Der Protagonist der Novelle "Michael Kohlhaas" von Heinrich von Kleist aus rechtsphilosophischer Sicht (PDF)
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Der Protagonist der Novelle "Michael Kohlhaas" von Heinrich von Kleist aus rechtsphilosophischer Sicht
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Diese Lektüre ist ein literarischer Anschlag auf die Illusion einer heilen Welt, in der man sich wenigstens rechtlich geboren glauben konnte. Sie wurde vielfach über die Jahrhunderte hinweg rezipiert, gedeutet und interpretiert bis in die Zeiten des RAF-Terrorismus hinein und noch weiter. Über die Beweggründe des Kohlhaas ist viel geschrieben und spekuliert worden. Klar ist jedoch, dass Kohlhaas von einer Ambivalenz und Undurchsichtigkeit geprägt ist, die diese weiten Interpretationsmöglichkeiten erst ermöglichen. So lässt sich in der Sekundärliteratur eine weite Spannbreite von Kohlhaas als kleinkarierter Verrückter bis hin zum verklärten Kämpfer für das Recht finden.
Kleist selbst war bekanntermaßen Jurist und kannte sich in den rechtsphilosophischen Debatten seiner Zeit sehr gut aus, was sich wiederum auch in seinen Werken wiederfinden lässt. Um dieses Werk also im Kontext seiner Zeit zu lesen und um einen wissenschaftlichen Zugang zu "Michael Kohlhaas" zu ermöglichen, sowie um das Gewirr an rechtsphilosophischen Argumentationslinien zu entwirren, soll das Werk unter der "Brille" zweier Philosophen betrachtet werden, die für die Zeit Kleists prägend gewesen sind. Der eine ist Jean-Jacques Rousseau, der als bedeutender Vordenker der Naturrechtslehre der Aufklärung gilt. Die Spuren seiner Gedanken und seiner Argumentationsmuster spiegeln sich zu genüge in der Figur des Michael Kohlhaas wieder. Der andere ist Adam Müller, ein Zeitgenosse Kleists, der die Lehre vom Naturzustand vollends verwarf und mit seiner Gegensatzphilosophie zu den Frühkonservativen und Romantikern gehört.
- Autor: Andreas Schumacher
- 2019, 24 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 366897280X
- ISBN-13: 9783668972803
- Erscheinungsdatum: 04.07.2019
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- Dateiformat: PDF
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