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Der Gin des Lebens / Kulinarische Kriminalromane Bd.1 (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Eines schönen Morgens findet Cathy Callaghan, Betreiberin eines kleinen Bed & Breakfast in Plymouth/Südengland, eine Leiche in ihrem Garten. Bald stellt sich heraus: Es handelt sich um einen stadtbekannten Obdachlosen, der mehr gesehen hat, als ihm guttat....
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Kommentare zu "Der Gin des Lebens / Kulinarische Kriminalromane Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie T., 13.03.2020

    Als Buch bewertet

    Bene ist Mechaniker, verliert seine Freundin und macht sich daraufhin auf die Suche nach der Vergangenheit seines Vaters. Diese findet er in Plymouth, dort findet er auch eine neue Liebe.
    In diesem Buch gibt es eine Leiche, die aber eher wie zufällig wirkt. Weiterhin gibt es viele Familiengeheimnisse und viel Wissen über Gin an den Leser zu bringen.
    Das Buch ist sehr schön aufgebaut.
    Jedes Kapitel beginnt mit einem Zitat, welches immer wieder etwas mit Alkohol zu tun hat.
    Die Kapitel erzählen von aktuellen Geschehnissen, zwischendrin werden aber immer wieder Geschehnisse der Vergangenheit beschrieben. Auch gibt es immer wieder Auszüge aus dem Gin-Manifest von Archie, dem Vater von Cathy, welche sich mit Bene im Verlauf der Geschichte auf die Suche nach dem verlorenen Gin-Rezept macht.
    Zum Schluss gibt es noch ein Glossar, Botanicals und Rezepte.
    Ich selbst mag keinen Gin, die Geschichte rundherum ist aber auch für mich hoch interessant.
    Der Krimi-Aspekt kam mir ein bisschen kurz.
    Trotzdem ein absolut lesbarer Roman.

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  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 06.05.2020

    Als eBook bewertet

    Cathy Callaghan betreibt ein kleines Bed & Breakfast in Plymouth/Südengland. Die Idylle wird eines Morgens von einer Leich in ihrem Garten gestört. Der Tote war als Obdachloser im ganzen Ort bekannt und wusste über alle sehr viel.
    Bene Lerchenfelds Oldtimer-Werkstatt läuft nicht so recht. Gerade als er seiner langjährigen Freundin einen Antrag machen will, verlässt sie ihn. Bene will seinen Kummer in Gin ertränken. Dieser Gin war ein Geschenk seines verstorbenen Vaters und schmeckt besonders gut. Das bringt ihn auf die Idee, sich auf die Suche nach dem Rezept zu machen. So landet er in Cathys Bed & Breakfast.
    Dieser Kriminalroman lässt sich angenehm lesen, das Erzähltempo ist bedächtig. Die Spannung hält sich in Grenzen, dafür erfährt man zwischendurch eine Menge über Gin. Auch sehr schön beschrieben sind die Örtlichkeiten von Plymoth.
    Es gibt eine ganze Reihe eigenwilliger Figuren in diesem Roman, dazu gehören auch die Protagonisten Cathy und Bene, die es nicht leicht haben und schon einiges wegstecken mussten. Nicht nur die Polizei ermittelt in diesem Fall, auch Cathy und Bene können es nicht lassen herumzuschnüffeln.
    Natürlich handelt es sich bei diesem Buch um einen Kriminalroman, dazu über einen unterhaltsamen, denn es geht humorvoll zu. Doch die Spannung ist nicht sehr hoch und es gibt eine Menge Zufälle in diesem Buch. Das beginnt schon damit, dass auch Cathys Vater genau wie der von Bene ums Leben kam und auch er Gin herstellen wollte.
    Ein unterhaltsamer Krimi mit viel Gin-Info.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carola, 24.03.2020

