Der Zuckerkonsum und seine Auswirkungen (PDF)
Fachbuch aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 2,3, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dem Thema Ernährung gibt es verschiedene Erkenntnisse, die je nach Interessenlage verschieden interpretiert...
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Produktinformationen zu „Der Zuckerkonsum und seine Auswirkungen (PDF)“
Fachbuch aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 2,3, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dem Thema Ernährung gibt es verschiedene Erkenntnisse, die je nach Interessenlage verschieden interpretiert werden. Bei dem Thema Zucker sind sich alle einig, dass zu viel Zucker schlecht für unseren Körper ist.
Den letzten Forschungen nach, wird Zucker in unserem Gehirn wie Kokain oder Nikotin verarbeitet. Doch warum steigt der Zuckerkonsum immer weiter an und welche Auswirkungen bringt dies mit sich?
In den 70er Jahren fand der Forscher John Yudkins heraus dass eine Zusammenhang zwischen dem Zuckerkonsum und den "neuen" Gesellschaftskrankheiten wie Herzkrankheiten, Typ-2-Diabetes, Krebsentwicklungen und Übergewichtigkeit besteht. (Yudkins, 1972). Seine Erkenntnisse wurden von der Zuckerindustrie heftig in Frage gestellt. Die Zuckerindustrie behauptet Fett sei der Grund allen Übels.
In nahezu jedem Lebensmittel befindet sich Zucker, selbst in einer Scheibe Wurst.
Zucker ist wichtig für unseren Körper, unser Gehirn benötigt ca. 180g Glucose um richtig arbeiten zu können. Entscheidend ist, in welcher Form wir den Zucker zu uns nehmen. Nehmen wir ihn in langkettiger Form zu uns, wie er in Vollkornprodukten vorkommt oder in kurzkettigen Molekülen wie Schokolade.
Die empfohlene Menge Zucker der WHO liegt bei einem Erwachsenen bei ca. 25g pro Tag (WHO, 2017).
Zucker gehört zu den wichtigsten Energielieferanten des Körpers, er wird über die Darmschleimhaut als Blutglukose ins Blut aufgenommen und gelangt mit Botenstoffen wie Insulin zu den Körperzellen (Mosetter, Probost, Simon, & Cavelius, 2013).
Den letzten Forschungen nach, wird Zucker in unserem Gehirn wie Kokain oder Nikotin verarbeitet. Doch warum steigt der Zuckerkonsum immer weiter an und welche Auswirkungen bringt dies mit sich?
In den 70er Jahren fand der Forscher John Yudkins heraus dass eine Zusammenhang zwischen dem Zuckerkonsum und den "neuen" Gesellschaftskrankheiten wie Herzkrankheiten, Typ-2-Diabetes, Krebsentwicklungen und Übergewichtigkeit besteht. (Yudkins, 1972). Seine Erkenntnisse wurden von der Zuckerindustrie heftig in Frage gestellt. Die Zuckerindustrie behauptet Fett sei der Grund allen Übels.
In nahezu jedem Lebensmittel befindet sich Zucker, selbst in einer Scheibe Wurst.
Zucker ist wichtig für unseren Körper, unser Gehirn benötigt ca. 180g Glucose um richtig arbeiten zu können. Entscheidend ist, in welcher Form wir den Zucker zu uns nehmen. Nehmen wir ihn in langkettiger Form zu uns, wie er in Vollkornprodukten vorkommt oder in kurzkettigen Molekülen wie Schokolade.
Die empfohlene Menge Zucker der WHO liegt bei einem Erwachsenen bei ca. 25g pro Tag (WHO, 2017).
Zucker gehört zu den wichtigsten Energielieferanten des Körpers, er wird über die Darmschleimhaut als Blutglukose ins Blut aufgenommen und gelangt mit Botenstoffen wie Insulin zu den Körperzellen (Mosetter, Probost, Simon, & Cavelius, 2013).
Bibliographische Angaben
- 2018, 1. Auflage, 15 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668793018
- ISBN-13: 9783668793019
- Erscheinungsdatum: 10.09.2018
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
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