Der Angriff (PDF)
Wie der islamistische Terror unseren Wohlstand sprengt
Die islamistischen Terroristen wollen nicht bloß Menschen töten, sondern unseren Wohlstand zerstören. Im Namen Allahs führt al-Kaida einen Wirtschaftskrieg und zielt damit ins Herz unserer Gesellschaft. Doch auch zehn Jahre nach den monströsen Attacken des...
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Produktinformationen zu „Der Angriff (PDF)“
Die islamistischen Terroristen wollen nicht bloß Menschen töten, sondern unseren Wohlstand zerstören. Im Namen Allahs führt al-Kaida einen Wirtschaftskrieg und zielt damit ins Herz unserer Gesellschaft. Doch auch zehn Jahre nach den monströsen Attacken des 11. September 2001 ignorieren Politiker und Geheimdienste diese Gefahr.
Ulrich Schäfer enthüllt, welchen teuflischen Plan die islamistischen Terroristen tatsächlich verfolgen. Er zeigt, wo wir ansetzen müssen, um den Angriff auf unseren Wohlstand abzuwehren. Denn eines ist sicher: Auch nach dem Tod von Osama bin Laden geht der Terror weiter!
Ulrich Schäfer enthüllt, welchen teuflischen Plan die islamistischen Terroristen tatsächlich verfolgen. Er zeigt, wo wir ansetzen müssen, um den Angriff auf unseren Wohlstand abzuwehren. Denn eines ist sicher: Auch nach dem Tod von Osama bin Laden geht der Terror weiter!
Lese-Probe zu „Der Angriff (PDF)“
Vorwort Der Terror geht weiter "Obwohl bin Laden tot ist - al-Kaida ist es nicht." Leon Panetta, Chef des amerikanischen Geheimdienstes CIA, 2. Mai 2011 Wir neigen dazu, die Welt schöner zu reden, als sie ist. Wir lieben es, Gefahren zu verdrängen und Risiken zu übersehen. Deshalb gerieten wir in die schlimmste Wirtschaftskrise seit acht Jahrzehnten. Denn wir wollten die Warnzeichen, die es gab, nicht sehen. Wir lebten in dem Glauben, unser Wohlstand, der hervorgebracht wird durch die globale, vernetzte Wirtschaft, sei unantastbar. So wie wir die Signale missachtet haben, die Jahre vorher auf den Wahnsinn an den Finanzmärkten hingewiesen haben, so verdrängen wir auch, wie sehr unser Wohlstand durch den islamistischen Terror bedroht ist. Zehn Jahre nach dem 11. September 2001, nach Hunderten von erfolgreichen und versuchten Anschlägen in Europa, Amerika, Asien, Afrika und der arabischen Welt, tun wir immer noch so, als seien die islamistischen Terroristen vernachlässigbare Feinde: weit weg, ein wenig irre, aber nicht sonderlich bedrohlich. Und der Tod von Osama bin Laden vermittelt uns nun sogar das Gefühl, als sei die Gefahr praktisch gebannt, als sei dieser Feind mehr oder weniger besiegt. Ohne ihren Gründer, so glauben viele, ist al-Kaida nur noch eine Bande von orientierungslosen Hitzköpfen, von irrlichternden Islamisten. Doch wir unterliegen dabei einem gefährlichen Irrglauben, wir geben uns einem trügerischen Gefühl der Sicherheit hin. Richtig ist: Bin Laden wurde getötet - aber der islamistische Terror geht weiter! Denn die Terroristen von al-Kaida verfolgen einen teuflischen, langfristigen Plan - einen Plan, den bin Laden einst mit erdacht hat, der aber nicht von ihm abhängig ist. Im Namen Allahs wollen sie unseren Wohlstand sprengen - und den Westen dadurch in die Knie zwingen. Ihr Angriff zielt auf das Herz unserer Gesellschaft, die Basis unseres Lebens. Und sie haben sich dafür viel Zeit genommen: nicht bloß Jahre, sondern Jahrzehnte. Ersonnen haben diesen
