmt ohne zu Zögern den Fall des Philosophenmörders. Damit wird er automatisch zum Gegenspieler von Anna der Staatsanwältin, an der er jedoch auch privat interessiert ist. Als die beiden sich näherkommen, was natürlich von der Presse beobachtet wird, geht das natürlich nach hinten los. Plötzlich steht er negativ im medialen Interesse und dann verschwindet Anna plötzlich.

    Dieser Krimi hat es in sich und ist genial geschrieben. Auffallend ist der geschliffene und brillante Schreibstil. Das lässt sich gut lesen und ist spannend bis zum Ende. Anfänglich hatte ich einige Schwierigkeiten mit den fast abrupten Perspektivwechseln, aber wenn man erst einmal tief im Buch angekommen ist, stören diese nicht mehr. Interessant waren auch die Ausflüge ins Strafrecht, auch für nicht Juristen gut verständlich erklärt und durchaus schlüssig in die Handlung eingebaut.

    Von mir gibt es eine unbedingte Leseempfehlung und verdiente vier Lesesterne.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cora M., 17.12.2017

    Als eBook bewertet

    Thriller Das Recht zu strafen von Ingo Bott erschienen am 08.09.2017 im Grafit Verlag,
    E-book 317 Seiten

    Man merkt sofort, dass der Autor vom Fach ist. In keinem der bisher von mir gelesenen Krimis und Thriller wurden die Ermittlungsarbeiten von Polizei und Staatsanwaltschaft so detailliert und außergewöhnlich geschildert wie hier. Ingo Bott spricht eine direkte und ungeschönte Sprache. Durch diesen eigenwilligen Erzählstil und die kurzen Kapitel kommt der Leser schnell in die Geschichte und ist vom ersten Moment an gefesselt. Lediglich die abrupten Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit sind zeitweise ein wenig anstrengend, tun der Spannung jedoch keinen Abbruch. Der Plot ist mit einem stetigen Spannungsaufbau gut aufgebaut und mündet in einem kurzen und knackigen Finale.

    Ingo Bott hat bei den Ermittlern extrem kantige Charaktere geschaffen, die wie aus dem Leben gegriffen erscheinen. Auch der eitle Strafverteidiger Faber und die schöne Latina-Staatsanwältin Sánchez-Amann hadern teilweise mit sich und ihren Entscheidungen.

    Fazit: Thriller Fans werden von Ingo Botts Debüt mit Sicherheit begeistert sein. Aufgrund des Spannungsbogens fällt es einem schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Im letzten Drittel ist das Knistern zum Greifen nah und man vergisst vor lauter Mitfiebern alles um sich herum. Von mir gibt es eine uneingeschränkte Leseempfehlung.

    Mein herzlicher Dank geht an Netgalley und den Grafit Verlag für die Zurverfügungstellung des Rezensionsexemplars.

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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 03.12.2017

    Als Buch bewertet

    Eine wirklich toll ausgedachte Story bei der Leser interessante Einblicke in die Arbeit der Staatsanwaltschaft wie auch der Arbeit der Rechtsanwälte erhält. Bis zum Schluss weiß man nicht wer der Mörder ist. Die Spannung bleibt also auf hohem Niveau. Mit dem Erzählstil des Autors hatte ich anfangs aber so meine Schwierigkeiten. Da wechseln Gegenwart und Vergangenheit schlagartig von einem Absatz zu nächsten. Volle Konzentration ist also gefordert. Aber wenn man sich darauf einlässt, hat man ein spannendes Lesevergnügen trotz >oder vielleicht gerade deshalb< mit Fehlern und Selbstzweifeln ringenden dennoch liebenswerten und glaubhaft beschriebenen Charakteren.
    Die Wende am Ende des Krimis hätte ich nie erwartet. Pluspunkt für den Autor!
    Von mir gibt’s 4 wohlverdiente Lese-Sterne und eine uneingeschränkte Leseempfehlung.

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