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Der tote Carabiniere / Marco Pellegrini Bd.2 (ePub)

Pellegrinis zweiter Fall
 
 
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Ein toter Carabiniere ist Angelegenheit der Carabinieri. Commissario Marco Pellegrini von der Polizia di Stato darf nicht ermitteln. Und das, obwohl er den Mann kannte. Salvatore Bianchi, vierzig Jahre im Dienst in Brunate hoch über den Dächern Comos, wurde...
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Kommentare zu "Der tote Carabiniere / Marco Pellegrini Bd.2"
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  • 5 Sterne

    19 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 29.03.2020

    Als eBook bewertet

    Fünf Monate ist seit dem Mord an einem Studenten, Pellegrinis 1. Fall vergangen. Commissario Marco Pellegrini ist frühmorgens, nach dem obligaten ersten Caffé in der Bar, auf dem Weg nach Como runter.

    Doch die Funicolare fährt nicht weit - ein toter Mann liegt auf den Gleisen. Marco kennt ihn, es ist Carabiniere Bianchi. Am liebsten würde Marco selbst direkt anfangen zu ermitteln, doch dies ist Sache der Carabinieri - und Maggiore Visconti und Pellegrini sind sich gar nicht grün.

    Als Visconti die Ermittlungen schleifen lässt, wächst Pellegrinis Unruhe. Da er zum untätigen Zuschauen verdonnert ist, spürt man diese richtiggehend. Irgendwann hat er genug. Als Brunatesi hat er eh das Gefühl etwas machen zu müssen, und so tauscht er das Kommissariat mit der Bar - jetzt kommt Leben in die Sache.

    Von Marcos Team tritt diesmal nur Claudia Spagnoli auf, dafür verstärken sich die im ersten Band bereits angesprochenen Familienprobleme. Doch am Ende des Krimis hat Marco nicht nur selbige fürs Erste entschärft, sondern auch den Fall souverän gelöst.

    Dieser Fall machte Spass. Dino Minardi legt einige Motive vor, so dass es an Pellegrini ist, allen Fährten nachzugehen und die richtige Spur zu erwischen. Auch die Leser werden zum Miträtseln animiert.

    Die Unstimmigkeiten, die ich im vorherigen Band kritisierte, sind hier nicht vorhanden, so dass man sich auf einen runden und ausgewogenen Fall mit einer Prise Galgenhumor am Ende freuen kann. Somit konnte sich Dino Minardi mit "Der tote Carabiniere" enorm steigern.

    Fazit: Dieser zweite Band hat mich überzeugt - er ist bedeutend stimmiger und interessanter als der erste Band.
    5 Punkte

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  • 4 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 13.04.2020

    Als Buch bewertet

    Lustiger Krimi, aber keine Komödie

    Der tote Carabiniere ist ein entschleunigter Kriminal-Roman mit Betonung auf Roman und zugleich der zweite Fall für Marco Pellegrini von der Polizei am Comer See. Viele italienische Begriffe, die sich ständig wiederholten, vermitteln italienisches Flair. Für meinen Geschmack wurde etwas zu viel Kaffee getrunken, aber jedem das seine. Der Roman ist in sich abgeschlossen und kann auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden.
    Marco Pellegrini (kleiner Pilger) ist Sohn eines Hoteliers mit Deutschen Wurzeln und betätigt sich in seiner Freizeit gerne mal als Barista, wodurch er im Ort bekannt und beliebt ist. Der Krimi wirkt auf zweierlei Ebenen lebendig. Auf der einen Seite lernt man den Kommissar, seine Familie, sein Privatleben und seinen charmanten, teils introvertierten sowie eigenbrötlerischen Charakter kennen, auf der anderen Seite wird die Spannung aufrecht erhalten, weil man an den Ermittlungen teilnimmt. So begegnet man menschlichen und vor allem temperamentvollen Charakteren, wie sie nur in einer überschaubaren Gemeinde auftreten und ich als typisch italienisch bezeichnen würde. Dino Minardi verbirgt den Täter geschickt und legt mehrere Fährten zu Tatverdächtigen, so dass der Krimi bis zum Ende spannend bleibt.
    Über die Auflösung des Falls war ich ehrlich gesagt etwas erstaunt und amüsiert, weil sie beinahe schon absurd, fast makaber auf mich wirkte, was aber darauf hindeutet, dass der Autor über einen schelmischen Humor verfügt. Ich bin gespannt, welch abenteuerliche Fälle der sympathische Ermittler Pellegrini noch so alles lösen muss.

    Fazit
    Den Kriminal-Roman Der tote Carabiniere von Dino Minardi empfehle ich mit gutem Gewissen weiter. Das Buch lässt sich zügig lesen, da es sprachlich sehr lebhaft und unterhaltsam geschrieben ist, darum vergebe ich 4 1/2 Sterne.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    peedee, 15.06.2021

    Als eBook bewertet

    Fortsetzung geglückt

    Commissario Pellegrini, Band 2: Ein Morgen wie jeder andere in Brunate hoch über Como? Mitnichten. Carabiniere Salvatore Bianchi, vierzig Jahre im Dienst, wurde von der Standseilbahn überrollt! Unfall oder Vorsatz? Commissario Marco Pellegrini, Polizia di Stato, darf nicht ermitteln, da dies in den Zuständigkeitsbereich der Carabinieri fällt. Das fällt ihm schwer, denn er kannte Salvatore zeit seines Lebens. Die Witwe Stefania will unbedingt mit Marco sprechen und erzählt ihm Ungeheuerliches…

    Erster Eindruck: Mir gefällt das Cover gut – ein bisschen Urlaubsstimmung unter einer Dunstglocke...

    Dies ist Band 2 einer Reihe, kann aber unabhängig vom Vorgängerband gelesen werden. Da ich jenen Band jedoch erst vor kurzem gelesen habe, war ich noch ganz in der Welt von Marco Pellegrini drin.

    Marco hat eine Ausbildung in der Hotellerie und wäre ja am liebsten Koch geworden. Aber nachdem er sich mit seinem Vater Amerigo, der das Albergo betreibt, überworfen hat, ist er zur Polizei gegangen. Aber er hilft immer mal wieder in der Bar aus, trinkt vor Arbeitsbeginn täglich seinen Espresso dort und unterhält sich mit den beiden Carabinieri, die auch zum Caffè vorbeischauen. Nun ist also Salvatore tot? Marco kann nicht dran glauben, dass es ein Unfall sein soll, denn Salvatore hat wohl jeden Stein in Brunate gekannt.
    Salvatores Frau Stefania sagt Marco, dass sie sich mit ihrem Mann gestritten habe und sie sogar ein Voodoo-Püppchen gestrickt habe und diesem einen Arm abgerissen habe. Sie habe die Geister angerufen und nun sei Salvatore tot! Marco weiss nicht, was er von dieser wirren Erzählung halten soll.
    Die Brunatesi bitten Marco um Hilfe, da die Carabinieri unter der Leitung von Maggiore Felipe Visconti offenbar nicht weiterkommen. Na wie denn auch, wenn sie nicht mal mit Marco sprechen wollen, der die Leiche aufgefunden hat?
    Bevor Licht ins Dunkel kommt, kommt es leider zu einem weiteren tragischen Vorfall. Hat es jemand tatsächlich auf Polizisten abgesehen?

    Fazit: Wie bereits der erste Band war auch der vorliegende eher ruhig. Die Geschichte hat sich flüssig lesen lassen und ich meine daher: Fortsetzung geglückt!

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