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Das Spielhaus (ePub)

 
 
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Das Haus sieht aus wie jedes andere, doch lass dich nicht täuschen! Hier kannst du mehr gewinnen als Gold oder Juwelen - im legendären Spielhaus. Und wenn du raffiniert genug bist, darfst du gegen die Besten der Besten antreten: die Spieler der Oberen...
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Kommentare zu "Das Spielhaus"
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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michele S., 04.01.2018

    Als Buch bewertet

    Das Spielhaus - ein Buch, drei Geschichten, drei Protagonisten, oder doch nicht?

    Das Spielhaus von Claire North enthält drei Novellen, oder Kurzromane, die sowohl unabhängig voneinander, wie auch zusammenhängend gelesen werden können.
    Der Sprachstil passt sich in jeder Novelle der Handlung an. Somit erlebt man mehrere Spielarten, von einer etwas komplizierten, historischen Ausdrucksweise, bis zum heutigen modernen Sprachstil.
    Dadurch und durch die komplexen Handlungsstränge, ist „Das Spielhaus“ kein Buch, das man „mal eben“ lesen kann. Man muss sich schon auf das Buch konzentrieren um den Handlungen vollständig folgen zu könnten.
    Und trotzdem bleiben die Charaktere und ihre Aktionen manchmal bis zur letzten Seite ein Rätsel.

    Die Autorin verbindet Elemente aus Thriller, historischem Roman, etwas Fantasy und Krimi zu einer fesselnden Mischung und würzt das ganze mit anschaulich beschrieben Handlungsorten und sehr unterschiedlichen und spannenden Figuren.
    Die Idee hinter den drei Novellen ist ungewöhnlich und absolut faszinierend umgesetzt.

    Die drei Novellen sind Ende 2016 bereits einzeln als Ebooks und Hörbücher erschienen.
    Liest man eine Novelle, wird man von einer faszinierenden und spannende Geschichte gefesselt.
    Liest man alle drei, tut sich eine einzigartige, verwirrende und berauschende Welt vor einem auf und entführt den Leser geradewegs in die Oberen Gemächer des Spielhauses.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah G., 07.01.2018

    Als Buch bewertet

    Claire North hat eine einzigartige Geschichte geschaffen, die den Leser durch mehrere Jahrhunderte wandeln und quer über den gesamten Globus reisen lässt.

    Inhalt:
    „Das Spielhaus“ besteht aus drei Novellen in denen jeweils ein Spieler des Spielhauses im Mittelpunkt steht. Die erste Novelle trägt den Titel „Die Intrige von Venedig“ und spielt Ende des 16. Jahrhunderts in Venedig. In dieser Novelle lernen die Leser das Spielhaus und Thene, die Protagonistin, kennen. Man erfährt, dass im Spielhaus verschiedene Spiele gespielt werden. Das Besondere ist, dass nicht nur gewöhnliche Spiele wie Schach gespielt werden, sondern auch solche, bei denen Menschen als Spielkarten oder Schachfiguren eingesetzt werden und als Spielfeld eine Stadt, ein ganzes Land oder sogar die gesamte Welt fungiert. Es kann um außergewöhnliche Einsätze wie Redegewandtheit, Lebensjahre oder Erfahrungen gespielt werden kann. Die Leser begleiten Thene bei ihrem ersten Spiel.
    Die zweite Novelle „Die Treibjagd von Siam“ spielt 1938 in Thailand und handelt von Remy Burke. Dieser ist ein schon erfahrener Spieler des Spielhauses, lässt sich jedoch nach ein paar Drinks zu viel auf ein waghalsiges Spiel ein, bei dem sein Gegenüber deutlich im Vorzug ist.
    Die dritte Novelle „Das Duell der Spielmeisterin“ spielt in New York und handelt von Silver, den man bereits in den zwei vorherigen Novellen kennengelernt hat. Er fordert die Spielmeisterin zum großen Spiel heraus.

    Claire North hat bereits unter anderen Pseudonymen Bücher veröffentlich und gewann schon mehrere Preise mit ihren Werken. Auch in diesem Buch zeigt sie ihr können.

    Eigene Meinung:
    Diese Geschichte ist einfach grandios – ich habe bisher noch kein Buch gelesen, das vergleichbar mit diesem hier wäre. Beim Lesen fühlt man sich, als würde man mit den Hauptfiguren durch Venedig, Bangkok oder New York laufen und alles hautnah miterleben. Das liegt daran, dass man als Leser in der Wir-Form angesprochen wird („Kommt. Wir wollen hineingehen und zuschauen, gemeinsam, ihr und ich.“). Oftmals erhält man als Leser auch mehr Hintergrundinformationen als der Protagonist selbst. So habe ich mich stark in die Geschichte involviert gefühlt. Obwohl die Novellen in verschiedenen Jahrhunderten spielen, sind alle drei sehr authentisch. Der Autorin ist es gelungen die Besonderheiten der Zeit, als auch des Ortes einzufangen. Der Schreibstil der ersten Novelle ist beispielsweise sehr verschnörkelt und ein wenig umständlich. Man musste sich beim Lesen etwas konzentrieren – das trug doch hervorragend zur Stimmung des 16. Jahrhunderts bei. In der zweiten Novelle, die 1938 spielt, wurde Bangkok noch Siam genannt. Details zur Infrastruktur der Landes wurden gut recherchiert und zeitgemäß in der Geschichte widergeben. So habe ich mich auch hier in eine andere Zeit zurückversetzt gefühlt. Die Sprache in dieser Geschichte war schon wesentlich moderner. Bis hin zur Gegenwart in der dritten Novelle mit einem rasanten Handlungsablauf, der ebenso passte wie die Sprache.
    Die drei Novellen bauen hervorragend aufeinander auf. In jeder Geschichte erfährt man ein Stückchen mehr von den Hintergründen des Spielhauses und wie alles miteinander zusammenhängt. In der letzten Novelle erhält man das gesamte Bild. Die Spannung nimmt auch von Novelle zu Novelle zu, sowohl innerhalb der einzelnen Geschichten, als auch der gesamten Geschichte. Während in der ersten Novelle noch wenig Menschen involviert waren und nur wenig Schaden Häusern, Objekten oder gar Personen entstand, nahm die Zerstörung und Opferung von Dingen und Menschen mit der zweiten Novelle schon zu und wurde in der dritten Novelle sehr drastisch. Für mich war das Ende absolut unvorhersehbar – ein sehr großer Pluspunkt für ein Buch.

    Fazit:
    Mich hat „Das Spielhaus“ von der ersten bis zur letzten Seite gefangen genommen und absolut überzeugt. Ein Buch, das den Leser in Atem hält und so leicht sicher nicht in Vergessenheit gerät. Eine eindeutige Leseempfehlung.

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