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Das vergessene Haus / Cherringham Bd.37 (ePub)

Landluft kann tödlich sein
 
 
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Folge 37 der britischen Erfolgsserie


Ein junger Mann stirbt auf mysteriöse Art und Weise in einem alten, verlassenen Haus, einem so genannten "Lost Place". Doch was hat er dort gemacht? Wollte er wirklich nur das einsam gelegene Gebäude...
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Kommentare zu "Das vergessene Haus / Cherringham Bd.37"
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  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    https://lieslos.blog/, 23.08.2020

    Meine Gedanken und Eindrücke zu „Cherringham-das vergessene Haus. Landluft kann tödlich sein“.

    Dieser Krimi ist bereits der 37. Band der Cherringham-Serie.
    Es war mein erster und sicher nicht mein letzter. Ich konnte problemlos in die Serie einsteigen.

    In Cherringham, einem geruhsam und idyllisch wirkenden Örtchen im Herzen Englands, den Cotswolds, geschehen immer wieder seltsame und geheimnisvolle Dinge, die die Einheimischen verunsichern und aus der Ruhe bringen.

    Die alleinerziehende Webdesignerin Sarah und der ehemalige Cop Jack aus New York unterstützen die lokale Polizei tatkräftig und im vorliegende Fall wird das ziemlich brenzlig und gefährlich für sie.

    Sarah und Jack sollen herausfinden, ob der Tod eines jungen Mannes in einem abgelegenen Herrenhaus nur ein Unfall war. Um der Sache auf die Spur zu kommen, müssen sie u. a. klären, was der Tote an diesem „Lost Place“ wollte.

    Handlungsorte, Geschehnisse und Personen, v. a. die sich prima ergänzenden und interessanten Ermittler Sarah und Jack erwachen vor dem geistigen Auge zum Leben.

    Der Anfang ist gruselig, im Verlauf steigt die Spannung und das Ende, also die Auflösung, ist nicht vorhersehbar.

    Ich empfehle den nachvollziehbaren, schlüssigen und spannender Krimi, in dem kein Blut fließt und der mit einer guten Portion englischem Humor angereichert ist.
    Er liest sich flüssig, ist kurzweilig und unterhält prächtig.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 01.09.2020

    Cherringham- Das vergessene Haus von von Matthew Costello und Neil Richards
    zur Geschichte:
    Ein junger Mann stirbt auf mysteriöse Art und Weise in einem alten, verlassenen Haus, einem so genannten "Lost Place". Doch was hat er dort gemacht? Wollte er wirklich nur das einsam gelegene Gebäude erforschen und ist dabei verunglückt? Seine Freunde glauben nicht an einen Unfall und wenden sich an Jack und Sarah. Schon bald muss das Ermittler-Duo erkennen, dass es ziemlich gefährlich sein kann, an alten Geheimnissen zu rühren ...
    mein Fazit:
    Den Leser erwartet ein humorvoller, packender und turbulenter Kriminalroman. Die Kulisse der Geschichte bildet der Ort Cherringham. Es ist ein beschauliches Dorf in den englischen Cotswolds. Doch mysteriöse Vorfälle, eigenartige Verbrechen und ungeklärte Morde halten die Bewohner in Atem.
    Zum Glück bekommt die örtliche Polizei tatkräftige Unterstützung von Sarah und Jack. Die alleinerziehende Mutter und der ehemalige Cop aus New York versuchen das Rätsel zu lösen.
    Sie beschäftigen sich mit dem Tod des verunglückten Zach. Unfall oder Mord? Was werden die Ermittlungen ergeben?
    Jack schaut sich zuerst im Blackwood House um und merkt recht schnell, da stimmt etwas nicht.
    Kommt mit nach Cherringham und schaut Sarah und Jack bei ihren Ermittlungen über die Schulter...

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 27.08.2020

    Netter, englischer Cosy Krimi

    Von einem Abenteuer kehrt Zach nicht zurück. Obwohl seine Freunde es gewohnt sind länger nichts von ihm zu hören und beschleicht sie ein mulmiges Gefühl. Sie machen sich auf die Suche und begeben sich in ein unheimliches Haus. Nach ihrer Entdeckung wenden sie sich an die Privatermittler Sarah und Jack.

    Für mich war es der erste Teil dieser Reihe, obwohl es schon der 37. Teil ist. Doch auch wenn ich ein Neueinsteiger bin, bin ich gut in die Geschichte rein gekommen. Es ist halt ein Cosy-Kurzkrimi und dadurch eine leichte Unterhaltung für zwischendurch und so habe ich den Krimi in einem Rutsch durchgelesen. Trotzdem kam genug Spannung auf, gerade der Anfang hat es geschafft eine leicht unheimliche Stimmung zu vermitteln.

    Sarah und Jack ermitteln in einem ruhigen Dörfchen in England. Man merkt zwar, dass es zu allem eine Grundgeschichte gibt, aber aufgrund der Kürze fiel es nicht so auf, da der Fall im Vordergrund stand.

    Ich könnte mir vorstellen noch weitere Teile aus der Serie zu lesen und vergebe 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claire, 07.09.2020

    „Das vergessene Haus“ ist schon der 37. Band aus der Cherringham-Reihe. Und ich frage mich, warum ich bisher noch nicht auf diese tolle Reihe aufmerksam geworden bin!

    Beworben wird das Buch als „cozy Krimi“ und genau das ist es auch.
    Gemütlich zurücklehnen und zwei sehr sympathische Protagonisten bei ihrem neuesten Fall begleiten.
    Dabei ist das Buch so geschrieben, dass man gut in die Geschichte findet und die Personen zuordnen kann, auch wenn man (so wie ich) bisher noch kein Buch aus dieser Reihe gelesen hat. Was ich übrigens definitiv nachholen werde!

    Den Protas fühlt man sich sofort irgendwie verbunden, als ob man sie schon lange kennt. Das kommt zum Großteil auch daher, dass es hier keine Liebesgeschichte gibt, die den Leser irgendwie außen vor lassen würde. Sondern man fühlt sich wie ein vollwertiges Mitglied der Runde. Und wenn die beiden beim grillen sitzen, gemütlich Essen und ein Gläschen Wein trinken, fühle auch ich mich plötzlich ganz entspannt.
    Die Recherchen und Handlungsweisen der beiden kommen dabei „echt“ rüber und konnten von mir gut nachvollzogen werden.

    Spannung kam definitiv auch auf. Endlich mal ein „Spukhaus“ nach meinem Geschmack.
    Und obwohl der Leser recht schnell ahnen kann, worauf das Ganze hinausläuft, weiß man doch nicht alles und es bleibt spannend. Dadurch dass das Buch so kurz und der Schreibstil so unkompliziert ist, kann man die Geschichte auch sehr gut einfach mal zwischendurch lesen. Es ist, als würde man sich im TV eine Folge seiner Lieblingsserie angucken.

    Ich habe absolut nichts an diesem Buch auszusetzen! Tolle und spannende Story, realistische und sympathische Protagonisten, miträtseln nach Täter und Motiv... alles was ein Krimi braucht. Und cozy war er auch ;-)
    Bitte mehr davon!

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