    Als Buch bewertet

    DAS Standardwerk für jeden Gin-Liebhaber

    Inmitten seines völlig verkorksten Lebens fällt Bene Lerchenfeld die einzige Hinterlassenschaft seines Vaters in die Hände: eine Flasche selbst gebrannter Gin. Durch das sich ihm offenbarende fulminante Geschmackserlebnis macht sich Bene auf die Suche nach dem Rezept – im elterlichen Hause leider ohne Ergebnis. Er entdeckt eine Verbindung zum südenglisch beschaulichen Plymouth und steigt in den nächstbesten Flieger. Hier muss er jedoch feststellen, dass sein Vater für einige Menschen mehr war, als nur der nette Deutsche aus dem Schwarzwald…

    Das als Kriminalroman ausgewiesene Werk entpuppt sich bereits nach wenigen Seiten als witzig anmutende Geschichte mit selten vorhersehbaren Wendungen und drolligen Charakteren. Die gut 330 Seiten sind schnell zu lesen und man bewundert den Ideenreichtum, mit dem der Autor Carsten Sebastian Henn seine Figuren, die landschaftlichen Gegebenheiten und einen wichtigen Lebensabschnitt von Bene, Cathy und Matt nahebringt. Selbst die Buchwidmung und die einführenden Zitate in jedem Kapitel sind Zeugen einer humoristischen Leichtigkeit, die sich durch das ganze Buch hindurch zieht. Einer Wirklichkeit kommt das Buch selten nah, einen Anspruch daran verliert man ab der ersten Seite und lässt ihn auch nie vermissen.

    Der Gin des Lebens, ein Kriminalroman, der aber auch so gar nichts gemein hat mit den übrigen seines Genres. Ein spritzig leichter Roman mit schnellen Wendungen, ein wenig Krimi, vielen Rätseln und sehr menschlichen Figuren. Der Leser wird mit allen wichtigen Informationen bedacht, die man rund um den Gin bekommen kann – eine Pflichtlektüre für jeden, bei dem Gin regelmäßig zum Einsatz kommt!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Raphaela Stock, 12.03.2020

    Als Buch bewertet

    Bene, ein Autoschrauber aus Südbaden sucht Trost in Alkohol, da seine Beziehung in die Brüche gegangen ist und er seinen Oldtimer aus versehen in den Rhein versenkt hat. Dazu köpft er die Flasche Gin, die ihm sein Vater hinterlassen hat. Sie ist das Ergebnis langer Versuche den optimalen Gin zu kreieren.
    Das Getränk schmeckt ihm und seine Freunde aus der Gastroszene so gut, so das er beschließt daraus Kapital zu schlagen. Dummerweise fehlt ihm aber das Rezept dazu den Gin zu produzieren, noch weiß er wie man so ein Gin herstellt.
    Er folgt die Spuren seines Vaters, der sich öfters im südenglichen Plmouth, Heimat des Guns aufhielt und in einem Bed & Breakfast nächtigte. In dem selbigen lernt er die Betreiberin Cathy kennen, deren verstorbener Vater auch Gin kreiert hatte.
    Einige Tage vorher wurde vor Cathys Schuppen, in denen sie Versuche unter nimmt auf das Rezept des Gins ihres Vaters zu kommen, ein ermordeten Obdachloser gefunden.
    Jetzt steht sie unter Verdacht.
    Zusammen versuchen sie die Jagd auf die perfekte Rezeptur zu erlangen. Dabei werden ihnen Steine in den Weg gelegt.

    Das Cover und der Titel passen hier hervorragend zur Geschichte. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen.

    Der Autor Carsten Sebastian Henn hat in diesem Buch keinen spannenden Krimi , sonder eher eine Homage an Gin geschrieben,wobei der eigentliche Krimi in den Hintergrund rückte. Mit viel Liebe zum Detail werden zwischen den Kapitel die Hintergründe, Zusammensetzung und Herstellung von Gin erklärt.
    Außerdem gibt es immer wieder Rückblicke in der Zeit der beiden Väter, die zu der Familiengeschichte gehört.
    Es treten immer mal ein paar schräge und skurile Figuren auf, die der Geschichte aber nützlich sind und für ein schmunzeln sorgen.

    Auch wenn dieses Buch kein spannender Krimi ist, kann ich es sehr gut weiter empfehlen.

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