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Der Teufel von Eguisheim / Kreydenweiss & Bato Bd.2 (ePub)

Kreydenweiss & Bato ermitteln
 
 
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Rasende Wut, kaltblütiger Mord
Es herrscht beinahe gespenstische Ruhe am spätsommerlichen Morgen im elsässischen Eguisheim, als Jean-Marie Knopfer aus dem Fenster stürzt. Er ist augenblicklich tot. Niemand kann sich erklären, wie es dazu kam. Dann werden...
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Kommentare zu "Der Teufel von Eguisheim / Kreydenweiss & Bato Bd.2"
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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 20.05.2018

    Als eBook bewertet

    Seit dem Fass-Mordfall geht es in Eguisheim wieder gewohnt ruhig zu und her. Doch dann geschehen einige komische Dinge: ein Eguisheimer stürzt aus dem Fenster, im Wald wird ein Paar von einem Reh angegriffen, man findet Fallen im Wald und der nackte Hippie und Waldbewohner Jérome gibt sich geheimnisvoll. Kommissar Wolfsberger interessiert sich nicht dafür und lässt Céleste Kreydenweiss und Luc Bato in Ruhe - die beiden haben Blut geleckt, das alles kann doch kein Zufall sein. Sie halten sich bedeckt und haben es in der Folge mit einigen unliebsamen Einwohnern zu tun. Doch alle sind beschäftigt mit Vorbereitungen für das grosse Weinfest. Nun stellt sich aber der neue Pfarrer Schwarzweiler quer, er will nicht, dass der Kirchenchor daran teilnimmt, zumindest nicht, wenn nur Lieder aus der Carmina Burana gesungen werden. Es kommt zum Streit.

    In diesem zweiten Band der Kreydenweiss & Bato-Serie werden Eguisheim und einige der Dorfbewohner vorgestellt: Francine führt den Lebensmittelladen, in dem die 60jährige Rosalie oft einkauft und klaut. Die Greniers haben einen kleinen Zeitschriftenladen, Henri ist Wirt vom Bistro, Julien der Besitzer der Weinstube, Albert Epfacher leitet das Stadtmuseum und macht Ziegenkäse, die ehrenamtliche Kirchenmitarbeiterin Valerie Crummenacker, Gärtnerin Hortense und Nicolette Pelletier aus der Bäckerei singen im Chor, und Brigitte von der Verkehrsüberwachung lässt auch die Polizei nicht nur die Einbahnstrasse fahren. Sie alle tragen zum Dorfleben aktiv dazu. Céleste muss einige davon befragen, einige werden sogar verdächtigt. Hortense zum Beispiel, sehr zum Leidwesen von Luc Bato, der sich verliebt hat.

    Auch dieser Fall ist wieder sehr gekonnt geschrieben. Der Leser weiss genau so viel oder wenig wie die Polizei und muss mit den vorhandenen Puzzlesteinen versuchen, das Gesamtbild zu legen, was sehr schwierig und verzwickt ist und auch erst zum Ende gelöst wird. Unterhaltsam blickt man hinter die Fassaden der Eguisheimer. Ja, und einer davon ist schlussendlich "Der Teufel von Eguisheim". Spannend erzählt, ein sympathisches Ermittlerteam mit Ecken und Kanten - bitte mehr davon.

    Fazit: Solide Ermittlungsarbeit mit unerwarteten Wendungen und ein spannendes Thema machen den Krimi sehr lesenswert.
    4 Punkte.

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  • 5 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jashrin, 19.02.2018

    Als Buch bewertet

    Es ist Spätsommer im Elsass und in dem beschaulichen Örtchen Eguisheim ist alles ruhig. Für Céleste Kreydenweiss und Luc Bato von der Police Municipale gibt es kaum etwas zu tun. Dann jedoch stürzt Jean-Marie Knopfer unter seltsamen Umständen aus dem Fenster. Céleste und Luc können sich immer noch keinen Reim darauf machen, als der nächste eigenartige Vorfall gemeldet wird: Zwei Wanderer behaupten, von einem Reh angegriffen worden zu sein. Als das Tier kurz darauf tot aufgefunden wird und eine weitere Eguisheimer Bürgerin stirbt, reift in Céleste und Luc so langsam ein ungeheurer Verdacht.

    Doch wer könnte solch einen Plan ersinnen und vor allem warum? Geschichten über Aberglauben und Dämonen machen die Runde und es wird immer dringlicher, dass Luc und Céleste Licht ins Dunkel bringen und den Täter fassen.

    Nachdem mich bereits der erste Elsass-Krimi von Jules Vitrac begeistert hat, habe ich mich sehr gefreut, dass es nun einen neuen Fall für die Police Municipale von Eguisheim gibt. Mit Céleste Kreydenweiss als Chef der Police Municipale und ihrem Brigadier Luc Bato hat die Autorin ein wunderbares Ermittlerduo geschaffen. Während Céleste eher unkonventionell ist, ist Luc Bato in vielen Dingen genau das Gegenteil: stets akkurat gekleidet, meist zurückhaltend und mit perfekt aufgeräumtem Schreibtisch. Doch beide haben einen flexiblen Verstand und setzen sich mit allen Kräften für die Eguisheimer und ihr Dorf ein.

    Der neue Fall für die beiden ist ebenso spannend wie ungeheuerlich. Da ich hier nicht zu viel verraten möchte, unterschlage ich einfach mal die „Tatwaffe“, kann aber sagen, dass mir diese spezielle Idee bislang noch nie begegnet ist. Jules Vitracs Idee ist kreativ, heimtückisch und vor allem sehr gut recherchiert. Auch Céleste muss sich erst einmal genauere Informationen beschaffen und so waren ihre Erkenntnisse nicht nur spannend, ganz nebenbei habe ich noch eine ganze Menge gelernt. Schon relativ früh hatte ich einen Verdacht, wer der Täter sein könnte, aber da war ich völlig auf der falschen Fährte. Umso interessanter war dann die tatsächliche Lösung des Falls. Dieser war in sich logisch, geschickt aufgebaut, spannend erzählt und durch die wunderbare Dynamik zwischen Céleste und Luc gab es auch immer wieder etwas zu schmunzeln.

    Auch wenn dies erst der zweite Fall für Kreydenweiss und Bato ist, schon auf den ersten paar Seiten hatte ich das Gefühl ein Teil von Eguisheim zu sein. Die Erinnerungen an den ersten Fall waren direkt wieder präsent, vor allem an die teils doch sehr eigenen Bewohner des Dorfes. Umso mehr habe ich mich gefreut, einigen von ihnen wieder begegnet zu sein. Bürgermeister Dédé war natürlich ebenso wieder mit von der Partie, wie Célestes Mutter oder auch Henri, der Besitzer des Café du Marché. Die Leichtigkeit, mit der Jules Vitrac es schafft, die unterschiedlichsten Charaktere zum Leben zu erwecken und diese trotz ihrer Eigenheiten – vielleicht auch gerade deswegen – so authentisch zu beschreiben, dass ich das Gefühl habe, sie persönlich zu kennen, hat mich wieder restlos begeistert.

    Hoffentlich kann ich noch oft nach Eguisheim reisen und Céleste und Luc dabei über die Schulter schauen, wie sie weitere Fälle lösen.

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