Der "kleine Mann" in ausgewählten Werken N.V. Gogol's, A.P. Cechovs und M.A. Bulgakovs (PDF)
Magisterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Slavistik), Sprache: Deutsch, Abstract: 0. Einführung:
Erste Definition und Ziel der Arbeit
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Produktinformationen zu „Der "kleine Mann" in ausgewählten Werken N.V. Gogol's, A.P. Cechovs und M.A. Bulgakovs (PDF)“
Magisterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Slavistik), Sprache: Deutsch, Abstract: 0. Einführung:
Erste Definition und Ziel der Arbeit
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Verbreitet ist eine Demütigung, verbunden mit Ungerechtigkeitsempfinden und gekränktem Stolz. Deshalb tritt der kleine Mann häufig in Opposition zu einer anderen, einer hochgestellten, einer "bedeutenden Person" auf und die Sujetentwicklung wird hauptsächlich als Geschichte einer Beleidigung, einer Kränkung, eines Unglücks konstruiert.
Das Thema "der kleine Mann" entwickelte sich in der russischen Literatur des XIX. Jahrhunderts besonders nach der Veröffentlichung von A.S. PuSkins "Stancionnyj smotritel'". In den 1830-50ern wurde das Thema vornehmlich im Geleise der Erzählung über den armen Beamten ausgearbeitet, hierbei geschah eine Entfaltung der Hauptperson, ein Umdenken seiner Verhaltensmotive. Während der Gegenstand der Bestrebungen von Akakij Akakievic ein Sachgegenstand, ein Mantel ist, so tritt in den Werken der natürlichen Schule (etwa J.P. Butkov, A.N. Majkov) demonstrativ an erster Stelle "die Zuneigung der Hauptperson zu der Tochter, zur Braut, zur Geliebten". Die Nichtübereinstimmung ihres offiziellen, dienstlichen Lebens mit dem häuslichen Leben wurde betont. Beachtung erfuhren vorwiegend "Motive der Ehre, des Stolzes, der Ambition".
Das Ziel dieser Arbeit ist es die Charakterisierung des "kleinen Mannes" diachron in ausgewählten Werken von N. Gogol' über A. Cechov bis hin M. Bulgakov zu untersuchen. Es soll erforscht werden, ob jeder Autor ein eigenes Bild dieses Menschen entwirft oder ob es Parallelen gibt. Kurz und plakativ: Wie hängen der Mitleid erregende "kleine Beamte" Gogol's, der unangenehme, verschlossene "kleine Lehrer" oder der ungebildete, banale "kleine Mann" aus den Erzählungen Cechovs sowie der gaunerische, gefährliche "kleine Proletarier" Bulgakovs zusammen? Natürlich lassen sich die verschiedenen Typen nicht so kurz zusammenfassen und unterscheiden sich allein schon in den Werken Gogol's. [...]
Erste Definition und Ziel der Arbeit
"¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿" ¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ - ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿, ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿, ¿¿¿ ¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿ ¿¿ ¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿ ¿¿¿ ¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿.
Verbreitet ist eine Demütigung, verbunden mit Ungerechtigkeitsempfinden und gekränktem Stolz. Deshalb tritt der kleine Mann häufig in Opposition zu einer anderen, einer hochgestellten, einer "bedeutenden Person" auf und die Sujetentwicklung wird hauptsächlich als Geschichte einer Beleidigung, einer Kränkung, eines Unglücks konstruiert.
Das Thema "der kleine Mann" entwickelte sich in der russischen Literatur des XIX. Jahrhunderts besonders nach der Veröffentlichung von A.S. PuSkins "Stancionnyj smotritel'". In den 1830-50ern wurde das Thema vornehmlich im Geleise der Erzählung über den armen Beamten ausgearbeitet, hierbei geschah eine Entfaltung der Hauptperson, ein Umdenken seiner Verhaltensmotive. Während der Gegenstand der Bestrebungen von Akakij Akakievic ein Sachgegenstand, ein Mantel ist, so tritt in den Werken der natürlichen Schule (etwa J.P. Butkov, A.N. Majkov) demonstrativ an erster Stelle "die Zuneigung der Hauptperson zu der Tochter, zur Braut, zur Geliebten". Die Nichtübereinstimmung ihres offiziellen, dienstlichen Lebens mit dem häuslichen Leben wurde betont. Beachtung erfuhren vorwiegend "Motive der Ehre, des Stolzes, der Ambition".
Das Ziel dieser Arbeit ist es die Charakterisierung des "kleinen Mannes" diachron in ausgewählten Werken von N. Gogol' über A. Cechov bis hin M. Bulgakov zu untersuchen. Es soll erforscht werden, ob jeder Autor ein eigenes Bild dieses Menschen entwirft oder ob es Parallelen gibt. Kurz und plakativ: Wie hängen der Mitleid erregende "kleine Beamte" Gogol's, der unangenehme, verschlossene "kleine Lehrer" oder der ungebildete, banale "kleine Mann" aus den Erzählungen Cechovs sowie der gaunerische, gefährliche "kleine Proletarier" Bulgakovs zusammen? Natürlich lassen sich die verschiedenen Typen nicht so kurz zusammenfassen und unterscheiden sich allein schon in den Werken Gogol's. [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Nikita Iagniatinski
- 2013, 1. Auflage, 73 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656540969
- ISBN-13: 9783656540960
- Erscheinungsdatum: 14.11.2013
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 0.73 MB
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