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Plan die Strategen und Theoretiker von al-Kaida, die führenden Köpfe des Terrornetzwerks. Geprägt wurde er vor allem vom neuen Chef von al-Kaida, dem Ägypter Aiman al-Zawahiri, der schon in den letzten Jahren, als bin Laden sich in sein Versteck in Pakistan verkrochen hatte, der operative Führer des Terrornetzwerks war, der Stratege, der Planer. Und geprägt wurde er von Saif al-Adel, der unter bin Laden die Nummer drei von al-Kaida war und nach dessen Tod für einige Wochen als Interimschef des Terrornetzwerks fungierte, ehe dann al-Zawahiri berufen wurde. Er hat vor einigen Jahren "al-Kaidas Strategie bis zum Jahr 2020" öffentlich gemacht, die im Westen fast keinerlei Beachtung gefunden hat, aber klar und deutlich zeigt: Die islamistischen Terroristen führen zuvorderst keinen Glaubenskrieg, sondern einen Wirtschaftskrieg. Den Angriff auf unseren Wohlstand treibt eine zweite, eine dritte Generation von skrupellosen Terroristen voran, die in den letzten Jahren herangewachsen ist. Und egal, wen die Amerikaner noch ausschalten: Sie werden ihren Krieg gegen den Westen weiter verfolgen, ihren perfiden Plan, der nicht in das Bild passt, das von ihnen immer wieder gezeichnet wird - das Bild von den irrationalen Glaubenskriegern, die ohne Sinn und Verstand vorgehen. Denn tatsächlich folgt al-Kaida einer durchdachten Strategie: Die islamistischen Terroristen jagen Gebäude und Flugzeuge in die Luft, um den Westen in den Bankrott zu treiben. Ihre Ziele sind - anders als bei den Terroristen des 20. Jahrhunderts, bei RAF, Roten Brigaden, ETA oder IRA - nicht die Repräsentanten des Staates, die Menschen mit Macht. Sondern sie attackieren im Namen Allahs die Basis unseres Reichtums, jenes fein gewobene, weltumspannende Netz der Wirtschaft, das uns seit Jahrzehnten immer mehr Wohlstand gebracht hat: die Globalisierung. Wenn man die Spur des Terrors verfolgt, wenn man die religiöse Rhetorik beiseiteschiebt und hinter der Fassade des Fanatismus nach der eigentlichen Strategie von al-Kaida sucht, erkennt man ein klares Prinzip: Die islamistischen Attentäter wollen die Lebensadern unserer Industriegesellschaft treffen, die Handelswege und Börsen, die Unternehmen und Anleger, die Symbole der westlichen Wirtschaft, die Filialen westlicher Banken und Hotelketten, die Versorgungswege für Öl und Gas - und damit uns alle. Sie wollen, dass unsere Jobs in Gefahr geraten; dass wir aus Furcht unser Geld beisammenhalten und weniger für Waren aus aller Welt ausgeben; dass die Anleger nervös werden und sich von den Finanzmärkten zurückziehen; dass Unternehmen nicht mehr investieren. Nicht jeder Anschlag gelingt, nicht jeder Plan geht auf, und manches, was al-Kaida verbreitet, ist auch schlichte Propaganda. Und doch sind die islamistischen Terroristen weit erfolgreicher, als wir dies wahrhaben wollen. Sie verändern unser Handeln und Denken, unsere Gesellschaft und unsere Wirtschaft: Mit ihren steten Attacken haben sie Millionen von Jobs zerstört und Billionenvermögen vernichtet, sie haben mit ihren Bomben die Börsen erzittern und Aktienkurse abstürzen lassen, sie haben die Wirtschaft gelähmt und ihr zusätzliche Kosten auferlegt - nicht bloß Sicherheitskosten. Öl und Rohstoffe wurden teurer, der weltweite Handel unsicherer, das Fliegen riskanter, der Urlaub gefährlicher, die Börsen labiler, weil die Unsicherheit in der Wirtschaft durch den Terror gewachsen ist. Wir leben in einer Ära der Unsicherheit und Bedrohung - und die Folgen spüren wir alle! Die islamistischen