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Der Mann, der Sherlock Holmes tötete (ePub)

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Arthur Conan Doyle tritt in die Fußstapfen seiner berühmtesten Figur Sherlock Holmes: Weil Scotland Yard keinen Anlass sieht, den Mord an einem augenscheinlich leichten Mädchen aufzuklären, macht er sich selbst auf die Suche nach dem Mörder. Er schleicht...
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Kommentare zu "Der Mann, der Sherlock Holmes tötete"
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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lucienne M., 05.03.2019

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Arthur Conan Doyle tritt in die Fußstapfen seiner berühmtesten Figur Sherlock Holmes: Weil Scotland Yard keinen Anlass sieht, den Mord an einem augenscheinlich leichten Mädchen aufzuklären, macht er sich selbst auf die Suche nach dem Mörder. Er schleicht durch die dunklen Straßen des viktorianischen London und landet an Orten, die kein Gentleman betreten sollte. Etwa hundert Jahre später ist ein junger Sherlock-Fan in einen Mordfall verstrickt, bei dem Doyles verschwundenes Tagebuch und einige Fälle seines berühmten Detektivs eine wichtige Rolle spielen. Zwei Morde, zwei Amateurdetektive, zwei Welten - und ein großer Lesespaß!

    Meine Meinung:
    Das Cover hat mich begeistert seit ich es das erste Mal gesehen habe. Ich bin ein großer Sherlock Holmes Fan und für mich stand fest: Ich muss dieses Buch lesen!
    Der Klappentext hat meine Neugier weiter geschürt und ich kann sagen, ich wurde nicht enttäuscht, meine Erwartungen wurden sogar übertroffen.
    Schreibstil und Erzählart sagen mir sehr zu. Die Seiten lassen sich sehr flüssig lesen und enthalten keine Fehler. Alle Figuren werden ausführlich, bildhaft und detailreich beschrieben was der Story einen gewissen extra Charme gibt. Die Handlungsstränge sind klar erkennbar und nachvollziehbar.
    Besonders gut hat mir gefallen wie ausführlich alle Situationen und Tipps beschrieben werden.
    Auch bekannte Orte wie die Reichenbach Fälle tauchen auf und verbinden die Geschichte weiter mit Sherlock Holmes. Mir hat das Buch gut gefallen und ich werde es meinen Freunden und Bekannten empfehlen.

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  • 3 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marcel R., 03.03.2019

    Als Buch bewertet

    Arthur Conan Doyle tritt in die Fußstapfen seiner berühmtesten Figur Sherlock Holmes: Weil Scotland Yard keinen Anlass sieht, den Mord an einem augenscheinlich leichten Mädchen aufzuklären, macht er sich selbst auf die Suche nach dem Mörder. Er schleicht durch die dunklen Straßen des viktorianischen London und landet an Orten, die kein Gentleman betreten sollte. Etwa hundert Jahre später ist ein junger Sherlock-Fan in einen Mordfall verstrickt, bei dem Doyles verschwundenes Tagebuch und einige Fälle seines berühmten Detektivs eine wichtige Rolle spielen. Zwei Morde, zwei Amateurdetektive, zwei Welten - und ein großer Lesespaß! (Kurzbeschreibung vom Buch)

    Ich bin sehr gut in die Story gekommen. Der Text ist gut und flüssig zu lesen. Die einzelen Personen sind gut beschrieben, so dass man sich in die meisten gut hineinversetzten kann. In dem Buch geht es um die Vergangenheit und wie Conan Doyle seine Romanfigur Sherlock Holmes sieht und wie selber diese Firgur sein möchte. Aber es gibt noch einen weiteren Zeitstrang und der Spielt im Jahre 2010. Denn Conan Doyle hat ein Tagebuch zu dem ersten Zeitstrang geschrieben und das wird schon sehr lange vermisst. Wird es 2010 jetzt entlich wieder gefungen? Ein spannendes Buch mit vielen Höhen und Tiefen erwartet euch. Aber ich finde es ist ein muss für jeden Sherlock Holmes Fan, denn erfährt sicherlich viel neues über Holmes und dem Autor der Bücher. Deshalb von mir eine Leseempfehlung, natürlich auch weil das Buch mir gefallen hat.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 23.03.2019

    Als Buch bewertet

    Arthur Conan Doyle konnte an nichts anderes denken als an Mord, denn alles dreht sich nur um seinen Romanhelden Sherlock Holmes. Ihn beachtet man kaum und so schreibt er ein letztes Mal über Sherlock und lässt ihn sterben. Seinem Tagebuch vertraut er an: Holmes umgebracht.
    Nach einiger Zeit wird Doyle in einen Mordfall hineingezogen. Scotland Yard kümmert sich nicht besonders um Mord an leichten Mädchen, und so macht sich Doyle mit seine Freund Bram Stoker nach Sherlock-Manier an die Ermittlung.
    Auch 100 Jahre später gibt es noch viele Sherlock-Fans. Einer von ihnen ist der junge Harold White, der endlich in den Club der „Baker Street Irregulars“ aufgenommen wurde. Er erhofft sich neue Informationen aus dem lange verschollenen Tagebuch Doyles. Alex Cale hatte die Sherlockianer informiert, dass er dieses Tagebuch gefunden hat. Doch etwas später ist Alex tot und Harold macht sich ebenfalls auf Sherlock-Art daran, die Sache zu klären.
    Als Fan von Sherlock Holmes war dieses Buch natürlich ein Muss für mich. Außerdem mag ich den anspruchsvollen Schreibstil des Autors Graham Moore. Leider waren die Fälle dann nicht so spannend, wie ich es erhofft hatte. Trotzdem hat mich das Buch gut unterhalten. Dabei hat mir der Teil, in dem Doyle ermittelte, besser gefallen. Die Atmosphäre des damaligen London war gut und authentisch dargestellt.
    Die Charaktere waren ebenfalls gut ausgearbeitet. Auch wenn ich Sherlock Holmes gut finde, kommt mir dieses Getue bei den "Baker Street Irregulars" und ähnlichen Gruppierungen doch etwas exzentrisch vor.
    Die beiden Handlungsstränge sind gut miteinander verflochten. Die Auflösung der Fälle war schlüssig.
    Mir hat dieser unterhaltsame Krimi gut gefallen.
    Empfehlenswert nicht nur für Sherlock-Fans.

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