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Der letzte Sessellift (ePub)

 
 
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1941 in Aspen, Colorado. Die 18-jährige Rachel tritt bei den Skimeisterschaften an. Eine Medaille gibt es nicht, dafür ist sie schwanger, als sie in ihre Heimat New Hampshire zurückkehrt. Ihr Sohn Adam wächst in einer unkonventionellen Familie auf, die...
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Kommentare zu "Der letzte Sessellift"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    16 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hornita, 27.04.2023

    Als Buch bewertet

    Déjà vu;
    Vor gut 20 Jahren habe ich sehr viele Bücher von John Irving gelesen und mich sehr auf dieses Buch gefreut. Beim Lesen musste ich mich mehrfach vergewissern, dass es wirklich ein komplett neues Buch ist, da mir vieles irgendwie bekannt vorkam. Es fühlte sich durchweg so an, als würde ich das Buch schon kennen, da Irving seine bekannten Motive wieder verwendet hat. Die Personen und Situationen sind sehr skurril und werden wie gewohnt ungefiltert beschrieben und gut getroffen. Auch die Hauptfigur Adam, aus deren Sicht alles erzählt wird, war mir von Anfang an sympathisch. Sein Leben wird über Jahrzehnte begleitet und durch die vielen queeren Personen wirkt es sehr zeitgemäß, aber trotzdem typisch Irving. Der Erzählstil ist immer noch sehr ausufernd und es ging streckenweise wieder ums Ringen und vor allem Wintersportarten. Manchmal fühlt sich Vertrautes gut an, aber hier war das Déjà vu-Gefühl eher unangenehm und hat mein Lesevergnügen deutlich reduziert. Das sehr lange Buch war streckenweise wirklich viel zu lang.

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  • 2 Sterne

    14 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 28.04.2023

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Rachel tritt bei den Skimeisterschaften 194 in Aspen an, sie gewinnt nicht, kommt aber schwanger zurück. Der Sohn Adam wächst in einer eher unkonventionellen Familie auf, aber Fragen nach der Vergangenheit wird eher ausgewichen. So macht sich Adam irgendwann auf der Suche nach Antworten auf nach Aspen und trifft dort auf mehr als nur einen Geist.
    Meine Meinung:
    Ich habe mich schwer getan mit dem Buch. Ich hatte ungeheure Schwierigkeiten in die Geschichte rein zukommen und auch im Verlauf konnte mich das Buch nicht so richtig einfangen. Der Schreibstil ist gewohnt gut, das erwartet man von dem Autoren aber auch einfach. Berührt hat mich die Geschichte nicht und für mein Gefühl war das Buch viel zu lang und dadurch teilweise auch langweilig.
    Fazit:
    Geht so

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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 25.04.2023

    Als Buch bewertet

    Unkonventionelle Familie

    Der Nordamerikanische Schriftsteller John Irving schreibt oft über schüchterne Männer und starke Frauen.
    Immer wieder muss ich mir einen Roman von ihm gönnen.

    Das neue Werk „Der letzte Sessellift“ ist ein ganz schön dicker Brocken, mit seinen 1088 Seiten.

    Im Mittelpunkt steht die Familie von dem Schriftsteller Adam.
    Von ihn erfahren wir alles über seine Mutter und sein Leben. Seine Mutter ist lesbisch.
    In dem Roman geht es um Lesben, Schwule unfeinen Mann, der sein Stiefvater wird, , der sich zur Frau um operieren ließ.
    Adam sieht auch noch Gespenster.
    Der Roman liest sich angenehm und ich war sehr zufrieden.
    John Irvings Schreibstil ist einfach brillant.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 27.08.2023

    Als eBook bewertet

    Ich liebe John Irving.
    Allerdings macht dieses Buch mir etwas schwer. Es hat gedauert, bis ich in die Geschichte reingefunden habe, und insgesamt finde ich es einfach zu lang und zu episch.
    Es hat mir gefallen, viele Figuren aus seinen anderen Büchern wiederzutreffen, aber irgendwann waren es mir dann zuviele Wiederholungen.
    Ich meine mich zu erinnern, daß er jetzt nur noch kürzere Sachen schreiben will - darauf freue ich mich!