Attentäter haben entscheidend zur größten Wirtschaftskrise seit acht Jahrzehnten beigetragen. Sie haben den Westen gezwungen, sich nach dem 11. September mit billigem Geld der Notenbanken, mit gewaltigen Steuersenkungen und Konjunkturprogrammen gegen einen Abschwung zu stemmen, den es ohne die Anschläge in der Schärfe nicht gegeben hätte. Sie haben den Westen in einen Krieg gedrängt, der zermürbend und teuer ist. Sie haben ihn in eine Politik der Schulden getrieben, die sich nun rächt. Und die Terroristen bomben weiter: Europa und Deutschland rücken dabei immer mehr in ihren Fokus. In London und Madrid gingen bereits vor einigen Jahren Sprengsätze in Nahverkehrszügen hoch; die Kofferbomber von Köln versuchten einen ähnlichen Anschlag in Deutschland. Später enttarnten deutsche Fahnder die Sauerland-Gruppe, eine Terrorzelle der Islamischen Dschihad-Union. Und vom Herbst des Jahres 2010 an folgte dann Terroralarm auf Terroralarm: Anfang Oktober warnten Geheimdienste, dass islamistische Terroristen symbolträchtige Ziele in Berlin ins Visier genommen hätten. Wenig später landete ein Frachtflieger mit einem Bombenpaket, das aus dem Jemen stammte, in Köln/Bonn zwischen. Ein paar Tage später, im November 2010, sprach der damalige Bundesinnenminister Thomas de Maizière die schärfste Terrorwarnung in der bundesdeutschen Geschichte aus. Zuvor hatten zwei deutsche Terrorverdächtige, die auf dem Rückweg aus einem pakistanischen Ausbildungslager verhaftet wurden, geplaudert. Sie berichteten den Ermittlern, dass al-Kaida einen gewaltigen Anschlag in Europa plane, eine Attacke auf Finanz- und Wirtschaftszentren. Nur drei Wochen später fassten britische Antiterrorfahnder in Cardiff, Stoke-on-Trent und London zwölf junge Männer aus Somalia und Bangladesch, die Bomben getestet und mögliche Terrorziele ausgekundschaftet hatten, darunter die Londoner Börse. Im März 2011 war dann zu lesen, al-Kaida plane einen großen Anschlag in Amerika. Die Vorbereitungen seien weit fortgeschritten, amerikanische Sicherheitsexperten sprächen von einer "aktuellen und bedeutenden Bedrohung". Im April 2011 verhafteten deutsche Ermittler in Düsseldorf drei Marokkaner, die im Auftrag von al-Kaida einen Anschlag in Deutschland vorbereitet hatten: In einer Menschenmenge, möglicherweise an einem Flughafen oder Bahnhof, wollten sie eine Splitterbombe mit kleinen Metallteilen zünden. Und im Mai 2011 wird publik, dass al-Kaida zum Jahrestag der Anschläge vom 11. September 2001 über einen verheerenden Anschlag auf Eisenbahnzüge in den Vereinigten Staaten nachgedacht hat. Auch Öltanker und Ölförderanlagen sollten verstärkt angegriffen werden So steht es in den Dokumenten, die im Haus von Osama bin Laden in Pakistan gefunden wurden. Der islamistische Terror verändert die Welt genauso dramatisch wie der Kalte Krieg. Und ebenso wie der Kalte Krieg bedroht der Angriff uns Deutsche stärker als andere. Denn in keinem Land der Erde hängt der Wohlstand derart stark von der Globalisierung ab: Unsere Zukunft wird bestimmt vom weltweiten Handel, sie wird beeinflusst von den Finanzmärkten. Deutschland ist, dicht hinter China, die zweitwichtigste Exportnation der Welt, es ist ein Zentrum des internationalen Handels, eine Drehscheibe für den Frachtverkehr auf der Straße, in der Luft und zu Wasser. Und Deutschland zählt mit seiner Bankenmetropole Frankfurt zu den wichtigsten Finanzplätzen der Welt, in seiner Bedeutung nur übertroffen von New York