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Ein Ermittler-Duo bestehend aus dem erfahrenen Kommissar Steinhofer und seinem geistig labilen Gefährten Mayer werden zur Klärung der grausamen Mordfälle einberufen, wobei letzterer aber bald auf eigene Faust das Geheimnis der Stillleben, die an jedem Tatort aufgefunden werden, lüften muss - und hierbei selbst die Grenzen seines Verstands erreicht.
Ein beunruhigender Psychokrimi erzählt aus zwei Perspektiven, jener Kowalskis und jener des unbeholfenen Praktikanten Mayer, der sich allmählich im Labyrinth des facettenreichen Falls verirrt. Was ist wahr und was ist falsch, wem kann vertraut werden und wem nicht?
- Autor: Lukas Hochholzer
- 2020, 256 Seiten, Deutsch
- Verlag: Empire-Verlag
- ISBN-10: 3752125772
- ISBN-13: 9783752125771
- Erscheinungsdatum: 16.12.2020
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5 Sterne
Evelyn Z., 23.09.2021
Der arbeitslose Lebensmitteltechniker Igor Kowalski leidet schon länger unter Verfolgungswahn und fühlt sich schon des Längeren von „denen“ verfolgt. Er fragt sich zunehmend, wer denn eigentlich die Macht über seine Gedanken ausübt. Eine innere Stimme treibt ihn zu Taten von grausamer Brutalität und lässt ihn morden.
Zur Klärung der grausamen Mordfälle wird das Ermittler-Duo, bestehend aus dem erfahrenen Kommissar Friedrich Steinhofer und seinen geistig labilen Assistenten und Praktikanten Mayer, einberufen. An jedem Tatort werden Stillleben gefunden. Mayer muss bald auf eigene Faust das Geheimnis dieser Stillleben lüften und stößt hierbei selbst an die Grenzen seines Verstandes. Ob das wohl gut geht…?
Fazit / Meinung:
Das Buch hat 256 Seiten (Printexemplar) und ist in 16 Kapitel eingeteilt, die alle eine Überschrift haben. Die Länge der Kapitel variiert, manche sind etwas länger, andere etwas kürzer. Der Schreibstil ist sehr flüssig und spannend. Erzählt wird das Buch aus den beiden Perspektiven von Kowalski und Mayer. Man ist schnell mitten im Geschehen und kann sich alles sehr gut vorstellen. Die Spannung bleibt bis zum Schluss erhalten.
Von mir gibt‘s eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne!! -
4 Sterne
dreamlady66, 01.02.2021
Eine PsychoGeschichte...
(Inhalt, übernommen)
Der stellungslose Lebensmitteltechniker Igor Kowalski fühlt sich schon des Längeren von „denen“ verfolgt und fragt sich zunehmend, wer eigentlich die Macht über seine Gedanken ausübt. Eine innere Stimme treibt ihn zu Taten von grausamer Brutalität.
Ein Ermittler-Duo bestehend aus dem erfahrenen Kommissar Steinhofer und seinem geistig labilen Gefährten Mayer werden zur Klärung der grausamen Mordfälle einberufen, wobei letzterer aber bald auf eigene Faust das Geheimnis der Stillleben, die an jedem Tatort aufgefunden werden, lüften muss – und hierbei selbst die Grenzen seines Verstands erreicht.
Ein beunruhigender Psychokrimi erzählt aus zwei Perspektiven, jener Kowalskis und jener des unbeholfenen Praktikanten Mayer, der sich allmählich im Labyrinth des facettenreichen Falls verirrt.
Was ist wahr und was ist falsch, wem kann vertraut werden und wem nicht?
Zum Autor:
Der 2002 in Stadl-Paura (Oberösterreich) geborene Autor Lukas Hochholzer entdeckte bereits in jungen Jahren seine Liebe zum Schreiben.
Nach einigen beim Internationalen Kinder- und Jugendbuchwettbewerb in Schwanenstadt ausgezeichneten Kinderbüchern widmete er sich 2017 seinem ersten Romanprojekt „Der Untergang von Florenz“.
Im Moment befasst er sich hauptsächlich mit seinem Studium der Technischen Mathematik in Linz und arbeitet nebenbei an diversen Krimi- und Thriller-Projekten. Besonderen Schwerpunkt legt er hierbei auf die Erarbeitung und Beschreibung psychischer Entgleisungen der Hauptfiguren.
Gesamteindruck/Schreibstil/Fazit:
Kommissar Steinhofer und sein geistig labiler Gefährte Meyer sollen grausame Mordfälle aufklären...ob das mal gut geht?
Der Autor bringt es fertig, mit wenigen Personen einen PsychoKrimi zu schreiben. Man ist von diesem Schreibstil regelrecht gefesselt!
Er wechselt zwischen Fiktion und Gegenwart.
Die Protagonisten werden mit ihren seelischen Erkrankungen authentisch dargestellt, so, wie es mit ihren psychischen Auf und Abs wirklich einhergeht.
Das ist definitiv Nichts für schwache Nerven!
Der Autor hat einen flüssigen und zudem gut lesbaren Schreibstil, aber, man kann nur hoffen, dass diese aufgezeichneten psychischen Krankheiten sich nicht verbreiten...
Der Plot ist zwar interessant zu lesen, aber nur für wirklich bestimmtes Klientel wirklich geeignet! Daher von mir 4/5*!
PS Ich bewerte hier die BuchVersion! -
4 Sterne
nellsche, 13.02.2021
Der arbeitslose Igor Kowalski fühlt sich verfolgt und eine Stimme treibt ihn dazu, grausame Morde zu begehen. Anschließend malt er Stillleben und lässt diese der Polizei zukommen.
Die beiden Ermittler Kommissar Steinhofer und sein geistig labiler Praktikant Mayer beginnen zu ermitteln. Dabei gerät Mayer bald an seine psychischen Grenzen.
Die Beschreibung dieses Psychokrimis hat mich sehr neugierig gemacht und ich wollte unbedingt wissen, was für eine Story sich dahinter verbirgt.
Der Schreibstil war zu Beginn recht gewöhnungsbedürftig. Er ließ sich nicht ganz leicht und flüssig lesen, sondern ich musste mich sehr konzentrieren, um dabei zu bleiben. So blieb es zwar auch, aber ich hatte mich dann daran gewöhnt und kam klar.
Die Charaktere wurden richtig gut ausgearbeitet. Die Psychen von Kowalski und Mayer waren schon sehr faszinierend und ich war auf deren Entwicklungen super gespannt.
Die Story war sehr interessant aufgebaut. Die Verbindungen von Wahn und klaren Momenten wurden sehr faszinierend dargestellt. Allerdings waren diese Grenzen nicht leicht für mich zu unterscheiden, was mir das Lesen etwas erschwerte.
Die Perspektivwechsel zwischen Kowalski und Mayer fand ich sehr gut gewählt. Die Einblicke in beide Personen und ihre teils wirren Gedanken waren sehr intensiv.
Die Spannung war bei mir nach dem Eingewöhnen gut vorhanden. Besonders die hervorragend ausgearbeiteten Charaktere gefielen mir und hielten mich dann am Buch fest.
Ein ungewöhnliches Buch, das mir nach einer Eingewöhnung prima gefallen hat. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.
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