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Der Tod nimmt alle mit (ePub)

Berlin 2039
 
 
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Berlin 2039 Eine Novelle aus dem Zeitalter der Anarchie. Die Einwohnerzahl hat sich in den letzten zwanzig Jahren verdoppelt. Eine Hölle aus Armut, Verbrechen und Überbevölkerung. Wer es sich leisten kann, lebt in den gut geschützten Gated Communities....
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Kommentare zu "Der Tod nimmt alle mit"
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  • 5 Sterne

    Vampir989, 31.03.2024

    Klapptext:

    Eine Novelle aus dem Zeitalter der Anarchie. Berlin 2039. Die Einwohnerzahl hat sich in den letzten zwanzig Jahren verdoppelt. Eine Hölle aus Armut, Verbrechen und Überbevölkerung. Wer es sich leisten kann, lebt in den gut geschützten Gated Communities. Ganze Stadtteile sind von der Polizei längst aufgegeben worden. In diesen gesetzlosen Bezirken werden Pusher eingesetzt, die Gewalt und Unfrieden zwischen den arabischen Clans, türkischen Gangs und tschetschenischen Banden stiften sollen. Jenseits der Legalität sind diese Einzelkämpfer nur ihrem Supervisor vom Landeskriminalamt Rechenschaft schuldig.

    Meine Meinung:

    Ich kenne schon einige Bücher von Karsten Krempinsky und war immer total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder eiinmal hat mich der Autor in den Bann gezogen.

    Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen habe ich das Buch nicht mehr aus der Hand genommen.Ich wurde nach Berlin in das Jahr 2039 entführt.Chaos und Brutalität herrschen dort.Ich lernte den Pusher Hauke kennen und begleitete Ihn eine Weile.

    Der Autor beschreibt alles sehr klar und deutlich und so konnte ich mir das chaotische Berlin bildlich vorstellen.Karsten Krempinsky hat eine düstere und unheimliche Atmosphäre geschaffen.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab so viele aufregende und mitreissende Erlebnisse und ich durfte hautnah dabei sein.Die Handlung blieb von Anfang bs Ende spannend und zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Auch der Abschluss war einfach genial.

    Wieder einmal hatte ich viele lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Stups, 02.04.2024

    Ghetto

    Berlin ist wieder mal geteilt. Eine Grenze zwischen arm und reich. Die verschiedenen Nationalitäten und Glaubensrichtungen krachen regelmäßig aufeinander und die Polizei versucht sie gezielt in etwa gleich stark zu halten.

    Hier kommt Hauke ins Spiel. Er lebt im Ghetto. Er kennt sich aus. Er schafft Kontakte und spielt ein gefährliches Spiel, in dem er die verschiedenen Gruppen stärkt oder schwächt. Und doch ist er ein Überlebenskünstler.

    Das Buch wird aus Haukes Sicht geschrieben. Es ist exzentrisch, verwirrend, mitreißend, undurchschaubar. Obwohl das Buch wenige Seiten umfasst, ist der Inhalt enorm und die Zusammenhänge schwer durchschaubar.


    Ich habe das Buch auf Lovelybooks als Rezensionsexemplar erhalten.

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  • 4 Sterne

    renate w., 02.04.2024

    Der Titel der Novelle ,, Der Tod nimmt alle mit: Berlin 2039 “ lässt schon erahnen, was auf den Leser zukommt. Der Autor Karsten Krepinsky zeigt dabei ein beängstigendes Szenario, das an manchen Stellen gar nicht so weit von unserer Zeit entfernt ist.
    Wer arm ist lebt in einem Ghetto, wo verschiedene Clans unterschiedlicher Nationalitäten und Glaubensrichtungen leben und sterben. Wer zu mächtig wird muss diese Macht wieder verlieren und dank dem Pusher Hauke, der als V- Mann für das LKA arbeitet und seine eigenen Methoden dafür hat passiert das immer wieder, denn nur so kann das Gleichgewicht im Ghetto wieder hergestellt werden. Drogen, Prostitution und brutale Morde sind hier alltäglich.
    Die Regierung hat sich schon lange machtlos zurückgezogen aber für Wählerstimmen lassen sich auch Politiker medienwirksam ins Ghetto begleiten, wo hinter verschlossenen Türen mit so manchen Clan Chef für beide Seiten ein gewinnbringender Deal ausgehandelt wird.
    Die Geschichte wird aus der Sicht von Hauke erzählt, wo die Handlung von Beginn weg in einem Tempo startet wo man auch als Leser aufpassen muss, dass man nicht davon überrollt wird, da die Szenen oft schnell wechseln.
    Es ist ein hard- boild Trip durch Berlin, wo nur das Gesetz des Stärkeren und gewissenlosesten zählt. Mitleid oder Empathie wird man hier nicht finden. Die Geschichte von Hauke und seiner Mission ist interessant, nur hätte ich mir noch ein paar persönlichere Hintergrundinformationen gewünscht, da er so ein wenig zu ,,unnahbar“ rüber kommt, was aber vielleicht vom Autor so gewünscht ist.
    Das Ende ist ziemlich überraschend und mit diesem Ausgang hätte man nie gerechnet. Wer also eine düstere, zynische und beängstigende Geschichte lesen möchte und keine Angst vor einem irren Trip ins Jahr 2039 hat, der wird hier sicher auf seine Kosten kommen.

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