Das Volksstückbegriff bei Brecht (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Neuere deutsche Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Das Volksstück, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende...
Leider schon ausverkauft
eBook
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Das Volksstückbegriff bei Brecht (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Neuere deutsche Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Das Volksstück, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit der theoretischen
Auseinandersetzung Brechts mit der Gattung des Volksstücks. Um den Standpunkt
Brechts zu vermitteln, befasst sich die Arbeit mit Brechts Essays „Volkstümlichkeit
und Realismus“1 (1938) und „Anmerkungen zum Volksstück“2 (1940). Diese Aufsätze
erhalten enge Definitionen von den Begriffen „Volkstümlichkeit“, „Realismus“ und
„Volksstück“. Die Erläuterungen dieser Begriffe dienen Brecht, wie auch die Arbeit
zeigen wird, zu dem Entwurf der Gründzüge eines neuen realistischen Volksstücks -
was sein wichtigstes Anliegen darstellt.
In der Arbeit wird erläutert, was Brecht unter „Volkstümlichkeit“ und „volkstümlicher
Kunst“ versteht, was volkstümliche Kunst seinem Publikum bieten sollte und welche
Kriterien ein Werk erfüllen sollte, um Brechts Idealvorstellung eines Volksstücks
gerecht zu werden. Die Arbeit soll verdeutlichen, wozu die realistische Darstellung
auf der Bühne nach der Auffassung Brechts dient und warum sie als notwendig
erscheit, wenn Kunst Volksinteressen dienen soll.
1Brecht, Bertolt: Schriften zum Theater 4. 1933-1947. Über den Beruf des Schauspielers;
Anmerkungen zu den Stücken; Der Galilei des Laughton. Frankfurt am Mein: Suhrkamp 1963. S. 149-
161.
2 Ebd. S.141-149.
Auseinandersetzung Brechts mit der Gattung des Volksstücks. Um den Standpunkt
Brechts zu vermitteln, befasst sich die Arbeit mit Brechts Essays „Volkstümlichkeit
und Realismus“1 (1938) und „Anmerkungen zum Volksstück“2 (1940). Diese Aufsätze
erhalten enge Definitionen von den Begriffen „Volkstümlichkeit“, „Realismus“ und
„Volksstück“. Die Erläuterungen dieser Begriffe dienen Brecht, wie auch die Arbeit
zeigen wird, zu dem Entwurf der Gründzüge eines neuen realistischen Volksstücks -
was sein wichtigstes Anliegen darstellt.
In der Arbeit wird erläutert, was Brecht unter „Volkstümlichkeit“ und „volkstümlicher
Kunst“ versteht, was volkstümliche Kunst seinem Publikum bieten sollte und welche
Kriterien ein Werk erfüllen sollte, um Brechts Idealvorstellung eines Volksstücks
gerecht zu werden. Die Arbeit soll verdeutlichen, wozu die realistische Darstellung
auf der Bühne nach der Auffassung Brechts dient und warum sie als notwendig
erscheit, wenn Kunst Volksinteressen dienen soll.
1Brecht, Bertolt: Schriften zum Theater 4. 1933-1947. Über den Beruf des Schauspielers;
Anmerkungen zu den Stücken; Der Galilei des Laughton. Frankfurt am Mein: Suhrkamp 1963. S. 149-
161.
2 Ebd. S.141-149.
Bibliographische Angaben
- Autor: Maia Tabukashvili
- 2003, 13 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638199606
- ISBN-13: 9783638199605
- Erscheinungsdatum: 26.06.2003
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.23 MB
- Ohne Kopierschutz
Kommentar zu "Das Volksstückbegriff bei Brecht"
0 Gebrauchte Artikel zu „Das Volksstückbegriff bei Brecht“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Das Volksstückbegriff bei Brecht".
Kommentar verfassen