Wenn du alles verloren zu haben glaubst, geschieht manchmal ein Wunder ... Warschau zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Das...
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Der kleine Inselladen der Träume - oder: Die Traumsucherin / Die Frauen von Shelter Island Bd.1
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Wenn du alles verloren zu haben glaubst, geschieht manchmal ein Wunder ... Warschau zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Das jüdische Mädchen Sofia träumt davon, frei zu leben und zu lieben - und erwacht unsanft, als ihre Eltern sie gegen ihren Willen an einen vermögenden Fremden aus Buenos Aires verheiraten. Schon auf der Überfahrt wird klar, dass Sofia in eine Falle eines Betrügers geraten ist: Kaum in Argentinien angekommen, wird sie an das Freudenhaus der ebenso glamourösen wie strengen Perle Goldenberg verkauft. Sofia verliert jede Hoffnung auf eine glückliche Zukunft. Doch dann tritt der Varieté-Künstler und Magier Hankus in ihr Leben, der eine bewegte Vergangenheit hat - und ein Geheimnis hütet ...
Die brodelnde Unterwelt von Buenos Aires und eine fesselnde Geschichte, opulent und schwebend leicht zugleich erzählt: »Der Traum von Freiheit« ist ein Roman, der auf vielen Ebenen begeistert!
Jetzt als eBook kaufen und genießen: So mitreißend wie ein Klezmer-Lied! »Der Traum von Freiheit« von Judith Katz verbindet jüdische Kultur und ein zu Herzen gehendes LGBT-Schicksal zu einem eindringlichen Lesevergnügen. Wer liest, hat mehr vom Leben! dotbooks - der eBook-Verlag.
Bei dotbooks veröffentlichte Judith Katz den Roman »Der Traum von Freiheit«.
- Autor: Judith Katz
- 2019, 465 Seiten, Deutsch
- Übersetzer: Rebecca Lindholm
- Verlag: dotbooks Verlag
- ISBN-10: 3961488320
- ISBN-13: 9783961488322
- Erscheinungsdatum: 01.09.2019
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
- Dateiformat: ePub
- Größe: 1.13 MB
- Ohne Kopierschutz

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2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
lisys_buecherregal, 01.07.2020
Klappentext: Wenn du alles verloren zu haben glaubst, geschieht manchmal ein Wunder … Warschau zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Das jüdische Mädchen Sofia träumt davon, frei zu leben und zu lieben – und erwacht unsanft, als ihre Eltern sie gegen ihren Willen an einen vermögenden Fremden aus Buenos Aires verheiraten. Schon auf der Überfahrt wird klar, dass Sofia in eine Falle eines Betrügers geraten ist: Kaum in Argentinien angekommen, wird sie an das Freudenhaus der ebenso glamourösen wie strengen Perle Goldenberg verkauft. Sofia verliert jede Hoffnung auf eine glückliche Zukunft. Doch dann tritt der Varieté-Künstler und Magier Hankus in ihr Leben, der eine bewegte Vergangenheit hat – und ein Geheimnis hütet …
Meinung: Obgleich die Schicksale verschiedener Menschen aufgezeigt werden, war es ein leichtes, der Story zu folgen. Beeindruckend fand ich, wie die Protagonistin ihre eigenen Erlebnisse schilderte. Sofia berichtet von ihren traumatischen Erlebnissen, als wären sie jemand anderem passiert und ist ihrem jüngeren Ich gegenüber fast schon kritisch eingestellt. Sie bezeichnet sich nie als Opfer, obwohl sie Grund genug dazu gehabt hätte. Im Gegenteil: sie behandelt die für sie guten Momente beinahe andächtig. Eine gelungene Mischung: sie sagt sich von den traurigen Erlebnissen los und spricht passioniert von den schönen Momenten, was sie zu einer starken Persönlichkeit macht, die mir durchaus sympathisch war.
Fazit: Das Buch erzählt die Geschichte zweier Frauen und ihrem Traum von einem selbstbestimmten Leben, der jedoch in dem jüdischen Glaubensalltag keinen Platz findet, da gleichgeschlechtliche Liebe ein Tabuthema ist. Die Autorin beschreibt eine unglaubliche Welt Anfang des 20. Jahrhunderts in Buenos Aires mit viel historischem Respekt: Menschenhandel, sexueller Missbrauch, Drogen und Judenverfolgung sind Themen, die einen nicht kalt lassen können. Eine klare Leseempfehlung! -
4 Sterne
2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Quinn, 03.06.2020
Die Geschichte ist in vier Teile unterteilt, die Sofia, ein junges jüdisches Mädchen aus Warschau, Hankus erzählt. Wie ein feines Band, zieht sich diese Tatsache durch das gesamte Buch. Hankus mischt sich nie in die Geschichtenerzählung ein. Selbst dann nicht, als Sofia ihm seine eigene Geschichte erzählt und man fragt sich stets, warum sie das wohl tut. Diese Frage zieht einem durch die Geschichte, die in vier Teile gegliedert ist.