und London. Genau darauf, auf den weltweiten Warenhandel und die Finanzmärkte, zielen die Terroristen. Genau hier wollen sie uns treffen. Genau hier wollen sie unser kapitalistisches Wirtschaftssystem, das sie so sehr verabscheuen, ins Wanken bringen. Und das Bedrohliche ist: Die Terroristen treffen Deutschland selbst dann, wenn die Bomben anderswo explodieren. Über das Nervensystem der globalen Wirtschaft kommen die Auswirkungen des Terrors auch bei uns an. Die nächsten Jahre werden darüber entscheiden, ob die Terroristen erfolgreich sein werden, ob unsere Wirtschaft die Verwerfungen, die der Terror zur Folge hat, überstehen wird oder ob sie daran zugrunde geht. Es kommt darauf an, diesen Kampf anzunehmen - und zwar als einen Kampf, in dem es nicht nur um unsere Sicherheit geht, sondern auch um unseren Wohlstand. Wenn wir jetzt nicht gegensteuern, werden die islamistischen Attentäter unserer freien, verletzlichen Wirtschaft gewaltigen Schaden zufügen und den Prozess der Globalisierung zurückdrehen. Dieses Buch analysiert schonungslos, wie der Terror unsere Wirtschaft verändert, wie der Kampf um Rohstoffe und Ressourcen sich dadurch verschärft. Es erklärt, wie entschlossen die islamistischen Terroristen auch nach dem Tod von Osama bin Laden vorgehen - und welche Verbindung es zwischen den Anschlägen des 11. September 2001 und der großen Finanzkrise zehn Jahre später gibt. Das Buch zeigt, dass der Einfluss des Terrors auf unser Leben viel größer ist, als wir glauben. Und dass wir uns jetzt, nach dem Tod des Führers von al-Kaida, keineswegs entspannt zurücklehnen können. Denn wir sind verletzlicher denn je: Nach der weltweiten Finanzkrise fehlt unserer Wirtschaft die Widerstandskraft; sie würde in eine neue, schwere Krise abgleiten, wenn neue, große Anschläge hereinbrächen. Und weil die Terroristen dies wissen, sind neuerliche Attacken nahezu zwangsläufig: Sie werden zuschlagen - und zwar nicht nur, um den Tod ihres Führers zu rächen, sondern um ihren teuflischen Plan, den Angriff auf unseren Wohlstand, weiter voranzutreiben. Diese Botschaft mögen manche nicht hören. Andere werden sagen, hier werde die Gefahr, die vom islamistischen Terror ausgehe, völlig übertrieben und unbegründet Panik verbreitet. Sie verweisen darauf, dass den Terroristen in den letzten Jahren vieles misslungen sei und es sich um eine Truppe von ziemlich unprofessionellen Kriminellen handele. Sie glauben, nur weil nicht jeden Monat irgendwo in Europa eine Bombe hochgehe, nur weil immer wieder Anschläge vereitelt würden, bestünde kein Anlass zur Sorge. Tatsächlich aber müssen wir uns sorgen, denn auch die misslungenen Attentate sind Teil des Wirtschaftskriegs, den al-Kaida führt. Sie sind Teil der steten Bedrohung. Politik, Wirtschaft und Medien aber wiegen uns in Sicherheit, sie reden die Gefahren klein. Und sie tragen damit dazu bei, die wahren Gründe des Kriegs gegen den Terror zu verschleiern. Denn Wirtschaftskriege darf es nicht geben - nicht nach dem Grundgesetz, nicht nach dem geltenden Völkerrecht.4 Aber es gibt sie längst: Die Terroristen zwingen uns diese Wirtschaftskriege auf. In diesen Kämpfen geht es weniger um militärische Macht, um die Herrschaft über möglichst viel Land, sondern um ökonomische Macht; es geht nicht um die Verteidigung unserer Freiheit am Hindukusch, sondern vor allem und ganz konkret um unsere Wirtschaft, um unseren Wohlstand. Wenn wir diese Wirtschaftskriege gewinnen wollen, ist