5€¹ Rabatt bei Bestellungen per App! Gleich Code kopieren:

Der Tote von Wynden Manor (ePub)

 
 
Merken
Merken
 
 
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 125272567

eBook (ePub)
Download bestellen
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Der Tote von Wynden Manor"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 23.02.2021

    humorvoller Krimi
    Der Tote von Wynden Manor von Elisabeth Marienhagen
    Leichter, flüssiger Schreibstil. Die Protagonisten wurden gut beschrieben, man konnte ihre Handlungen, Beweggründe und Emotionen gut nach voll ziehen. Eine spannende Geschichte und unerwartete Wendungen bringen einen dazu das Buch nicht wieder aus der Hand legen zu wollen. Ein Krimi bei dem man sich wohl fühlt und mit dem man einige entspannte Lesestunden verbringt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Streiflicht, 10.08.2019

    Spannend und herrlich britisch



    Schon immer mochte ich britische Krimis, die ihr ganz eigenes Flair haben. Die Figuren sind ein bisschen skurril, aber immer liebenswert und witzig. Ich habe sehr gehofft, dass das auch bei diesem Buch der Fall ist, denn die Beschreibung und auch das Cover haben das versprochen. Und genau so ist es! Einfach wunderbar! Es war spannend, herrlich britisch, immer wieder witzig und manchmal auch verschroben.

    Die Hauptfigur ist eine wunderbare junge Frau, deren Erbe schwer auf ihren zarten Schultern lastet. Lady Persophone bemüht sich sehr, aber das Geld reicht vorne und hinten nicht und sie ist sehr einsam. Dann wird auch noch ihr Ex-Verlobter ermordet, sie entdeckt die Leiche und wird von der Polizei für verdächtig erklärt. Kein Wunder, dass sie den Fall aufklären möchte und sich dabei auch immer wieder in Gefahr bringt... Und dann ist da noch dieser undurchschaubare Torquill...

    Die Figuren sind herrlich beschrieben, genauso wie die Landschaft und die Örtlichkeiten, sodass man wie vor Ort ist als Leser. Man lacht und weint mit den Figuren, hofft und bangt mit ihren und am Ende gibt es mehrere Überraschungen, von denen ich eine erahnt habe. Das fand ich gut, genauso wie die Geheimnisse, auf deren Spur ich nicht gekommen bin. So blieb es spannend und die Wendungen haben mich überrascht und mich auch erfreut!

    Ich war und bin begeistert von diesem Buch und hoffe, dass es nur der Auftakt zu einer wunderbaren Serie war. Ich finde, dass Persy noch ganz viel Potenzial hat und die Autorin auch! Auf ein baldiges Wiedersehen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siglinde H., 18.08.2019

    Lady Persephone auf der Suche nach dem Mörder
    Lady Persephone Tempel führt nach dem Tod ihres Vaters eine Frühstückspension auf dem ererbten Familiensitz. Da das verdiente Geld nicht reicht, soll der Verkauf von Marmorstatuen aus dem Park den finanziellen Engpass beheben.Als Persephone mit dem Kunstexperten Torquill eine Besichtigung durchführt, entdeckt ihr Mops Sir Charleston eine Leiche. Dummerweise handelt es sich bei dem Toten um ihren Ex-Verlobten Blake und somit fällt der Verdacht auf Persephone. Kurz entschlossen macht sie sich mit der Unterstützung ihrer besten Freundin Melanie und Torquill selbst auf die Suche nach dem Mörder und stößt dabei auf so manches Geheimnis in ihrer Umgebung.
    Ich habe das Buch mit großem Vergnügen gelesen. Der Krimi spielt auf einem englischen Landsitz in Dartmoor und somit habe ich das Buch mit bestimmten Erwartungen zur Hand genommen und wurde nicht enttäuscht. Eine junge hübsche Erbin gerät unter Mordverdacht. Diese macht sich auf Tätersuche und trifft auf einen bunten Strauß exzentrischer Personen, die jeder für sich ein dunkles Geheimnis und dadurch auch ein Mordmotiv hat. Persephone war mir von Anfang an sympathisch, obwohl ich normalerweise keine Frauenfiguren mag, die allzu hilflos sind. Hier jedoch fand ich die etwas naive Art gepaart mit dem Willen, den Mörder zu finden, jedoch sehr anrührend. Der Held, der ihr zur Hilfe eilt, findet sich im Kunstexperten Torquill. Da er aber sehr hilfreich ist, stellen sich doch Zweifel an seinen guten Absichten ein. Auch der Humor kommt im Buch nicht zu kurz. Dafür sorgt unter anderem der Mops - für mich der heimliche Star des Krimis. Das Ende war absolut überzeugend und sorgte bei mir für einen Moment der Verblüffung, weil ich nicht unbedingt damit gerechnet hatte.
    Der Krimi bekommt von mir eine überzeugte Leseempfehlung , weil er spannend, witzig und unterhaltsam ist und all das bietet, was ich von einem guten cosy crime erwarte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne L., 08.08.2019

    Persephone bewohnt mit ihrer Mutter das alte Familienanwesen Wynden Manor und betreibt dort eine Pension. Ihr Büro hat sie sich in einer alten Besenkammer eingerichtet und dort versucht sie eine Lösung zu finden, für das Loch in ihrer Kasse das der Beseitigung des Loches im Dach im Weg steht.

    Ihre Mutter ist ihr keine große Hilfe, gibt sie doch lieber das Geld aus, als es beisammenzuhalten. Aber trotzdem hat sie Gäste in die Pension geholt, mit denen sich Persephone nun herumschlagen muss. Einerseits ist da der kauzige Hundehasser Mr. Summer mit dem empfindlichen Magen, andererseits ein junger Mann, der Persephones Herz höher schlagen lässt: Torquill. Mit ihm gemeinsam macht sie während eines Spaziergangs im Park eine furchtbare Entdeckung …



    Die Figuren dieses Krimis sind sehr liebevoll und glaubwürdig gestaltet, von den treuen Hausangestellten über die Gäste bis zu Mutter und Tochter. Selbst die Polizisten machen mit ihren jeweiligen Persönlichkeiten und Hintergründen keine Ausnahme und die Beziehungen der Menschen in dieser Geschichte verändern sich ständig. Immer neue Facetten der Charaktere und ihrer Verbindungen werden erlebbar, so dass ich dem Geschehen gern folge. Kein Krimi ohne Leiche. Diese ist schon im Prolog erwähnt, gerät dann aber erst nach einer Weile wieder in den Blick. Vieles, nein fast alles ist nicht so, wie es zu sein scheint, was einen großen Teil der Spannung dieses Romans ausmacht. Fährten werden gelegt, wieder zerstreut und ich verdächtige diesen und jenen und liege doch daneben.

    Persephone selbst ist dabei die Person, über die ich viele Informationen erhalte, die sich selbst den Ermittlungen widmet und dabei alle gutgemeinten Ratschläge in den Wind schlägt. Sie ist mir ausgesprochen sympathisch und so fiebere ich mit ihr, ängstige mich mit ihr und bin schließlich am Ende erleichtert.

    Beim Lesen entstehen Bilder im Kopf von einem großartigen, in die Jahre gekommenen Herrschaftshaus, dem Park am Rande des Moores und ich bewege mich mühelos mit den Protagonisten durch eine Welt aus Sherlock-Holmes-Filmen oder Folgen von Inspektor Barneby. Selbst die Figuren geraten mühelos in meiner Phantasie und sie agieren nachvollziehbar.

    So empfehle ich dieses lesenswerte Buch gern weiter.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Der Tote von Wynden Manor“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating