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Der Tod bucht Zimmer 502 / Britcrime (PDF)

Ein Krimi aus London
 
 
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Nach einem mysteriösen Todesfall kochen alte Spukgeschichten über das Zimmer 502 im Londoner Luxushotel Savoy wieder hoch. Während Detective Inspector Teddy Chan alles als Unfall abtut, stößt Alison auf zahlreiche Ungereimtheiten.
Um eine Katastrophe zu...
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Kommentare zu "Der Tod bucht Zimmer 502 / Britcrime"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 30.11.2021

    Als Buch bewertet

    „…Oliver Montagu klopfte sich das Wasser vom Mantel. Der Regen hielt sich schon seit September in London...“

    Mit diesen Sätzen beginnt ein spannender Krimi, der in vielen Facetten an die klassischen englischen Krimis erinnert.
    Oliver Montagu jedenfalls ahnt nicht, dass seine Freude, Mildred Granville die Suite weggeschnappt zu haben, nicht lange vorhalten wird. Einige Stunden später ist er tot und Mildred zieht ein.
    Die Geschichte lässt sich gut lesen. Der Schriftstil vereint trockenen Humor, gut ausgearbeitete Gespräche und eine Prise Mystik.
    Die Personen werden gut charakterisiert. Mildred hat ein immenses Vermögen. Sie glaubt, sich mit Geld alles kaufen zu können. Das Verhältnis zu ihrer einzigen Verwandten, ihrer Nichte Alison, ist angespannt. Das allerdings liegt an beiden Seiten. Alison wollte gern ihrem Vater nachfolgen, der bei Scotland Yard gearbeitet hat. Sie hat aber die Prüfung nicht bestanden. Momentan sucht sie ihren Weg im Leben. Gerade hat sie mit Kindern ein Krimispiel inszeniert.
    Olivers Tod wird als Unfall eingestuft. Alison aber glaubt das nicht. Mit Hilfe von Teddy Chan, einem Polizisten, stürzt sie sich in die Ermittlung
    Mir gefallen die gekonnten humorvollen Wortspiele:

    „...Der Concierge legte seine Hand an den Mund und flüsterte: „Wir hatten einen riesigen Wurm im System.“ „Das ist ja widerlich.“ Mildred Granville rümpfte die Nase. „Waschen sich Ihre Techniker nicht die Hände?“...“

    Ein Großteil der Handlung spielt sich im legendären Hotel Savoy ab. Seine Glanzzeiten sind allerdings vorbei. Es gibt gehörig Konkurrenz. Und doch gilt für einige noch:

    „...Du bleibst nicht im Savoy. Das Savoy bleibt in dir...“

    Oliver hat vor seinem Tod geglaubt, dass er gestalkt wird. Selbst in seinem Zimmer hat er sich nicht sicher gefühlt. Darcy Diamond tritt im Savoy als Medium auf. Sie warnt nach Olivers Tod Mildred vor den Geistern in Zimmer 502.
    Nicht vergessen von den Protagonisten möchte ich Roy. Der war der Butler von Alisons Vater und steht ihr nun nicht nur bei den Ermittlungen zur Seite. Alison schätzt ihn.

    „…Alles Geld der Welt ist wertlos, wenn Sie keine klugen Köpfe an ihrer Seite haben, die es verstehen, etwas damit anzufangen. Ich kenne keinen Menschen, der so vielseitig bewandert ist wie Sie...“

    Bei der Geschichte lässt sich gut mitraten. Allerdings habe ich manche Irrwege mitgenommen. uicht jeder, der über den Tod nachdenkt, wird auch zum Mörder.
    Der Krimi ist sehr raffiniert gestrickt und trotzdem erstaunlich unterhaltend. Am Ende wird das verzwickte Gewirr gekonnt aufgelöst.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Er bekommt von mir eine unbedingte Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 02.11.2021

    Als Buch bewertet

    Vielschichtiger Krimi, Grusel, Roman, Cosy mit Savoy Flair

    Krimi, Gruselgeschichte, Roman, Cosy Crime und mit megaviel Savoy-Flair. Dieser Roman ist alles in einem und sehr vielschichtig, genauso wie seine brillant ausgearbeiteten, unglaublich vielen Charaktere. Sie sind so genial beschrieben, dass man sich „alle“ sehr gut vorstellen kann. Allein die megareiche Mildred, ist komplex. Zuerst denkt man sie ist total arrogant, aber als ich sie dann am Schluss so richtig kennengelernt habe, mochte ich sie und hatte irgendwie die sympathische Queen-Mum im Kopf. Auch Alison, ihre flippige Nichte, die immer perfekt angezogen ist, hat viel Tiefgang und ist einfach sympathisch. Selbiges gilt auch für die Ermittler, allen voran Inspector Teddy Chang.

    Teilweise ist das Buch ganz schön gruselig, was nicht nur durch Darcy Diamond, der „Hellseherin“ und des Toten in Zimmer 502 und dem Aufzug mit der roten Bank kommt. Gleichzeitig ist es oftmals so witzig, dass man aus dem Schmunzeln nicht mehr herauskommt.

    Der Roman hat keine Längen. Die Geschichte ist so wahnsinnig in die Tiefe gehend, mit megavielen Schichten, und genau so unzähligen Puzzlestücken, dass man einfach total fasziniert ist.

    Der Schluss war ein seitenlanges Highlight, was mir sehr gut gefallen hat. Immer wieder erneute Spannungsbögen, die wieder abflachen und wieder hochschnellen. Denn so wie der Leser nicht auf den Mörder kam, so werden alle durchgespielt, die die Täter sein könnten, bis dann der richtige Täter ermittelt wird. Ein Wahnsinns-Highlight.

    Es sind 390 Seiten, die es in sich haben. Man kann sie nicht auf ein Mal auslesen. Ich hatte eine ganze Woche was davon und hab mich auf jeden Abend gefreut, wenn ich weitere Seiten des Buches lesen durfte.

    Schon mit: „toi, toi, TOT!: Ein schräger Hamburg-Krimi“ hat mich der Autor überzeugt, aber „Der Tod bucht Zimmer 502“ ist noch vielschichtiger, hat noch mehr Atmosphäre und noch um Längen anders. Besser kann man nicht sagen. Denn toi, toi, TOT ist schneller ausgelesen und etwas witziger und hat mehr Musicalcharakter.

    Mein – Lesezeichenfees – Charakter:

    Irgendwie hab ich den Eindruck, dass meine Rezi dem genialen Buch einfach nicht gerecht wird. Daher lasse ich es dabei und sage nur 10 Feensternchen für dieses vielschichtige nicht oberflächliche, humorvolle, mystisch-gruselige, spannende Buch.

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