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In den 1970er-Jahren kämpfte sie als Lehrerin und Psychotherapeutin für die Forderungen der Linken und der Frauenbewegung. Heute berät sie sowohl Frauen als auch Männer in Spitzenpositionen von Wirtschaft und Politik.
Sie sagt:
"Der aktuelle Feminismus ist ein Rückschritt - er bedroht den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft."
"Halbe-Halbe ist gescheitert - die zwanghafte Gleichverteilung überfordert Frauen wie Männer und zwingt Kinder und Alte in die Betreuungseinrichtungen."
"Die Unterdrückung der Frauen durch die Männer ist ein Mythos - Frauen müssen sich nicht ständig als Opfer fühlen."
- Autor: Christine Bauer-Jelinek
- 2012, 1. Auflage, 176 Seiten, Deutsch
- Verlag: ECOWIN
- ISBN-10: 3711050824
- ISBN-13: 9783711050823
- Erscheinungsdatum: 29.09.2012
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- Größe: 0.28 MB
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Andreas G., 01.12.2012
Als Buch bewertetAls ich den Titel im Katalog gelesen hab, dachte ich - WOW?! Endlich debattiert jemand, dass die ganze "Gleichberechtigung" - auf falschen Tatsachen beruht und so wie es immer thematisiert wird: worin immer Männer die Bösen sind und alles falsch machen - wirklich Humbug ist.
Zu dem ganzen hat es eine Frau geschrieben. Eine Frau! Ich dachte - ich spinne. Eine Frau schreibt, dass der ganze Feminismus eigentlich nur das Ziel hat, dass Frauen wie Männer sein wollen und doch die ganze Schuld und deren "eigene" Schuld auf die Männer zu schieben versucht.
Oder das diese Ungleiche-Bezahlung ein Blödsinn ist, der eig. laut Kollektivverträge für Mann wie Frau gleich ist.
Bestes Beispiel: Ein Mann mit all den gleichen Qualifikationen verdient als Mechaniker in einem Kleinbetrieb auch weniger als der gleiche Mann im Großbetrieb. Wo is da die Ungleichebezahlung??
Wirklich spannend zu lesen. Ein Muss!
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