es erforderlich, den islamistischen Terror mit anderen Augen zu betrachten; es ist an der Zeit, all die beschwichtigenden Worte von Politikern, all die Vorurteile in den Medien über die Gotteskrieger beiseite zu schieben und den wahren Kern der Bedrohung zu benennen. Diesen Anspruch hat das vorliegende Buch. Es will wachrütteln und zeigen, worum es den Terroristen tatsächlich geht. Es will erklären, welch gravierende Folgen der Terror für Gesellschaft und Wirtschaft hat - und wo wir ansetzen müssen, um den Angriff auf unseren Wohlstand abzuwehren. Eine Sicherheitspolitik, die sich darin erschöpft, Gesetze zu verschärfen, die Macht der Terrorermittler zu stärken und Soldaten auf Auslandseinsätze zu schicken, reicht nicht aus. Sie vermag uns kurzfristig ein Gefühl von Sicherheit vermitteln, aber sie schafft nicht dauerhaft Sicherheit vor dem Terror und seinen ökonomischen Folgen. Was wir stattdessen benötigen, ist eine viel umfassendere, weiterreichende Strategie gegen den Terror - eine Strategie, die nicht allein auf Militär, Polizei und Geheimdienste setzt. Was wir benötigen, ist eine Wohlstandssicherheitspolitik, die unsere fragile Wirtschaft vor den perfiden Anschlägen so gut wie möglich schützt. Denn wenn der internationale Handel immer zäher wird; wenn die Kosten für den Transport von Waren immer schneller steigen, weil Häfen, Logistikzentren und Flughäfen schärfer kontrolliert werden müssen; wenn die Finanzmärkte als Folge von Attentaten immer wieder in Panik verfallen; wenn die Staaten sich im Gefolge des Terrors weiter abschotten; wenn sie neue Handelshürden errichten; wenn sie sich noch stärker verschulden, um den Krieg gegen den Terror zu finanzieren - wenn all dies oder auch nur ein Teil davon eintritt, wird unsere Wirtschaft erlahmen, werden Jobs verschwinden und Unternehmen kollabieren. Und dann werden die Terroristen ihrem Ziel näher kommen, dass unsere Volkswirtschaften ausbluten und eine entscheidende Grundlage unserer Gesellschaft zerbricht: unser Wohlstand. München, im August 2011 Ulrich Schäfer
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Inhaltsverzeichnis zu „Der Angriff (PDF)“
Inhalt Vorwort: Der Terror geht weiter 7 1.Deutschland wird zum Anschlagsraum 15 2.Der Angriff auf unseren Wohlstand 31 3.Der teuflische Plan 57 4.Bin Ladens Vermächtnis 90 5.Warum wir so verletzlich sind 109 6.Das Jahrzehnt der Furcht 133 7.Al-Kaida und die Weltwirtschaftskrise 154 8.Der Krieg gegen den Terror und die Schulden 176 9.Der Staat rüstet auf, die Wirtschaft erschlafft 196 10.Öl als Waffe 220 11.Die neuen Wirtschaftskriege 241 12.Wohlstand sichern: Wie wir den Terror besiegen 258 Danksagung 279 Bibliografie 280 Anmerkungen 283 Register 308
Autoren-Porträt von Ulrich Schäfer
Ulrich Schäfer, Jahrgang 1967, ist einer der renommiertesten deutschen Wirtschaftsjournalisten. Er absolvierte nach dem Studium der Volkswirtschaft in Münster und Washington, D.C., eine Ausbildung an der Henri-Nannen-Journalistenschule in Hamburg. Im Anschluss arbeitete er als Wirtschaftsjournalist beim Spiegel und bei der Süddeutschen Zeitung. Dort ist er heute Ressortleiter. 2008 erschien sein Bestseller »Der Crash des Kapitalismus« bei Campus.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ulrich Schäfer
- 2011, 312 Seiten, Deutsch
- Verlag: CAMPUS VERLAG GMBH
- ISBN-10: 3593415518
- ISBN-13: 9783593415512
- Erscheinungsdatum: 08.08.2011
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