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Der Stempelmörder / Juri Sonnenburg Bd.1 (PDF)

Wien-Krimi
 
 
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Wie wird man ein guter Österreicher? Diese Frage muss sich Juri Sonnenburg stellen, denn auch er ist unter den deutschen Wirtschaftsflüchtlingen, die es in den gelobten Süden zieht - nach Österreich! In Wien muss er sich zusammen mit seinem Gefährten Georg...
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Kommentare zu "Der Stempelmörder / Juri Sonnenburg Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea D., 01.05.2021

    Als Buch bewertet

    Skurril, makaber, abgedreht, das sind die drei Worte, die mir bei dem Roman zuerst einfallen.

    Wer sich auf einen alltäglichen Krimi in Wien einstellt, wird enttäuscht, denn das ist dieser Roman sicher nicht.

    Am Anfang tat ich mir etwas schwer mit all den skurrilen Vorkommnissen aber dann dachte ich mir was soll´s und hab mich drauf eingelassen und fand es sehr witzig und abgedreht geschrieben. Manche Vorkommnisse und Wendungen sind schon sehr an den Haaren herbeigezogen, aber dann auch wieder sehr lustig.

    Der Roman hat am Anfang ein paar Längen aber wird dann immer rasanter.

    Man muss den Roman schon mit einem gewissen Augenzwinkern lesen, aber es war eigentlich sehr erfrischend und witzig zu lesen. Also nicht zu ernst nehmen.

    Der Schreibstil ist flüssig, makaber und sehr direkt.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 22.05.2021

    Als Buch bewertet

    Was muss man wohl machen, damit man ein guter Österreicher wird? Diese Frage stellen sich tagtäglich Juri Sonnenburg und sein Freund Georg, die beide in einem Männerwohnheim leben und sich dem knallharten Integrationsprogramm ,, Piefke 5“ unterziehen müssen. Ihre Aufgaben sind zwar nicht immer von Erfolg gekrönt und bei ihrer Arbeit geht es nicht immer korrekt zu, trotzdem sind beide willens ihre Chance zu nützen um gute Österreicher zu werden. Dass aber in ihrem Umfeld ständig Leichen den Weg pflastern und der sogenannte ,,Stempelmörder“ offenbar ganz in ihrer Nähe ist, ist natürlich nicht optimal. Und so passieren ständig ,,Unfälle“ und sonstige Missgeschicke, die sie durch viele Wiener Bezirke führt und ihre Verfolger sind dabei nicht immer gut auf sie zu sprechen.
    ,,Der Stempelmörder“ , ist ein mehr als skurriler Wien Krimi von Torsten Schönberg. Die Geschichte an sich, wie man ein guter Österreicher werden kann ist witzig und originell aufgearbeitet. Egal ob Juri und Georg im ,,Arbeitslosenstrandbad“ als Bademeister arbeiten sollen, wo eigentlich beide nicht schwimmen können, oder sie als ökologische Bedienstete mit ihrem Esel ausrücken und Müll einsammeln, stets hinterlassen sie ein Chaos. Dabei hat der Autor wirklich witzige Szenen beschrieben, wo man oft nur den Kopf schütteln konnte, was die beiden gerade anrichten. Auch wenn es ein Roman ist, den man nur mit einem oder sogar zwei Augenzwinkern lesen sollte, hat es doch auch Szenen gegeben die mir zu überdreht oder auch unpassend waren wie Frauen, die im Keller gefangen gehalten werden , wo sie fremden Männern zur Verfügung stehen müssen oder dass man mit einem Stilett auf Leichen einsticht um zu überprüfen, ob sie wirklich tot sind. Diese Handlungen hätte ich nicht gebraucht. Manchmal hatte ich auch das Gefühl, dass der Autor zu viel in einer Szene unterbringen wollte und es so rasant zur Sache ging, dass ich ein wenig den Überblick dabei verloren habe, was gerade geschehen ist. Wer Wien nicht kennt, wird in dem Roman viele interessante Plätze und Orte kennen lernen und auch über manche skurrile geschichtliche Begebenheit etwas erfahren. Diejenigen, die Wien kennen, werden sich gut unterhalten über die verrückten Szenen von der MA 84, die eigentlich MA48 heißt oder das Arbeitslosenstrandbad, das eigentlich das Arbeiterstrandbad an der Alten Donau ist. Es ist somit auch eine kleine touristische Führung durch Wien. Wer also Juri und Georg auf ihrer abenteuerlichen Reise durch Wien begleiten möchte und sich gerne immer wieder überraschen lassen will, der ist bei dem Stempelmörder in besten Händen.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 29.04.2021

    Als Buch bewertet

    Klapptext:

    Wie wird man ein guter Österreicher? Diese Frage muss sich Juri Sonnenburg stellen, denn auch er ist unter den deutschen Wirtschaftsflüchtlingen, die es in den gelobten Süden zieht - nach Österreich! In Wien muss er sich zusammen mit seinem Gefährten Georg dem harten Integrationsprogramm „Piefke 5“ unterziehen. Mistabfuhr, Herzstiche und Kleingartenpflege sollen sie ihrem Ziel näherbringen. Doch als ein Mitbewohner in dem schäbigen Wiener Männerwohnheim ermordet aufgefunden wird, geraten Juri und Georg unter Mordverdacht …

    Meine Meinung:

    Ich hatte große Erwartungen an diesen Roman und wurde nicht enttäuscht.Auch wenn dieser Krimi etwas aussergewöhnlich war.

    Ich habe mich am Anfang etwas schwer getan mit dem lesen dieser Lektüre.Doch dann flogen die Seiten nur so dahin.Ich lernte die Wirtschaftsflüchtlinge Juri und Georg kennen.Und begleitete sie eine Weile.

    Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnten sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele fassettenreiche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.

    Viele Szenen wurden sehr detailiert dargestellt und so war ich meist mitten im Geschehen dabei.Es gab zahlreiche Morde.Die Polizei hatte viel zu tun.Satire und ein toller Humor brachten mich zum Schmunzeln.Der Autor hat sich in diesem Krimi mit vielen gesellschaftskritischen Themen beschäftigt und diese hervorragend in die Lektüre eingebaut.Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse.Dadurch wurde mir nie langweilig.Fasziniert haben mich die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze in Wien.So hatte Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Den Abschluss fand ich gelungen und er hat mir gut gefallen.

    Auch das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.

    Ich hatte viele lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre und danke dem Autor dafür.

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