Im ersten Teil geht es um Sofia. 1915 lebt sie mit ihren Eltern als junges Mädchen in Warschau. Wohl in ärmlichen Verhältnissen führen sie dennoch ein glückliches Leben. Bis zu dem Moment, als ein vornehmer jüdischer Herr bei den Eltern von Sofia um ihre Hand anhält. Sie wird gezwungen, ihn in seine Wahlheimat Argentinien zu begleiten, um ihn dort zu heiraten. In diesen Jahren war Argentinien für viele Europäer ein Land voller Träume, die sich jedoch für die meisten Auswanderer in Luft auflösten, sobald sie in die Häfen von Argentinien einliefen.
Anschliessend widmet sich Sofia Hankus Geschichte. Auch er kommt über Umwege nach Argentinien. Auch sein Leben hatte er sich anders vorgestellt. Doch mit Talent und Glück, schafft er es, sich in seiner neuen Heimat einen Namen zu machen.
Bevor am Ende ihre gemeinsame Geschichte erzählt wird, nimmt sich Sofia die Zeit, erst über den Mann, der um ihre Hand angehalten hat und seine Familie zu berichten.
Obwohl die Schicksale mehrerer Menschen aufgezeigt und Gespräche geführt werden, die Sofia nur aus weiteren Erzählungen oder ihrer Fantasie kennt, hat man niemals Probleme, der Geschichte zu folgen. Die Autorin versteht es, den Blickpunkt und Charakter eines jeden ihrer Protagonisten sehr deutlich darzustellen ohne dabei übertrieben zu wirken. Am meisten fasziniert hat mich jedoch, in welcher Weise Sofia ihre eigenen Erlebnisse schildert. Sie erzählt die traumatischen Momente, als wären sie in einem anderen Leben einem anderen Menschen passiert und ist der jüngeren Version ihrer selbst gegenüber äusserst kühl und kritisch. Obwohl sie allen Grund dazu hätte, erhebt sie keinen Anspruch auf die Opferrolle. Im Gegensatz dazu, behandelt sie die guten Momente, oder zumindest solche, die sie in früheren Zeiten als gut befunden hatte beinahe zärtlich. Diese Mischung aus Distanz zu den tragischen und Leidenschaft zu den schönen Momenten macht sie von Anfang an zu einem unglaublich starken Protagonisten, den man einfach mögen muss. -
5 Sterne
0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
lisys_buecherregal, 01.07.2020
Klappentext: Wenn du alles verloren zu haben glaubst, geschieht manchmal ein Wunder … Warschau zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Das jüdische Mädchen Sofia träumt davon, frei zu leben und zu lieben – und erwacht unsanft, als ihre Eltern sie gegen ihren Willen an einen vermögenden Fremden aus Buenos Aires verheiraten. Schon auf der Überfahrt wird klar, dass Sofia in eine Falle eines Betrügers geraten ist: Kaum in Argentinien angekommen, wird sie an das Freudenhaus der ebenso glamourösen wie strengen Perle Goldenberg verkauft. Sofia verliert jede Hoffnung auf eine glückliche Zukunft. Doch dann tritt der Varieté-Künstler und Magier Hankus in ihr Leben, der eine bewegte Vergangenheit hat – und ein Geheimnis hütet …
Meinung: Obgleich die Schicksale verschiedener Menschen aufgezeigt werden, war es ein leichtes, der Story zu folgen. Beeindruckend fand ich, wie die Protagonistin ihre eigenen Erlebnisse schilderte. Sofia berichtet von ihren traumatischen Erlebnissen, als wären sie jemand anderem passiert und ist ihrem jüngeren Ich gegenüber fast schon kritisch eingestellt. Sie bezeichnet sich nie als Opfer, obwohl sie Grund genug dazu gehabt hätte. Im Gegenteil: sie behandelt die für sie guten Momente beinahe andächtig. Eine gelungene Mischung: sie sagt sich von den traurigen Erlebnissen los und spricht passioniert von den schönen Momenten, was sie zu einer starken Persönlichkeit macht, die mir durchaus sympathisch war.
Fazit: Das Buch erzählt die Geschichte zweier Frauen und ihrem Traum von einem selbstbestimmten Leben, der jedoch in dem jüdischen Glaubensalltag keinen Platz findet, da gleichgeschlechtliche Liebe ein Tabuthema ist. Die Autorin beschreibt eine unglaubliche Welt Anfang des 20. Jahrhunderts in Buenos Aires mit viel historischem Respekt: Menschenhandel, sexueller Missbrauch, Drogen und Judenverfolgung sind Themen, die einen nicht kalt lassen können. Eine klare Leseempfehlung!
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