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Der Klan der Hexen (ePub)

 
 
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Der Klan der Hexen Wir befinden uns im Mittelalter. Das Leben verläuft friedlich. Die Menschen, die im Wald in und mit der Natur leben, und die Menschen, die in der Stadt ihr Leben bestreiten, kommen gut miteinander aus, unterstützen sich gegenseitig und...
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Kommentare zu "Der Klan der Hexen"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte61, 29.12.2019

    Phantasievoller Roman, der die Hexenverfolgung mal anders beschreibt

    Klappentext:

    Wir befinden uns im Mittelalter. Das Leben verläuft friedlich. Die Menschen, die im Wald in und mit der Natur leben, und die Menschen, die in der Stadt ihr Leben bestreiten, kommen gut miteinander aus, unterstützen sich gegenseitig und profitieren voneinander, bis…Ja, bis der Bischof, dem Zeitgeist folgend, auch in seiner Stadt die heilige Inquisition zulässt. Dadurch verändert sich alles. Misstrauen entsteht, Freunde werden zu Feinden. Die Situation verschlimmert sich immer mehr, bis die Welt durch die Apokalypse am Rand des Untergangs steht und es am Ende nur noch darum geht, welches denn nun die einzig wahre Religion ist und wer der einzig wahre Gott.

    Fazit:

    Das Buch beschreibt sehr spannend die Folgen des Hexenwahns. Anfangs durfte ich das friedliche Leben der Waldmenschen kennenlernen und genießen. Diese Menschen achten die Natur und sämtliche Lebewesen und stellen ihr Wissen und ihre durch Erfahrung erworbenen Heilkräfte gerne zur Verfügung. Sie werden auch von den Stadtmenschen geachtet und oft um Hilfe gebeten.

    Die Stadtmenschen und die Waldmenschen leben in friedlicher Koexistenz, bis die heilige Inquisition in der Stadt Einzug hält. Natürlich geraten auch diesmal die Frauen in den Fokus, die irgendwie anders sind. In diesem Falle werden die Frauen der Waldmenschen der Hexerei verdächtigt und sehr schnell den Inquisitoren zugeführt. Die Hexenjäger quälen und martern die Frauen auf brutalste Art, um ihnen Geständnisse zu entlocken. Die Jäger können ihre niedrigsten Triebe und Perversionen an den Frauen ausleben und die gläubigen Stadtmenschen glauben ihnen, dass sie den gefürchteten Teufel austreiben. Durch die Hexenjagd entstehen tiefe Gräben zwischen den Menschen, die sich vorher gut verstanden und einander vertrauten. Misstrauen entsteht, Freunde werden zu Feinden.

    Die Foltermethoden und der Ablauf der Verhöre wurden sehr detailliert beschrieben und ich hatte an vielen Stellen Gänsehaut vor Entsetzen, obwohl ich schon viele Bücher gelesen habe, die mit dem Hexenwahn zu tun haben. Die abstrusen Geständnisse wurden damals tatsächlich so von den Frauen erwartet, da der „Hexenhammer“ anerkanntes Werk war, um den Hexen den Garaus zu machen.

    Durch den packenden Schreibstil wurde ich regelrecht in die Handlung hineingezogen und konnte mitleiden, mitfühlen und mitfiebern. Das Leben in der damaligen Zeit wurde sehr gut beschrieben, so dass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die ärmere Bevölkerung leidet unter dem Machthunger der Adligen, die in ihrer Gier die Menschlichkeit vermissen lassen. Die Kirche geht über Leichen, um ihre Macht auszuweiten und schreckt auch vor Massenmorden nicht zurück. Da die Religion und der Aberglauben auf fruchtbaren Boden der damals vielfach ungebildeten Menschen fällt, wird der Kirche kein Einhalt geboten. Wirklich nicht?

    Das Treiben der Hexenjäger wird irgendwann einem der Oberen zu viel und er sendet die apokalyptischen Reiter auf die Erde. Was nun über die Menschen hereinbricht, das müsst ihr leider selbst lesen, denn ich will nicht zu viel verraten.

    In dieser Geschichte gab es immer wieder unvorhersehbare Wendungen, so dass die Spannung auf einem sehr hohen Level blieb. Das Ende hat mich dann sehr überrascht und ich dachte mir, wenn es so wäre wie in dieser Geschichte, müsste die Menschheit glücklich sein. Doch leider ist die Realität anders.

    Ich hatte schöne Lesestunden mit dieser Lektüre und vergebe eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 19.12.2019

    Klapptext:

    Wir befinden uns im Mittelalter. Das Leben verläuft friedlich. Die Menschen, die im Wald in und mit der Natur leben, und die Menschen, die in der Stadt ihr Leben bestreiten, kommen gut miteinander aus, unterstützen sich gegenseitig und profitieren voneinander, bis…Ja, bis der Bischof, dem Zeitgeist folgend, auch in seiner Stadt die heilige Inquisition zulässt.Dadurch verändert sich alles. Misstrauen entsteht, Freunde werden zu Feinden. Die Situation verschlimmert sich immer mehr, bis die Welt durch die Apokalypse am Rand des Untergangs steht und es am Ende nur noch darum geht, welches denn nun die einzig wahre Religion ist und wer der einzig wahre Gott.

    Meine Meinung:

    Ich hatte große Erwartungen an diesen Roman und wurde nicht enttäuscht.Die Autorin entführte mich in das Mittelalter.Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen.

    Ich lernte Waldmenschen und viele heilkundige Frauen kennen.Natürlich begleitete ich sie eine Weile und erlebte dabei spannende und aufregende Momente.

    Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Alle Figuren fand ich sehr interessant egal ob sie nun liebreizend oder bösartig waren.

    Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich die Menschen welche gefoltert und gequält wurden.Es hat mich sehr schockiert und erschreckt.Durch die sehr fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Ich habe mitgelitten,mitgebangt und mitgefühlt.Durch die sehr guten Recherchen der Autorin habe ich auch viel über die Inquistition und die Hexenjäger erfahren.Auch viele Informationen über das Leben der Menschen zu der damaligen Zeit habe ich erhalten.Die Kirche versucht ihre Macht zu vergrößern und geht dabei über Leichen.Macht,Neid und Gier bestimmen das Leben der Adligen.Die armen Menschen leiden darunter.Religion und Aberglaube ist ausserdem ein großes Thema in dieser Geschichte.Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse.Die Handlung blieb durchweg spannend und interessant.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen.

    Auch das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Ich hatte viele lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne.

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