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 21.06.2023

    Als eBook bewertet

    Klappentext:

    „1941 in Aspen, Colorado. Die 18-jährige Rachel tritt bei den Skimeisterschaften an. Eine Medaille gibt es nicht, dafür ist sie schwanger, als sie in ihre Heimat New Hampshire zurückkehrt. Ihr Sohn Adam wächst in einer unkonventionellen Familie auf, die allen Fragen über die bewegte Vergangenheit ausweicht. Jahre später macht er sich deshalb auf die Suche nach Antworten in Aspen. Im Hotel Jerome, in dem er gezeugt wurde, trifft Adam auf einige Geister. Doch werden sie weder die ersten noch die letzten sein, die er sieht.“



    Gleich vorweg: ich bin ein sehr großer John Irving-Fan! Seine Werke wie „Gottes Werk und Teufels Beitrag“ oder „Witwe für ein Jahr“ sind wahre Meisterwerke! Das aktuelle Werk „Der letzte Sessellift“ schaffte bei mir gerade mal nur 2 Sterne - kurzum, ich fand die Lektüre „weniger gut“. Warum? Die Geschichte rund um Rachel bildet den Grundstein. Der eigentliche Erzähler ist aber ihr Sohn Adam, oder doch nicht? Wir schwanken auf über 1000 Buchseiten immer wieder in den Zeiten (und das ist selbst bei aufmerksamen Lesern hier eine wahre Herausforderung!) und müssen ihnen Stand halten und wir wechseln zwischen den Personen und eben auch der Ansprache die Irving hierfür nutzt. Nicht wirklich so ganz typisch für den Autor…Alles schwierig, alles zu viel, alles zu weitläufig. Ja, es gab durchaus wirklich humorvolle, schlüssige Parts, deshalb auch meine 2 Sterne, aber der Hauptteil war mir einfach zu ermüdend, zu langweilig, zu nichts-sagend und am allerschlimmsten: alles war irgendwie viel zu viel. Irving spricht viele Themen an - bildhaft gesehen genau so viele wie Sessellifte an einem Seil an so einer Seseelliftstation hängen. Es ist ein Auf und Ab der Themen, es ist ein Auf und Ab der Gefühle und Emotionen, es gibt hier und da Talfahrten in denen die Protagonisten mit ihren Erzählstilen eine wahre Schussfahrt machen, andere wiederum führen gekonnte schwungvolle Fahrbahnen und bleiben auf der Piste. Und dann gibt es den mal leichten mal beschwerlichen Leseaufstieg genau wie mit der Hochfahrt in einem Sessellift. Die Erzählstränge winden sich ebenso wirr wie die Bahnen auf den Skipisten bevor der Pistenbulli sie alle wieder glatt streicht und die Piste ebnet. Rachel hatte ihren letzten Sessellift genommen, eine echte Talfahrt danach erlebt und Adam ist das Resultat. War es ihr „Ziel“, ihr „Sieg“? Lesen Sie es und machen sich selbst ein Bild davon! Hatte Rachel sich das so vorgestellt? Mit Sicherheit nicht. Mich ermüdeten einfach die ewig langen Dialoge, dieses Wirrwarr aus allem und ja, es fällt auch wirklich schwer den Personen zu folgen geschweige einen Zugang zu ihnen zu bekommen. Was soll ich nun abschließend sagen? „Der letzte Sessellift“ war definitiv nicht mein letztes Buch von Irving, das steht fest! Sein Schreibstil und seine Art der Erzählung ist unter seinen Kennern und Fans einmalig und eben besonders aber dieses Buch wird absolut nicht zu meinen Favoriten von ihm zählen.

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