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Denn das Leben ist eine Reise (ePub)

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Einfach alles hinter sich lassen und anderswo frei sein, geht das?


Nie hätte Aimée Thaler gedacht, dass sie jemals wieder in ihren alten VW-Bus steigen würde. Sie hatte geglaubt, ihr altes Leben zusammen mit dem Bulli in der Garage eingemottet zu...
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Kommentare zu "Denn das Leben ist eine Reise"
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  • 5 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 30.04.2020

    Mutter und Kind
    Die Schriftstellerin Hanna Miller schreibt berührende Liebesgeschichten.

    „Denn das Leben ist eine Reise“ ist ihr neuester Roman. Es eine Geschichte über Familie und Liebe, auch wenn es nicht so rund läuft.
    Die Protagonistin Aimee Thaler denkt sie hat eine glückliche Beziehung. Als ihr Sohn als Frühgeburt geboren wird, möchte er am liebsten, das sie Maschinen abgestellt werden. Aimee gibt alles für ihren kleinen Jungen. Als sie merkt das sie von ihrem Lebensgefährten hintergangen wird und der zu dem Kleinen unmöglich ist, schnappt sie ihr Kind und fährt mit ihrem alten Wohnmobil in die Heimat.
    Sie ist im Wohnmobil groß geworden, ihre Mutter ist Alkoholikerin.
    Dann ist da noch die Jugendliebe.

    Die Autorin schreibt über Aimees Konflikte und Ängste genau und direkt. Die Geschichte ist spannend und flüssig.
    Der Roman ist eine gute Unterhaltung.

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  • 3 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie_booksweetbook, 30.04.2020

    Ein neuer Anfang
    Die Geschichte wird aus Aimeé's Sicht erzählt und es gibt immer wieder Rückblicke in ihre Vergangenheit. 
    Aimee ist eine so tolle Mutter und man spürt die enge und starke Verbindung zu Len sehr gut. Er ist so ein lieber und sympathischer kleiner Junge. Mit Marielou wurde ich gar nicht warm, sie verhält sich sehr egoistisch. Ich konnte die Spannungen und Aimeé's Gefühle der Abneigung, sehr gut nachvollziehen. 
    Mir fehlten die Interaktionen zwischen Aimee und Daniel, das ist mir zu oberflächlich gehalten. Hingegen ist der Mutter Tochter Konflikt zu viel und macht die Geschichte zu schwer, zu trüb und traurig.
    Für mich blieben auch noch Fragen offen.
    Ich finde auch sehr schade, das Daniel viel zu kurz kommt und überhaupt die Liebesgeschichte sich am Rande abspielt. Gerne hätte ich auch Kapitel aus seiner Sicht gelesen. Für mich kam da kein Gefühl auf.
    Vieles war auch mir zu konstruiert und mir fehlten hier eindeutig die positiven Gefühle und die, die da waren, was Aimee und Daniel angeht, waren für mich nicht nachvollziehbar.
    Die Geschichte war ganz in Ordnung und der Schreibstil hat mir gut gefallen, aber die Grundstimmung war mir zu bedrückend.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janina S., 08.06.2020

    Eigentlich wollte Aimée nur ein normales Leben haben - in einem normalen Haus. Doch irgendwie fühlt sich mittlerweile alles falsch an. Das schlimmste ist, das ihr Sohn von seinem Papa abgelehnt wird. Als ihr Sohn Len dann eines Tages in der alten Garage ihren alten Bulli entdeckt, ihre ehemalige Ersatzmama stirbt und noch ein paar andere Dinge geschehen, hält Aimée es in ihrem Leben nicht mehr aus. Sie fährt mit Len in ihrem alten Bulli nach St. Ives. Eigentlich erstmal nur zur Beerdigung. Aber dann bleibt so dort hängen, denn dort ist auch ihr alter Freund, ihre alte Liebe - und hier fühlt sie sich irgendwie geborgen.

    Wir begleiten Aimée anhand von Rückblicken durch ihr Leben. Sie ist aufgewachsen bei ihrer Mutter, einer eigentlich liebevollen, aber unruhigen Seele, einer Alkoholikerin. Früh muss Aimée dadurch erwachsen werden. Ihr Halt sind die anderen Menschen in der Kommune, in der ihre Mutter wegen ihr sesshaft wird. Ihr größter Halt ist Daniel, doch für seine Lehre verlässt er sie. Und sie möchte einfach ein Leben weg von all dem - doch glücklich ist sie nicht.

    Mich hat das Buch völlig in seinen Bann gezogen und so einige Male sind mir die Tränen geflossen. Viele Szenen waren einfach herzzerreißend. Für Kinder ist es nie einfach, wenn ein Elternteil Alkoholprobleme hat - dies wird hier sehr realistisch dargestellt - und wie sich diese Probleme ins Erwachsenenalter ziehen. Doch auch Aimées Mutter kann man nicht hassen. Sie ist eigentlich im Herzen eine liebenswerte Person - mit ihren eigenen Gespenstern.

    Ich kann dieses Buch eindeutig empfehlen. Eine schöne Geschichte - berührend und melancholisch, aber durch die Landschaftsbeschreibungen auch etwas für die Sinne.

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