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Der letzte Magier von Manhattan / Die Rätsel des Ars Arcana Bd.1 (ePub)

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Prestige triftt auf Das Lied der Krähen - Ein spannender Urban-Fantasy-Roman um eine junge Diebin vor der Kulisse New Yorks des beginnenden 20. Jahrhunderts
Die deutsche Erstausgabe des magischen New-York-Times-Bestsellers von Lisa Maxwell.
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Kommentare zu "Der letzte Magier von Manhattan / Die Rätsel des Ars Arcana Bd.1"
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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin G., 06.09.2019

    Als Buch bewertet

    Auf „Der letzte Magier von Manhattan“ von Lisa Maxwell war ich unheimlich scharf, weil allein der Klappentext schon so unglaublich gut klingt. Und es wurde mir dringend empfohlen, zu lesen. Als das Buch bei mir ankam, habe ich mich auch direkt in einem Buddyread mit meinem Lesezwilling von Sannes Bookcatalogue darauf gestürzt.

    Wenn ihr gerade sehen könntet, wie ich in mich hineingrinse, wenn ich daran denke, was ich während des Lesens der ersten beiden Abschnitte gedacht habe und was ich jetzt am Ende denke. Dazwischen liegen einfach Welten.

    Am Ende sage ich nämlich, dass dieses Buch der absolute Wahnsinn ist und ich euch alle am liebsten zwingen würde, es zu lesen.

    Aber jetzt erzähle ich euch auch, wie ich zu Beginn zu diesem Buch stand und wie es dazu kam, natürlich spoilerfrei.
    „Der letzte Magier von Manhattan“ ist in 4 Teilabschnitte eingeteilt, wobei der zweite der längste und für mich auch der anstrengendste war.
    Der Einstieg in das Buch fiel mir gar nicht so leicht. Es liest sich zwar echt super. Der Stil ist absolut einnehmend und alles ist faszinierend, aber ich konnte die Geschichte nicht zusammensetzen. Wir erleben nämlich mehrere Zeitabschnitte in der Vergangenheit und der Gegenwart und können damit einfach noch nicht wirklich etwas anfangen. Aber ich war sehr interessiert.
    In Teil 2 ging das Drama für mich aber los. Wir begleiten die junge Diebin Esta, die mir sofort unheimlich sympathisch war, auf ihrer Mission, das berüchtigte Buch aus dem Jahre 1901 zu stehlen.
    Vom Setting und den Charakteren her fand ich alles unheimlich authentisch und war echt einfach nur fasziniert, auch wie die Element Zeitreise und Magie eingesetzt wurden. Aber es zog sich und ich habe nicht verstanden, warum. Wir erleben wirklich haarklein das Leben der Diebesbande und lernen nach und nach die einzelnen Mitglieder kennen. Kurz gesagt, war alles zwar interessant, aber auch etwas langatmig und spannungslos. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich noch nicht richtig verstehen, warum es so einige begeisterte Stimmen zu dem Buch gibt.
    Das änderte sich dann allerdings in Teil 3, in dem so einige Überraschungen warten und es auch Sinn ergibt, dass der vorherige Teil ausführlicher war. Allerdings konnte man noch nicht alles durchschauen. Man wusste nicht, wer auf welcher Seite steht und es wurde soooo spannend.
    Tja, und was dann in Teil 4 abging, war wirklich der Wahnsinn. Endlich wurde alles aufgelöst und ich saß nur mit offenem Mund über dem Buch und konnte gar nicht glauben, was ich da alles las. Der Hammer!
    Lisa Maxwell hat es geschafft, mich komplett zu flashen, ohne dass ich überhaupt nur die geringste Ahnung hatte.
    Es lohnt sich also wirklich und man sollte das Buch auch genau lesen.

    Konnte mich die Autorin durch die ganze Geschichte hinweg bereits mit ihren Charakteren, dem Setting und der Idee einfangen, auch wenn ich dachte, dass die Umsetzung nicht meines ist, konnte sie mich am Ende doch eines Besseren belehren. Was freue ich mich auf die Fortsetzung und auf ein Wiedersehen mit all meinen liebgewonnenen Magiern.


    Mein Fazit:



    Lisa Maxwell hat mich mit „Der letzte Magier von Manhattan“ komplett umgehauen. Und dabei dachte ich nach der ersten Hälfte des Buches, dass dieses gar nicht so wirklich meinem Geschmack entspricht. Ich war unheimlich fasziniert und eingenommen von dem Setting und den Charakteren, aber die Story konnte mich nicht so begeistern. Einfach weil sie so vielschichtig und undurchschaubar ist. Für mich war alles etwas spannungslos und langatmig. Tja, weit gefehlt, denn in der zweiten Hälfte merkte ich, dass ich das Buch einfach nur liebe, die Autorin mich vollkommen mit ihrer Idee überzeugen konnte und wirklich alles notwendig für diesen Verlauf war.
    Ich liebe es einfach, derart beim Lesen überrascht zu werden, ohne zu wissen, was mit mir geschieht und kann deshalb nur sagen: 5 Sterne!

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tinaliestvor, 03.10.2019

    Als Buch bewertet

    Esta ist eine Diebin, sogar eine der Besten – vielleicht sogar die Beste! Dabei hilft ihr eine ungewöhnliche Gabe. Sie kann die Zeit anhalten oder vielmehr so dehnen, dass sie ihre Aufträge innerhalb eines Wimpernschlags erfüllen kann. Das macht sie zu einem wichtigen Teil ihrer Bande, deren Anführer Professor Lachlan, sie beauftragt wichtige Artefakte zusammenzutragen.
    Eins dieser Artefakte ist speziell für sie bestimmt: Ein Armreif mit einem einzigartigen Stein, Ischtars Schlüssel, der sie befähigt durch die Zeit zu reisen.

    Das wichtigste Artefakt jedoch ist ein Buch, das geheimnisumwitterte Ars Arcana, von dem niemand so recht weiß, ob es denn wirklich existiert. Um dieses Buch zu holen, muss Esta in eine andere Zeit reisen, in das Jahr 1902.

    Die Schwierigkeit liegt allerdings darin, dass viele Gruppierungen an diesem Buch interessiert sind. Und alle muss Esta täuschen, damit sie das Buch stehlen kann.

    Ich muss zugeben, zu Beginn ist das Buch sehr verwirrend, da es in mehreren Zeitebenen spielt und einige Personen in mehreren dieser Ebenen vorkommen. Wenn man sich dann aber in die Geschichte eingelesen hat, wird man von den Ereignissen geradezu mitgerissen. Hinter den Charakteren verbergen sich ihre ganz persönlichen Geschichten, die im Laufe der Handlung nach und nach aufgedeckt werden.

    Dadurch werden die persönlichen Motive der Personen deutlich, warum sie für die eine oder andere Seite kämpfen – oder auch auf beiden gleichzeitig oder vielleicht auch nur aus rein egoistischen Gründen. Dies sorgt dafür, dass die Geschichte mehrmals eine ganz neue, unvorhersehbare Wendung nimmt. Dazu trägt auch bei, dass der Leser immer wieder in die Rolle einer anderen Person schlüpft und dabei die Ereignisse aus dessen Augen wahrnimmt.

    Leider – oder vielleicht auch zum Glück - ist das Ende sehr offen gehalten, so dass man am liebsten nach dem Zuschlagen des Buches gleich ein neues Kapitel der Geschichte um Esta aufschlagen möchte. Eine Fortsetzung wäre aus meiner Sicht sehr wünschenswert!

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