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Der Fremde - Lich, 19. Januar 2022 (ePub)

 
 
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Stefan Koenigs neuer Roman »Der Fremde« gleicht einer postmodernen Parabel, versetzt mit Elementen eines mystischen Thrillers - und dreht sich erwartungsgemäß um politische Doppelmoral, um Schuld, um Sühne und um Naturdesaster, von denen wir seit 40 Jahren...
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Kommentare zu "Der Fremde - Lich, 19. Januar 2022"
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  • 1 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    L.H., 03.12.2021

    Nicht der Rede wert....

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    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    A.L., 19.01.2022

    Der Fremde – das bisher aktuellste und persönlichste Buch von Stefan Koenig – ist eine bedrohliche Metapher über die Unfähigkeit der Menschen das von ihnen selbst erschaffene Böse zu besiegen. Sogar die Inkarnation des Bösen ist irgendwann sterblich und muss sich von Generation zu Generation fortpflanzen.
    Das für die dramatische Handlung entworfene Szenario ist ebenso von den Menschen hausgemacht, denn auch ein schier polar anmutender Schneesturm mitten im Sommer ist Teil des Lügengebäudes. Dennoch werden menschlich mutige, selbstlose Taten geschildert, die einige Hoffnung für die Zukunft vermitteln. Zusammenstürzende Industriekomplexe und bloße Erkenntnisse über die Verlogenheit der Politiker allein werden nicht ausreichen, um aus einer bösartig funktionierenden Welt eine künftige, gerechtere und friedliche zu gestalten.
    Koenig macht aus seinem Herzen keine Mördergrube – er schildert zwar die Hilflosigkeit gegen ein allmächtiges „Monster“ ankämpfen zu können, zeigt aber auch die Hoffnung auf eine zivilisatorische Umkehr: so lässt er Reinhard May singen: ‚Nein, meine Söhne geb‘ ich nicht!‘

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